DE10050885C2 - Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

Kraftfahrzeugsitz

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/56Heating or ventilating devices

Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem Kraftfahrzeugsitz der als bekannt vorausgesetzten Art (DE 41 35 364 A1) ist die zur Verbesserung des Sitzkli­ mas luftdurchströmte Beabstandungsschicht durch eine Nop­ penmatte gebildet. Zwischen den Noppen verbleiben Distanz­ bereiche, die Wärme und Feuchtigkeit abführen. Die Distanz­ bereiche dürfen durch die Verformung der Noppen infolge der Belastung durch den Sitzbenutzer nicht verschlossen werden. Deshalb muß die Noppenmatte relativ hart ausgeführt werden, so daß der Sitzkomfort leidet. Die Härte der Noppen wird durch die Materialwahl bestimmt und kann nachträglich nicht geändert werden. Eine Anpassung an das Gewicht oder die Komfortbedürfnisse des Sitzbenutzers ist also nicht mög­ lich.
Es ist auch bereits bekannt, die Zuführung der Luft über die Zwischenräume vorzunehmen, die zwischen den Noppen ei­ ner Luftpolsterfolie angeordnet sind (DE 299 00 021 U1).
Die Noppen dieser Luftpolsterfolie sind hermetisch ge­ schlossene Räume, die nicht miteinander verbunden sind. Die Härte der Noppen kann auch bei dieser Lösung nicht verän­ dert werden.
Auch bei einer weiteren bekannten Sitzbelüftung (DE 298 02 756 U1) sind die die Stützkräfte für den Sitzbenutzer auf­ nehmenden Noppen vorgesehen, zwischen denen die von Luft durchströmbaren Kanäle verlaufen. Auch bei dieser bekannten Lösung ist die Härte der Noppen durch die Materialwahl vor­ bestimmt und kann nicht an das Gewicht oder die Komfortbe­ dürfnisse des Sitzbenutzers angepaßt werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen belüfteten Kraft­ fahrzeugsitz der als bekannt vorausgesetzten Art zu schaf­ fen, dessen Sitzhärte auf einfache Weise veränderbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merk­ malen des Patentanspruchs 1.
Durch Verändern des Luftdrucks in den Distanzbe­ reichen kann die Sitzhärte verändert werden. Die in den auf­ blasbaren Räumen zirkulierende Luft, sorgt für eine Vertei­ lung der Wärme und damit für eine verbesserte Wärmeab- oder Wärmezufuhr über die gesamte Konvektionsfläche. Die von Luft durchströmbaren Luftzwischenräume können ausreichend groß dimensioniert und ihre Größe nachträglich verändert werden. Durch die Schwingung des Polsterung kann eine derartige Beabstandungsschicht atmen. Die Luft­ zwischenräume können jedoch auch mit einer Zwangsbelüf­ tung verbunden sein.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung erge­ ben sich aus den Unteransprüchen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung kann der Distanzbereich durch eine Matte aus mitein­ ander verschweißten, luftdichten Folien auf besonders ein­ fache Weise hergestellt werden. Die nicht aufblasbaren Be­ reiche der Matte können für einen zusätzlichen Luftaus­ tausch zwischen den Schichten perforiert sein.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungs­ form der Erfindung anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kraft­ fahrzeugsitzes mit Polsterung und bereichsweise aufge­ schnittenem Polsterbezug;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch eine Polste­ rung nach Fig. 1 mit einem schwach aufgeblasenen Beab­ standungsbereich;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt gemäß Fig. 2 mit ei­ nem stark aufgeblasenen Beabstandungsbereich;
Fig. 4 einen Ausschnitt des Beabstandungsbe­ reichs nach Fig. 3 in Draufsicht.
Ein in Fig. 1 dargestellter Kraftfahrzeugsitz weist ein Sitzteil und eine am Sitzteil befestigte Rückenlehne auf. Rückenlehne und Sitzteil umfassen eine nicht näher darge­ stellte Tragstruktur 1, auf der eine Polsterung 2 ruht. Die Polsterung 2 besteht aus mehreren Schichten und ist von ei­ nem Sitzbezug 6 überspannt. Die Form des Sitzes wird weit­ gehend durch die Unterschicht 3 bestimmt, die aus Schaum­ stoff besteht. Die Unterschicht 3 trägt zumindest im Kon­ taktbereich des Kraftfahrzeugsitzes mit dem Sitzbenutzer eine Beabstandungsschicht 4, die von Luft durchströmt ist. Zwischen Beabstandungsschicht 4 und Sitzbezug 6 ist eine Kaschierschicht 5 angeordnet.
Die Beabstandungsschicht 4 ist als Matte 4g mit ei­ ner der Unterschicht 3 benachbarten, unteren Wand 4i und einer der Kaschierschicht 5 zugewandten, oberen Wand 4h ausgebildet. Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich wird zwischen die obere Wand 4h und die untere Wand 4i über einen Blas­ lufteinlaß 4f Luft eingeblasen. Dadurch bilden sich in der Beabstandungsschicht 4 als aufblasbare Räume (4a) ausge­ bildete Distanzbereiche aus, die den Sitzbezug 6 und die Ka­ schierschicht 5 in einem Abstand zur Unterschicht 3 halten. Die aufblasbaren Räume 4a sind untereinander durch luft­ führende Verbindungsbereiche 4c miteinander und mit dem Blasluftanschluß 4f verbunden. Seitlich neben den aufblas­ baren Räumen 4a bilden sich zwischen der Kaschierschicht 5 und der Unterschicht 3 miteinander verbundene Luftzwi­ schenräume 4b aus. In die Luftzwischenräume 4b wird über einen Blasluftanschluß 4e Luft eingeblasen, die durch die Kaschierschicht 5 und den Sitzbezug 6 sickert. Dadurch werden die Kontaktflächen des Kraftfahrzeugsitzes tempe­ riert.
Wie ein Vergleich zwischen Fig. 2 und Fig. 3 zeigt, ist der Abstand zwischen Kaschierschicht 5 und Unter­ schicht 3 von dem in den aufblasbaren Räumen 4a des Di­ stanzbereichs herrschenden Luftdruck abhängig. Mit zuneh­ mendem Luftdruck vergrößern sich auch die Luftzwischen­ räume 4b, so daß der zur Klimatisierung des Sitzes dienende Luftdurchsatz vergrößert wird. Mit zunehmendem Luft­ druck im Distanzbereich erhöht sich die Härte der Sitzober­ fläche.
Damit die Matte 4g keine feuchtigkeitshemmende Sperrschicht bildet, ist sie gemäß Fig. 4 mit Zuluftöffnungen 4d versehen, die einen Luftaustausch zwischen Oberseite und Unterseite der Matte 4g ermöglicht. Die Verbindungs­ bereiche 4c bilden ein Gitter, dessen Kreuzungspunkte durch je einen etwa halbkugelförmigen Raum 4a besetzt sind. Derartige Formen lassen sich einfach mit die Wände 4h und 4i bildenden Folien unterschiedlicher Dicke erzeu­ gen, die bereichsweise miteinander verschweißt sind.
In den Berührungsflächen zwischen den aufblasba­ ren Räumen 4a der Distanzbereiche und der Kaschierschicht 5 kann Wärme aus der Kontaktfläche des Sitzes durch Kon­ vektion entfernt oder zugeführt werden. Die miteinander verbundenen Luftzwischenräume 4b verursachen einen Luftdurchsatz durch den Sitzbezug 6 und führen damit Wärme durch Konduktion zu oder ab. Gleichzeitig kann auch Feuchtigkeit abgeführt werden.
Der Luftdruck sowohl in den Distanzbereichen als auch in den Luftzwischenräumen 4b kann durch Gebläse er­ zeugt werden, wobei der Luftdruck in den Luftzwischenräu­ men 4b kleiner ist als der Luftdruck der Distanzbereiche. Auf eine zwangsweise Zufuhr von Luft zu den Luftzwi­ schenräumen 4b kann jedoch auch verzichtet werden. Schließlich kann eine Temperierung der Kontaktfläche auch erreicht werden, wenn die Kaschierschicht 5 auf ihrer Unter­ seite luftundurchlässig beschichtet ist. In diesem Fall wird die Wärme aus der Kontaktfläche abgeführt oder ihr zuge­ führt, ohne daß der Sitzbezug von Luft durchströmt wird.

Claims (8)

1. Kraftfahrzeugsitz mit einer Tragstruktur (1) und ei­ ner Polsterung (2), die mehrere Schichten aufweist, mit einer Unterschicht (3) aus Schaummaterial, einer dar­ über angeordneten Beabstandungsschicht (4) sowie ei­ ner oberhalb der Beabstandungsschicht (4) und unter­ halb eines Sitzbezugs (6) angeordneten Kaschier­ schicht (5), wobei die Beabstandungsschicht (4) mit seitlichem Abstand voneinander angeordnete Distanz­ bereiche aufweist, die mit ihrer Unterseite auf der un­ terhalb der Beabstandungsschicht (4) befindlichen Schicht aufliegen und mit ihrer Oberseite an der ober­ halb der Beabstandungsschicht (4) vorgesehenen Schicht, und wobei zwischen den Distanzbereichen und den benachbarten Schichten Luftzwischenräume (4b) vorgesehen sind, die von Luft durchströmbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzbereiche als miteinander verbundene aufblasbare Räume (4a) aus­ gebildet sind.
2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die aufblasbaren Räume (4a) Be­ standteile einer Matte (4g) sind, die zwei die Räume (4a) umschließende Wände (4h; 4i) aufweist, die über Verbindungsbereiche (4c) mehrere Räume (4a) luftlei­ tend verbinden, wobei die Verbindungsbereiche (4c) eine geringere Dicke als die aufblasbaren Räume (4a) aufweisen.
3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbereiche (4c) die aufblasbaren Räume (4a) miteinander verbindende Verbindungskanäle sind.
4. Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskanäle in Draufsicht ein Gitter bilden.
5. Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß außer­ halb der Verbindungskanäle und der aufblasbaren Räume (4a) die Wände (4h; 4i) quer durchsetzende Zu­ luftöffnungen (4d) vorgesehen sind.
6. Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzwischenräume (4b) von Blasluft durchströmbar sind.
7. Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Blasluftanschluß (4e) für die Luftzwischenräume (4b) und ein weiter Blasluftanschluß (4f) für die aufblasba­ ren Räume (4a) und deren Verbindungsbereiche (4c) vorgesehen sind.
8. Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (4g) aus miteinander unter Bildung von aufblas­ baren Räumen (4a) und aufblasbaren Verbindungsbe­ reichen (4c) verschweißten Folien besteht.
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