DE3503960A1 - Polsterstanzteil in der art eines einbauteiles fuer schuhe, einer schuheinlage oder einer einlegesohle - Google Patents

Polsterstanzteil in der art eines einbauteiles fuer schuhe, einer schuheinlage oder einer einlegesohle

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DE3503960A1
DE3503960A1 DE19853503960 DE3503960A DE3503960A1 DE 3503960 A1 DE3503960 A1 DE 3503960A1 DE 19853503960 DE19853503960 DE 19853503960 DE 3503960 A DE3503960 A DE 3503960A DE 3503960 A1 DE3503960 A1 DE 3503960A1
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latex foam
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Wolfgang 3002 Wedemark Anger
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NITEX GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B17/00Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
    • A43B17/14Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined made of sponge, rubber, or plastic materials

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Polsterungen aus Latexschaum, die entweder in den Schuh eingebaut sind oder vom Verbraucher in den Schuh eingelegt werden in Form einer Schuheinlage oder in Form einer Einlegesohle sind bekannt. Sie werden unter der Fußsohle in Form von Pelotten, Keilen, Fersenkissen, Ballenpolster, ganzen Fußbetten und Einlegesohlen verwendet.
  • Die Polsterungen bestehen aus Formartikeln oder aus Streichware oder aus einer Addition von beiden.
  • Das fertige Polsterteil insbesondere die Schuheinlage und die Einlegesohle können auf einer Seite ein Textil oder sonstigen Träger haben.
  • Die verstärkten Stellen der Polsterung, an denen ein erhöhter Polstereffekt wirken soll, sind vollwandig und sofern sie ein Formartikel sind, konvex gewölbt. Diese Stellen legen sich natürlicherweise besonders dicht an den Fuß an. Eine Lu'tbewegung im Schuh ist daher an diesen Stellen kaum möglich.
  • Daß die Hauptforderung für eine optimale Fußhygiene im Schuh die Luftzirkulation ist, ist heute allgemeine Erkenntnis.
  • Die Luftzirkulation hat heute Vorrang vor der Wärmeisolierung und vor der antibakteriellen und antimikotischen Ausrüstung des Schuhes. Dies gilt im besonderen für geschlossenes Schuhwerk wie Militärschuhe, Arbeitsschuhe, Sportschuhe, Wanderschuhe, Straßenschuhe. Das Institut für Arbeitsphysiologie der Technischen Hochschule München hat 1967 bis 1975 Grundlagenforschung über das Bioklima im geschlossenen Schuhwerk betrieben und hat in seinen Veröffentlichungen aufklärend gewirkt.
  • Das inzwischen allgemein gestiegene Bewußtsein über die Auswirkung des Mikroklimas im bekleideten Fuß für Wohlbefinden und Gesundheit hat beim Schuhhersteller ebenso wie beim Verbraucher zu der Erkenntnis geführt, daß es wichtig ist, die Luftfeuchte am Fuß zu verringern. Dies kann nur durch Bewegung der Luft zwischen Fuß und Schuhwerk geschehen. Bei geschlossenem Schuhwerk ist diese Zirkulation nur begrenzt gegeben. Insbesondere dann, wenn das Schuhwerk gepolsterte Innenflächen besitzt. Hier ist also der Versuch der Abhilfe besonders drängend.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, Polsterungen aus Latexschaum derart zu schaffen, daß diejenigen Flächen der Polsterung, die den verstärkten Polstereffekt geben sollen, nicht mehr aus geschlossenflächigen Verstärkungen bestehen, sondern aus einer Vielzahl kleiner Stützflächen, so daß eine Luftbewegung möglich ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die in den Ansprüchen gekennzeichneten Ausgestaltungen.
  • Dieser erstrebten Luftbewegung kommt ja der Umstand zugute, daß Latexschaum hochelastisch und dauerelastisch ist. Sc kann ein Flächengebilde aus kleinflächigen Erhebungen und aus engen durchgehenden Freiräumen bei Be- und Entlastung zu einer Pumpwirkung und damit zu einer Luftzirkulation führen, die der Fußhygiene im Schuh zugute kommt.
  • Im Sinne der Erfindung hat ein solcher Polsterstanzteil zunächst einen über die ganze Fläche des Stanzteiles sich erstreckende Schicht von gestrichenem offenporigem Latexschaum.
  • Der Schaum kann auf einer Seite ein Textil, Vlies oder sonstigen Träger besitzen. Er kann auch ohne Träger hergestellt sein. Auf der anderen Seite der durchgehenden Schicht am Latexstreichschaum sind an denjenigen Stellen, die eine verstärkte Polsterwirkung haben sollen, die also über die allgemeine Polsterwirkung der Zone des Latexstreichschaum hinausgehen soll, Erhebungen aufgebracht.
  • Die Erhebungen erhalten je nach dem gewünschten Polstereffekt, den man für einen oder für mehrere Flächenbereiche erzielen will eine individuelle Gestalt und Anordnung. Die Erhebungen können im einzelnen verschieden gestaltet sein. Sie können enger oder weiter voneinander entfernt sein, aber stets so, daß sie noch genügend eng stehen, um eine großflächige Polsterwirkung zu erzielen und wiederum noch soviel Zwischenraum haben, daß sie im entlasteten Zustand eine durchgehende Luftbewegung ermöglichen.
  • Die Erhebungen bestehen aus geschlossenporigem Latexschaum, so daß bei erhöhter Dichte des Schaumes eine genügende Festigkeit gegen Abrieb und eine gute Dauersprungelastizität sich ergibt.
  • Dadurch, daß die Erhebungen sich nach oben hin verjüngen, also ihre Grundfläche größer ist als die Draufsicht, ergibt sich ein gutes Einbinden in die durchgehende Schicht.
  • Die Herstellung erfolgt kontinuierlich und endlos.
  • Der Latexstreichschaum wird gerakelt, geliert und vulkanisiert. Die Erhebungen werden im abgewandelten Siebdruckverfahren aufgebracht, wahlweise gebläht oder geliert und vulkanisiert.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert.
  • In der Zeichnung stellen dar: Fig. 1 eine Draufsicht auf die Unterseite einer Ausführungsform einer Einlegesohle.
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf die Unterseite einer Ausführungsform einer Schuheinlage.
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines Einbauteils.
  • Fig.4 ein Schnitt auf der Linie IV-IV der Fig. 1 und Fig.5 ein Schnitt auf der Linie V-V der Fig. 3 In Fig. 1 und 2 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Schicht aus Latexstreichschaum mit einem einseitigen Träger 2 der zum Beispiel aus einem Textil besteht. Im Falle der Schuheinlage nach Fig. 2 besteht der Träger 2 üblicherweise aus Leder oder aus einer Kunststoff- Folie.
  • Das in Fig. 3 dargestellte Einbauteil in Form einer Herzpelotte besitzt ebenfalls eine aus Latexstreichschaum bestehende Schicht 3.
  • Wie aus dem Ausführungsbeispiel gem. Fig.1 ersichtlich, sind auf der nicht mit Textil beschichteten Latexstreichschaumschicht Erhebungen gebildet, die hier zwei Grundformen aufweisen und zwar am Rand entlang und zur Sohlenmitte hin sich erstreckende rippenartige Erhebungen 4.
  • Diese Erhebungen verjüngen sich nach oben hin und nehmen in ihrer Breite zur Sohlenmitte hin ab.
  • Eingefaßt von diesen rippenartigen Erhebungen 4 sind in der Zone des Fersenbettes kegelförmige Erhebungen 5 angeordnet, die unterschiedliche Durchmesser haben.
  • Bei der Anordnung der Erhebungen werden Zwischenräume zwischen den Erhebungen belassen.
  • In Fig. 3 ist ein Einbauteil in Form einer Herzpelotte dargestellt. Diese zeigt beispielsweise Erhebungen in Form von Rippen 4' und von Kegeln 5' in verschiendener Gestalt.
  • In Fig. 4 und 5 sind Schnitte durch die Fig.1 und 3 dargestellt welche die Anordnung der Erhebungen zusätzlich verdeutlichen.
  • Fig. 2 zeigt eine Schuheinlage, die beispielsweise eine Kombination der Polstereffekte der Fig. 1 und 3 darstellt und zwar in Form eines Fersenbettes mit einer Gelenk stütze und einer Herzpelotte.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Polsterstanzteil aus Latexschaum in der Art eines Einbauteiles für Schuhe, einer Schuheinlage oder einer Einlegesohle, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehende Schicht aus Latexschaum-Streichware besteht dessen eine Seite stellenweise kleinflächige Erhebungen aus Latexschaum besitzt.
  2. 2. Polsterstanzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehende Schicht offenporig und von mittlerer Dichte ist, während die Erhebungen geschlossenporig und von höherer Dichte sind.
  3. 3. Polsterstanzteil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen unterschiedliche Gestalt, unterschiedliche Höhe und unterschiedliche Abstände haben.
  4. 4. Polsterstanzteil nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen mehr oder weniger dicht beisammen, stets relativ großflächig angeordnet sind, jedoch nur so eng zusammen, daß im entlasteten Zustand durchgehende Freiräume für Luftbewegung verbleiben.
  5. 5. Polsterstanzteil nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Erhebungen sich zum freien Ende hin verjüngen.
  6. 6. Polsterstanzteil nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehende Schicht auf einer Seite eine Trägerbahn besitzt.
  7. 7. Polsterstanzteil nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Erhebungen in zwei Arten gliedern, nämlich in kegelförmige und rippenförmige Erhebungen, wobei die rippenförmigen Erhebungen am Umfangsrand des Stanzteils ein Fersenbett und eine Gelenkstütze bilden und mit ihren Längsachsen zur Mittellinie des Stanzteils hin gerichtet sind und der Innenraum zwischen diesen rippenartigen Erhebungen (4) durch kegelförmige Erhebungen (5) wenigstens teilweise gefüllt ist.
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