DE3874109T2 - Schuh, sandale oder aehnliches schuhwerk. - Google Patents

Schuh, sandale oder aehnliches schuhwerk.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Schuhwerk mit einer Sohle, die eine Trageunterschicht aufweist und Mittel zum Festhalten der Sohle an dem Fuß eines Trägers, welche Mittel von einem an der Sohle befestigten Oberleder oder von einem an der Sohle befestigten Spann-Band bzw. Rist-Band gebildet werden.
  • Das bisher bekannte Schuhwerk beispielsweise in Form von Schuhen oder Sandalen ist derart ausgelegt, daß die Sohle und das Oberleder mehr oder weniger nach Maßgabe einer gewissen Größe und Form des Fußes ausgebildet sind. Die Oberfläche der Sohle kann auch mit einem gewissen Verlauf von Erhebungen und Vertiefungen nach Maßgabe der Fußunterstützung, welche als wünschenswert beim Gehen erachtet wird, ausgelegt sein. Auch ist es bekannt, den Fuß mittels einer gesonderten Innensohle im Schuh zu unterstützen.
  • Die Voraussetzung für diese Formgebung der Sohle des Schuhs oder einer gesonderten Innensohle ist darin zu sehen, daß der Fuß derart unterstützt werden muß, daß Beanspruchungen von den Beinen oder Muskeln der Beine ferngehalten werden. Diese Voraussetzung läßt sich jedoch in Frage stellen. Es wird in jüngster Zeit zunehmend die Auffassung vertreten, daß dieser Gedankengang nicht notwendigerweise von Vorteil ist, nach dein die Fußmuskeln geschont werden. Auf jeden Fall kann ein derartiger Effekt bei natürlichen Verhältnissen nicht erzielt werden, wenn man barfuß geht.
  • Andererseits ist es weit entfernt von idealen Verhältnissen, barfuß auf einer harten Oberfläche zu gehen. Daher erhebt sich die Frage, welche Oberfläche für das Barfußgehen ideal wäre, wenn man beide vorstehend genannten Extreme, d.h. vollständige Unterstützung des Fußes einerseits und harte, ebene Oberfläche andererseits, vermeiden möchte. Es ist erwünscht, den Fuß derart zu unterstützen, daß die Muskeln des Fußes in Bewegung bleiben, ohne daß sie überbeansprucht werden. Die letztgenannten Verhältnisse treten beispielsweise beim Barfußgehen in losem, trockenem Sand auf, wobei die Fußmuskeln bis zu ihrer Grenze beansprucht werden, was äußerst ermüdend ist. Eine idealere Oberfläche zum Gehen ist eine solche, welche sich ähnlich nassem Sand verhält, wobei sich immer ein Eindruck mit einer gewissen, begrenzten Tiefe beim Gehen ergibt. Die Fußmuskeln müssen nach wie vor arbeiten, aber der eingedrückte Sand verleiht in gewissem Maße eine Stütze.
  • Jedoch gibt es bisher keine Schuhe oder Sandalen, bei welchen derartige Effekte hervorgerufen werden. Auch kann man von den bisher bekannten, dünnen Innensohlen, welche aus elastischem Material hergestellt sind, nicht sagen, daß sie den Fuß auf die vorstehend beschriebene Weise unterstützen. Für dünne Sohlen, welche die Gestalt der Sohle des Schuhs haben, auf welcher sie aufliegen, gilt, daß bei jedem Schritt der Fuß nach wie vor auf einer vorgeformten, mehr oder weniger harten Oberfläche auftritt.
  • Die Erfindung zielt daher darauf ab, ein Schuhwerk bereitzustellen, mit dem der Fuß in adäquater Weise einerseits unterstützt wird und andererseits die Muskeln auf eine gewünschte Weise besser beweglich gehalten werden.
  • Diese Zielsetzung wird dadurch erreicht, daß die dem Fuß des Trägers zugewandte Seite der Sohle eben ist und auf dieser ebenen Oberfläche mit einer ebenfalls ebenen Schicht aus einem stark federnden elastischen Material versehen ist, das nicht vorgeformt ist, und daß die Höhe des Oberleders oder des Spannbands, über der dem Fuß zugewandten Fläche der Sohle gleich der Summe aus der Höhe des Fusses des Trägers und der Dicke der elastischen, nicht geformten und nicht deformierten Schicht ist.
  • Während des Gehens mit diesem Schuh muß der Fuß die Schicht aus elastischem Material bei jedem Schritt niederdrücken, da diese Schicht insgesamt flach und nicht vorgeformt ist. Dies bedeutet natürlich, daß die Fußmuskeln arbeiten, und zwar selbst dann, wenn die Schicht aus elastischem Material niedergedrückt wird, wobei dem Fuß hierbei eine zunehmende Unterstützung verliehen wird. Auf Grund des hohen elastischen Rückstellungsvermögens dieser Schicht kann sich diese zu ihrer Ausgangsgestalt zurückstellen, wenn die vom Fuß ausgeübte Belastung wiederum aufgehoben wird, so daß mit dem nächsten Schritt der vorstehend angegebene Ablauf wiederholt wird. Dies bedeutet, daß während des Gehens die Unterstützung weitgehend jener angenähert ist, die man beim Gehen auf einer nassen Sandfläche erhält, wie dies vorstehend geschildert wurde. Ein weiterer Vorteil, welchen man hierbei erhält, ist darin zu sehen, daß die flache Schicht sich in idealer Weise an jegliche Fußform anpassen kann, so daß jegliche Sorte des Schuhwerks für viele Leute geeignet ist.
  • Um zu ermöglichen, daß ein gewünschtes Maß beim Niederdrücken erreicht wird, sollte die Schicht aus elastischem bzw. federnd nachgiebigem Material nicht zu dünn bemessen sein. Eine Dicke von wenigstens etwa 10 mm für Schuhe für Erwachsene sollte hierbei in Betracht gezogen werden.
  • Die Schicht aus elastischem Material ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, es sind aber nicht alle Kunststoffarten hierfür geeignet. Beispielsweise hat Schaumgummi ein zu geringes Absorptionsvermögen und wäre zu warm im Gebrauchszustand.
  • Es wird bevorzugt, einen Polyurethanschaum mit hoher Dichte als ein Material für die elastische Schicht einzusetzen.
  • Die Schicht kann auf an sich bekannte Weise beispielsweise mit einem Fungizid behandelt werden. Das Absorptionsvermögen ist von großer Bedeutung. Dieses ist sehr groß bei hochdichtem Polyurethanschaum.
  • Es ist noch zu erwähnen, daß es an sich bekannt ist, einen Polyurethanschaumstoff für eine Innensohle für einen Schuh einzusetzen.
  • Der hierbei angesprochene Fall befaßt sich jedoch mit vorgeformten Innensohlen für orthopädische Zwecke. Diese Sohlen werden von Professional Protective Technology Inc. bereitgestellt, und das Material ist bekannt als P.P.T.
  • Im Falle einer geformten Innensohle soll hierbei eine zusätzliche Unterstützung für ein Teil des Fußes bei einem Schuh bereitgestellt werden, welcher von üblicher Auslegung ist.
  • Bei der Erfindung jedoch wird eine Gehschicht im Schuh bereitgestellt, und das hierbei erhaltene Ergebnis unterscheidet sich vollständig im Hinblick auf dieses neuartige Einsatzgebiet.
  • Aus US-A-3,457,659 läßt sich eine federnd nachgiebige Innensohle für einen Schuh entnehmen, welche aus einem äusserst federnd nachgiebigen Material, wie offenzelligem Schaumgummi, hergestellt ist. Diese Innensohle befindet sich auf einer üblich nichtebenen oberen Fläche der Sohle des Schuhs, bei der es sich um eine geringfügig gekrümmte Fläche handelt, und diese Innensohle nimmt im Gebrauchszustand soviel Raum im Innern des Schuhs ein, daß sie während des Einführens des Fußes in den Schuh zusammengedrückt werden muß. Dies bedeutet, daß selbst im unbelasteten Zustand die Innensohle teilweise zusammengedrückt ist, und hierdurch wird bewirkt, daß eine gleichmäßige Druckvorverteilung auf die Unterfläche des Fußes des Trägers hervorgerufen wird. Hierin ist der Unterschied zur Erfindung zu sehen, bei der eine äußerst elastische Schicht vorhanden ist, welche nicht nur vollständig eben, sondern auch im unbelasteten Zustand auf dem Fuß des Trägers unverformt ist.
  • Bei dem Schuh nach der Erfindung erhält man einen weiteren Vorteil, welcher darin zu sehen ist, daß die Kontaktfläche zwischen der elastischen Schicht und der ebenen oberen Seite der Sohle virtuell flach und horizontal ist, so daß während des Gehens im wesentlichen keine nennenswerten Horizontalkraftkomponenten zwischen denselben auftreten, welche dazu führen könnten, daß die Schicht relativ zur Sohle gleitet. Dies wäre möglicherweise dann der Fall, wenn die Sohle vorgeformt wäre.
  • Die Erfindung wird nunmehr an Hand von bevorzugten Ausführungsformen erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • Fig. 1 einen Schuh nach der Erfindung, und
  • Fig. 2 eine Sandale nach der Erfindung.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Schuh 1 weist eine Sohle 2 und ein Oberleder 3 auf. Die Sohle 2 kann mit luftgefüllten Hohlräumen 4 oder mit einem federnd nachgiebigen Material versehen sein, um den Tragkomfort zu verbessern.
  • Nach der Erfindung ist die Oberseite 5 der Sohle 2 eben bzw. flach. Diese ebene obere Seite 5 hat darauf eine Schicht 6 aus elastischem Material mit einem hohen elastischen Rückstellungsvermögen und besteht beispielsweise aus Polyurethanschaum.
  • Diese Schicht 6 hat eine gleichmäßige Dicke, so daß die obere Seite 7 derselben ebenfalls eben ist, wenn darauf kein Gewicht lastet.
  • Die Höhe des Oberleders 3 über der oberen Seite 5 der Sohle 2 ist gleich der Summe der Dicke des Fußes und der Dicke der Schicht 6.
  • Fig. 2 zeigt eine Sandale nach der Erfindung. Auch sie weist eine Sohle 9 und ein Band 10 auf, welches sich über den Spann bzw. den Rist des Fußes erstreckt.
  • Die obere Seite 11 der Sandale 8 ist eben. Auf der oberen Seite ist eine Schicht 12 aus Material mit hohem Rückstellungsvermögen vorgesehen. Diese Schicht 12 hat eine gleichmäßige Dicke, so daß die obere Fläche 3 der Schicht ebenfalls eben ist, wenn kein Gewicht darauf lastet.

Claims (2)

1. Schuhwerk, versehen mit einer Sohle (2), die eine Trageunterschicht aufweist und Mittel zum Festhalten der Sohle an dem Fuss eines Trägers, welche Mittel von einem an der Sohle (2) befestigten Oberleder (3), oder von einem an der Sohle befestigten Spannband (10) gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Fuss des Trägers zugewandte Seite (5) der Sohle (2) eben ist und auf dieser ebenen Oberfläche mit einer ebenfalls ebenen Schicht (6) aus einem stark federnden elastischen Material versehen ist, das nicht vorgeformt ist, und dass die Höhe des Oberleders (3) oder des Spannbands (10) über der dem Fuss zugewandten Fläche (5) der Sohle (2) gleich der Summe aus der Höhe des Fusses des Trägers und der Dicke der elastischen, nicht geformten und nicht deformierten Schicht (6) ist.
2. Schuhwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (6) ein Polyurethan-Schaum mit hoher Dichte ist.
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