DE2817539A1 - Moebelstueck - Google Patents

Moebelstueck

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Publication number
DE2817539A1
DE2817539A1 DE19782817539 DE2817539A DE2817539A1 DE 2817539 A1 DE2817539 A1 DE 2817539A1 DE 19782817539 DE19782817539 DE 19782817539 DE 2817539 A DE2817539 A DE 2817539A DE 2817539 A1 DE2817539 A1 DE 2817539A1
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DE
Germany
Prior art keywords
piece
furniture according
seat
fastenings
frame parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19782817539
Other languages
English (en)
Inventor
Istvan Janos-Kristof Laendler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LAENDLER ISTVAN JANOS KRISTOF
Original Assignee
LAENDLER ISTVAN JANOS KRISTOF
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Filing date
Publication date
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Publication of DE2817539A1 publication Critical patent/DE2817539A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/02Dismountable chairs
    • A47C4/028Upholstered chairs, e.g. metal, plastic or wooden chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/02Dismountable chairs

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

^8 17539
_ 3 —
Möbelstück
Die Erfindung bezieht sich auf Höbe1stücke, die aus einem Rahmen und einem Stützteil, z.B. einem Stuhl oder einer Tischplatte, bestehen, das an dem Rahmen gehalten wird.
Viele im Handel befindliche moderne Möbelstücke mit hoher Qualität sind kompliziert aufgebaut und daher nur mit großen Kosten herzustellen. Dies ist hauptsächlich auf die erforderliche Präzisionsarbeit zurückzuführen, die sowohl vor der Herstellung bei der Anfertigung der Einzelteile als auch während des Zusammenbaus des Möbelstückes aus den Einzelteilen erforderlich ist. So ist beispielsxireise, obwohl die Einzelteile die erforderliche Qualität haben, das Endprodukt weniger gut, wenn der Zusammenbau des Möbelstückes nicht mit der erforderlichen Präzision erfolgt.
In der folgenden Beschreibung ist mit dem Ausdruck "Stützteil" sowohl eine Tischplatte als auch das Sitzteil eines Stuhls gemeint.
Die Aufgabe, die der Erfindung zugrundeliegt, besteht darin, ein vielseitig verwendbares Möbelstück in einfacher Weise herzustellen und zusammenzubauen, das eine gute Qualität hat. Erfindungsgemäß besteht das Möbelstück aus einem Rahmen mit wenigstens zwei Rahmenteilen, von denen jedes mit wenigstens einer verschiebbaren Befestigung zum Anbringen und Abstützen eines Stützteils versehen ist.
Die Rahmenteile bestehen gemäß der Erfindung aus Metallstangen mit vorzugsweise rechteckigem Querschnitt, die durch Biegen die erforderliche Gestalt erhalten haben. Die Stangen werden beispielsweise mit Maschinenschrauben aneinander befestigt. Es sind zwei metallische Befestigungen, vorzugsweise aus rostfreiem Stahl, vorgesehen.
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Die Befestigungen enthalten einen Stützabschnitt und Einrichtungen zum Verschieben der Elemente auf den Eahmenteilen. Die beiden Hahmenteile verlaufen-parallel zueinander.
Erfindungsgemäß kann das Möbelstück ein Tisch sein, dessen Rahmen aus zwei parallelen Eahmenteilen besteht, wobei ein Paar nach oben vorstehender verschiebbarer Befestigungen an jedem der Eahmenteile vorgesehen ist, auf denen sich eine Tischplatte abstützt.
Das Möbelstück kann erfindungsgemäß ferner ein Stuhl mit wenigstens einem Sitzteil sein, das aus der eigentlichen Sitzfläche und einem Rückenteil besteht. Das Sitzteil ist an einem Paar im Abstand voneinander angeordneter, parallel verlaufender Eahmenteile mittels zweier an den beiden Eahmenteilen verschiebbarer Befestigungen angebracht. An dem einen Eahmenteil stützt sich dabei das Eückenteil und an dem anderen Eahmenteil die Sitzfläche ab.
Die Erfindung sieht vor, daß das Sitzteil aus mit Glasfasern verstärktem Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material besteht und mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Öffnungen an dem Eückenteil und an der Sitzfläche versehen ist. Der Stützabschnitt einer Befestigung greift teilxireise durch die Öffnung und wird an dem Sitzteil mittels eines Stiftes befestigt, der durch eine Bohrung in dem Stützabschnitt geschoben wird.
Die Stifte haben vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
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_ 5 —
Figur 1 die Vorderansicht eines Rahmens für einen Stuhl, Figur 2 eine Seitenansicht des Stuhls,
Figur 3 einen Teilschnitt durch die Befestigungselemente und das Sitzteil,
Figur 4- ein Befestigungselement für die Rückenauflage und
Figur 5 die Seitenansicht eines Tisches.
Auf den Figuren 1 und 2 ist der Eahmen eines Stuhls mit Armlehnen dargestellt. Die Teile des Stahlrahmens bestehen aus langgestreckten flachen Stangen, die an entsprechenden Stellen gebogen sind, um dem Rahmen die gewünschte Gestalt zu geben. Der Grundrahmen 1 des Stuhls besteht aus einem Paar U-förmig gebogener Rahmenteile 2, deren einer Arm 3 beträchtlich langer ist als der Arm 4. Die Enden der Arme sind mit Schrauben 5» die durch entsprechende Bohrungen gesteckt werden, an den Enden von zwei geraden, parallel verlaufenden Rahmenteilen 6 und 7 befestigt. Die oberen Rahmenteile 7 befinden sich an der hinteren Seite des Stuhls, die unteren Rahmenteile 6 an dessen vorderer Seite. Vorzugsweise werden Schrauben verwendet, auf deren Köpfe ein passender Schlüssel aufgesetzt werden kann.
Die Armlehnen bestehen aus Rahmenteilen 8, deren Enden in entgegengesetzten Richtungen nach oben bzw. unten umgebogen sind, wobei der Arm 9 erheblich langer ist als der Arm 10. Die Rahmenteile 8 sind in der Nähe der Rahmenteile 2 befestigt, indem der kurze Arm 10 mit dem oberen Rahmenteil 7 und. der längere Arm 9 mit dem unteren Rahmenteil 6 verbunden wird.
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An den quer verlaufenden .Rahmenteilen 6 und 7 sind Je zwei verschiebbare Befestigungen 11 und 12 angebracht. Die Befestigungen haben einen Stützabschnitt und Einrichtungen, mit denen sie an dem Rahmenteil verschiebbar gehalten werden. Die Einrichtungen zur Befestigung an den beiden Äahmenteilen sind unterschiedlich ausgebildet; beide haben jedoch eine durchgehende Bohrung 13, die parallel zu den Rahmenteilen 6 bzw. 7 verläuft. Der Stützabschnitt der Befestigung 11 steht gegenüber dem Rahmenteil 6 nach oben vor, während die Befestigungen 12 gegenüber dem Rahmenteil 7 nach vorn überstehen, wie sich aus 5'igur J ergibt.
Das öitzteil 14 des Stuhls besteht aus mit Glasfasern verstärktem beschichtetem Kunstharz und ist an dem -Rahmen in der Weise befestigt, daß die Stützabschnitte der Befestigungen durch Öffnungen 15 in dem Sitzteil 14 gesteckt sind, wie Figur 3 zeigt. Die Befestigungen sind verschiebbar angebracht, so daß sie leicht in den Bereich der Löcher 15 verschoben werden können. Dies wird natürlieh auch durch die Flexibilität des Sitzteils erleichtert.
Bei der unteren Befestigung werden zwei Stifte 16 auf beiden Seiten des Sitzteils durch die Bohrungen 13 der Befestigungen geschoben. Auf diese Weise wird das Sitzteil in seiner Lage gehalten. Da die Stifte einen kreisförmigen Querschnitt und keine scharfen Kanten haben, ist eine das Gewicht aufnehmende Oberfläche vorhanden, die den mit Glasfasern verstärkten Kunststoff nicht übermäßig verzieht. Es hat sich gezeigt, daß es möglich ist, nur einen einzigen Stift 17 für die Befestigung am oberen Teil des Rahmens zu benutzen. Auf das Sitzteil werden mit einem "überzug versehene geformte Auflagen aus Schaumstoff gelegt. Die Auflage 19 bildet die Sitzfläche,
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während die Auflage 20 als Rückenteil dient.
Die Auflage 20 wird mittels mehrerer knopfartiger Befestigungselemente gehalten, die auf Figur 4 dargestellt sind. Sie "bestehen aus zwei Knöpfen 21, die an den Enden einer Feder 22 angebracht sind. Die Feder durchdringt die Auflage 20 und das Sitzteil 14 und zieht einen der Knöpfe in die Auflage, während der andere Knopf an der hinteren Fläche des Sitzteiles anliegt. Für die Armlehnen 8 sind Auflagen 26 vorgesehen; diese "bestehen aus einem Streifen gepolstertem Leder, das an einem Ende mit zwei Löchern versehen ist. Durch die Löcher wird ein nicht dargestellter Clip gesteckt, der in zwei entsprechend angeordnete Bohrungen an der Unterseite der Armlehne 8 eingesetzt wird. Der restliche Streifen wird dann um die Armlehne gewickelt und mit üblichen Mitteln befestigt.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist auf Figur 5 dargestellt. Diese zeigt einen Tisch, der ebenso wie der Stuhl aus einem Rahmen aus rostfreiem Stahl "besteht. Zwei Paare von Beinen 27 sind durch langgestreckte Rahmenteile 28 miteinander verbunden, an denen verschiebbare Befestigungen 29 angebracht sind, die ähnlich wie die Befestigungen 11 des Stuhls konstruiert sind. Die obersten Enden 30 der Befestigungen sind mit einer Gummischicht, z.B. aus Neopren, versehen, auf der eine rechteckige Glasplatte 31 aufliegt.
Nach dem gleichen Prinzip können auch andere Möbelstücke hergestellt werden, beispielsweise ein Sofa, das aus mehreren Sitzteilen besteht, die miteinander verbunden sind, wobei kleine Tische zwischen den Sitzteilen einer solchen Sitzgruppe angeordnet werden können.
Die Möbelstücke gemäß vorliegender Erfindung können in 809843/0978
einfacher Weise mit einem geringen maschinellen Aufwand hergestellt werden. Ihr Aufbau und insbesondere die verschiebbaren Befestigungen sind so einfach, daß für die Herstellung praktisch ungelernte Arbeitskräfte eingesetzt werden können.
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Leerseite

Claims (11)

Patentanwälte Heinrich-König-Straße 12 Bochum Fernsprecher (0234) 47727/ 28 Telegrammadresse: Radtpalenr Bochum 78 129 EEJ/US Patent ansOrüciie
1.) Aus Rahmenteilen zusammengesetztes Höbelstück, α a durch gekennzeichnet, daß an zwei Rahmenteilen (6, 7) wenigstens je eine verschiebbare Befestigung ("11, 12) zum Inbringen eines Stützteiles angeordnet ist.
2. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rahmenteile einen rechteckigen Querschnitt haben.
3- Möbelstück nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rahmenteilen je zwei verschiebbare Befestigungen (11, 12) angebracht sind.
4. Möbelstück nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile aus Metallstangen bestehen.
5· Möbelstück nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hahmenteile und die verschiebbaren Befestigungen aus Stahl bestehen.
6. Möbelstück nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rahmenteile (6, 7) parallel zueinander angeordnet sind.
7. Möbelstück nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieses aus einem Stuhl mit einer aus
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ORIGINAL INSPECTED
einem ditz- und einem xiückenteil bestehenden Sitzfläche aufgebaut ist, wobei die xianmenteile im Abstand und parallel zueinander angeordnet sind und die Sitzfläche (14) an den beiden Bailment eilen (6, 7) mit je zwei an jedem Rahmenteil sitzenden verschiebbaren Befestigungen (11, 12) angebracht ist und das eine Paar der Befestigungen das -Rückenteil und das andere Paar das Sitzteil des Stuhles hält.
S. Höbelstück nach Anspruch 75 dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (14) aus einem mit Glasfasern verstärkten .kunststoff besteht und mit im Abstand voneinander angeordneten Öffnungen (15) versehen ist, von denen ein Paar im Bückenteil und ein Paar im Sitzteil angebracht ist tind daß die Befestigungen in den öffnungen angeordnet und darin befestigt sind.
9. Köbelstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungen die öffnungen teilweise durchdringen und an dem Sitzteil (14) mit Stiften (16, 17) angebracht sind, die durch Bohrungen (1J-) der Befestigungen gesteckt sind.
10. Möbelstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Sitzteiles je ein Stift (16) angeordnet ist und daß die Stifte einen kreisförmigen Querschnitt haben.
11. Möbelstück nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden fiahmenteile (28) parallel und im Abstand voneinander verlaufen und mit je zwei nach oben vorstehenden verschiebbaren Befestigungen (29) versehen sind, die eine Tischplatte (31) abstützen.
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DE19782817539 1977-04-22 1978-04-21 Moebelstueck Pending DE2817539A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ZA00772447A ZA772447B (en) 1977-04-22 1977-04-22 Improvements relating to furniture

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2817539A1 true DE2817539A1 (de) 1978-10-26

Family

ID=25571499

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782817539 Pending DE2817539A1 (de) 1977-04-22 1978-04-21 Moebelstueck

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE2817539A1 (de)
FR (1) FR2387618A1 (de)
NL (1) NL7804316A (de)
ZA (1) ZA772447B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3416709A1 (de) * 1984-05-05 1985-11-07 Nukem Gmbh, 6450 Hanau Verfahren zur zerstoerungsfreien pruefung von werkstuecken oder bauteilen mit ultraschall und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3416709A1 (de) * 1984-05-05 1985-11-07 Nukem Gmbh, 6450 Hanau Verfahren zur zerstoerungsfreien pruefung von werkstuecken oder bauteilen mit ultraschall und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Also Published As

Publication number Publication date
FR2387618A1 (fr) 1978-11-17
ZA772447B (en) 1978-07-26
NL7804316A (nl) 1978-10-24

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