DE10259889B4 - Sitz- oder Liegemöbel - Google Patents

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Abstract

Sitz- oder Liegemöbel
mit zwei Seitenelementen (1), wobei diese beiden Seitenelemente (1) seitlich jeweils kanalförmige erste Schlitze (2) aufweisen, sowie
mit einem zwischen diesen beiden Seitenelementen (1) angeordneten, flächigen sowie im wesentlichen horizontalen Sitz- oder Liegeelement (4), wobei dieses Sitz- oder Liegeelement (4) mit seinen seitlichen Enden in den beiden Schlitzen (2) der Seitenelemente (1) gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden seitlichen Randbereiche des Sitz- oder Liegeelements (4) in die beiden seitlichen Schlitze (2) der Seitenelemente (1) eingeschoben und darin durch Reibschluß gehalten sind und
daß die beiden Seitenelemente (1) nur durch das Sitz- oder Liegeelement (4) miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sitz- oder Liegemöbel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei den erfindungsgemäßen Sitz- oder Liegemöbeln handelt es sich vorzugsweise um Polstermöbel, insbesondere um Sessel, Sofas, Betten, Liegen, aber auch um Wohnlandschaften.
  • Die Sitz- oder Liegemöbel weisen in der Regel zwei Seitenelemente auf, zwischen denen ein flächiges, horizontales Sitz- oder Liegeelement angeordnet ist. Zur Herstellung dieser Sitz- oder Liegemöbel werden bisher alle Einzelelemente mittels Schrauben, Verzapfungen, Verleimungen, Verklebungen, mit Metallteilen bzw. Metallbeschlägen oder durch Verschweißen miteinander verbunden. Das fertigbezogene Möbelteil wird dann in die Möbelhäuser Transportiert. Der Transport ist sehr kostenaufwendig, da die sperrigen Möbel viel Platz benötigen.
  • Die FR 2 824 457 A1 zeigt ein in sich umwandelbares Sitz- sowie Liegemöbel der eingangs angegebenen Art. Das Grundprinzip besteht darin, daß an den nach oben gerichteten Schenkeln von zwei U-förmigen Profilen Seitenelemente fest angeordnet sind. Diese Seitenelemente weisen zur Innenseite hin jeweils einen U-förmigen Schlitz auf. Weiterhin ist ein Sitz- oder Liegeelement vorgesehen. Dieses weist seitlich jeweils zwei Zapfen auf. Diese Zapfen werden in die seitlichen Schlitze der Seitenelemente von oben eingeführt. Durch eine durch diese Kanäle sowie durch die Zapfen geführte Drehbewegung kann aus dem Sitzmöbel (4) ein Liegemöbel (5) gemacht werden.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein einfacher herzustellendes Sitz- oder Liegemöbel mit universellen Gestaltungsmöglichkeiten zu schaffen.
  • Die technische Lösung ist gekennzeichnet durch die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Dadurch ist ein Baukastensystem zum Herstellen von Sitz- oder Liegemöbeln, insbesondere von Polstermöbeln geschaffen. Die Erfindungsidee besteht darin, die Einzelelemente, nämlich die beiden Seitenelemente sowie das Sitz- oder Liegeelement und – sofern vorgesehen – das Rückenelement, als Endprodukt dem Kunden bereitzustellen, so daß dieser dann am Aufstellungsort das entsprechende Möbel ohne großen Aufwand aufbauen kann. Es ist somit möglich, daß die Einzelelemente des Möbelstückes ohne größeren Aufwand vom Käufer selbst transportiert werden, da sie handlich und leicht sind. Sie sind somit wesentlich kostengünstiger (da platzsparend) zu transportieren als die bereits fertig montierten Möbelstücke, was sich auch positiv auf die Umweltfreundlichkeit auswirkt. Die fertigen Möbel sind von jedermann leicht aufzubauen sowie – bei Bedarf – wieder abzubauen, ohne daß die Person schwierige Pläne lesen oder komplizierte Handgriffe tätigen muß. Die Grundidee des erfindungsgemäßen Baukastensystems besteht darin, daß die Einzelelemente des jeweiligen Möbelstücks einfach zusammengesteckt werden, indem das zentrale Sitz- oder Liegeelement in die seitlichen Schlitze eingeschoben werden, welche sich in den Seitenelementen befinden. Das Sitz- oder Liegeelement muß lediglich paßgenau in die waagerechten Einschubkanäle der beiden Seitenteile bis zum Anschlag eingeschoben werden. Die Paßgenauigkeit in den Einschubkanälen kann durch eine entsprechende Auswattierung und durch einen festen Bezugsstoff erreicht werden. Die Dicke der entsprechenden Elemente muß dabei so sein, daß der notwendige Reibschluß in dem Einschubkanal gewährleistet ist, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Elemente auseinanderrutschen können. Diese Paßgenauigkeit wird insbesondere durch die vorerwähnte Auswattierung und/oder durch einen festen Bezugsstoff auf den Möbelelementen erreicht. Eventuell kann zusätzlich noch auf die gleiche Art und Weise ein Rückenelement angebracht werden. Insgesamt sind die beiden Seitenelemente nur durch das Sitz- oder Liegeelement sowie – sofern vorgesehen – durch das Rückenelement miteinander verbunden. Dieser Zusammenbau läßt sich einfach und unkompliziert bewerkstelligen, ohne daß die bisherigen Verbindungsmethoden der Einzelelemente eingesetzt werden müssen. Nach dem Zusammenbau der Einzelelemente können dann Sitz- sowie eventuell Rückenkissen aufgelegt werden, und das Möbelstück ist komplett. Dadurch ist ein hochwertiges, stabiles sowie bequemes Polstermöbel geschaffen, wobei es sich dabei um Sessel, Sofas, Betten oder sogar um ganze Wohnlandschaften handeln kann. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Baukastensystems besteht darin, daß die Einzelelemente leicht anzufertigen sind. So ist es bei den Seitenelementen lediglich erforderlich, die Seitenbereiche mit kanalförmigen Schlitzen zu versehen. Durch die einfache Herstellbarkeit der Einzelelemente ist auch eine serielle und damit wirtschaftliche Fertigung möglich. Schließlich läßt das erfindungsgemäße Baukastensystem eine Vielzahl von Varianten zu, um auch hochwertige Polstermöbel schaffen zu können. Das Baukastensystem ist flexibel einsetzbar und miteinander kombinierbar, so daß aus wenigen, unterschiedlichen Einzelelementen eine Vielzahl von unterschiedlichsten Möbeln in den verschiedensten Materialien, Größen und Designs geschaffen werden können. Aus den Grundelementen lassen sich die verschiedensten Formen (ob kantig oder gerundet) ableiten, so daß eine Vielzahl von Designs geschaffen werden können. Der Kreativität ist dabei keine Grenze gesetzt. Je des Maß ist möglich. So ist es beispielsweise ohne weiteres möglich, mit ein- und denselben Seitenelementen durch unterschiedlich lange Sitzelemente einmal einen Sessel und zum anderen ein Sofa zu schaffen. Dieses System kommt der heutigen und zukünftigen Lebensart hinsichtlich Individualität, Mobilität und Wirtschaftlichkeit entgegen.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Baukastensystems schlägt die Weiterbildung gemäß Anspruch 2 vor. Die Grundidee besteht darin, das Möbelstück zusätzlich noch mit einer Rückenlehne auszustatten. Die Anordnung des Rückenelements erfolgt dabei nach dem gleichen Prinzip wie die Anordnung des Sitz- oder Liegeelements. So wird für das Rückenelement in den beiden Seitenelementen ein entsprechender Schlitz ausgebildet, in welchen die entsprechenden Seitenbereiche des Rückenelements eingeschoben und darin gehalten werden. Vorzugsweise verläuft dieser Schlitz für das Rückenelement schräg nach oben. Durch diese leichte Schräge wird ein ergonomisches Sitzen ermöglicht. Durch eine Veränderung der Winkel in den Seitenteilen können veränderte Sitzpositionen erreicht werden. Die Herstellung des Möbels unter Einbezug eines Rückenelements ist dabei wie folgt: Zunächst wird – wie zuvor bereits beschrieben – das Sitz- oder Liegeelement in die beiden Seitenelmente eingeschoben. Anschließend wird das Rückenelement von oben in die senkrechten oder nahezu senkrechten Einschubkanäle der beiden Seitenelemente nach unten geschoben, bis es auf dem Sitz- oder Liegeelement aufliegt. Das Rückenelement stabilisiert so mit dem Sitz- oder Liegeelement die Seitenelemente. Ein Auseinanderrutschen der Elemente wird verhindert. Gleichzeitig wird durch die Auflage des Rückenelements auf dem Sitz- oder Liegeelement und des Eigengewichts dieser beiden Elemente eine weitere Stabilisierung erreicht.
  • Die Weiterbildung gemäß Anspruch 3 schlägt vor, daß die ersten und die zweiten Schlitze im wesentlichen L-förmig aufeinandertreffen. Dies bedeutet, daß in den beiden Seitenelementen ein im wesentlichen waagerechter und ein im wesentlichen senkrechter Schnitt geführt ist, welche aufeinandertreffen. Insgesamt ergibt sich eine Art L-Form. Die beiden Schlitze bilden dabei einen durchgehenden Kanal.
  • Die Weiterbildung gemäß Anspruch 4 geht von einem stabilen Rahmen für das Sitz- oder Liegeelement und/oder das Längselement und/oder das Rückenelement aus. Dabei kann es sich beispielsweise um einen stabilen Holzrahmen handeln. Aber auch andere Materialien wie Schaumstoff, Metall, Kunststoff, Rattan etc. sind möglich. Dieser Rahmen bildet das stabile Grundgerüst des Baukastensystems. Der Rahmen kann dann entsprechend den Wünschen und Bedürfnissen mit einer entsprechenden Polsterung versehen werden.
  • Die Weiterbildung gemäß Anspruch 5 schließlich schlägt verschiedene denkbare Materialien der Elemente vor. Es ist ohne weiteres denkbar, die Materialien auch miteinander zu kombinieren.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sitz- oder Liegemöbels in Form eines Sofas wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des Sofas;
  • 2 eine Seitenansicht des Seitenelements des Sofas in 1;
  • 3 eine Schnittdarstellung des Sofas in 1.
  • Das Sitzmöbel in Form eines Sofas weist zwei Seitenelemente auf. Es ist jedes geeignete Material denkbar. Außerdem können die beiden Seitenelemente 1 jede geeignete Grundform, d. h. kantig oder abgerundet aufweisen. Auf den Innenseiten weisen die beiden Seitenelemente 1 jeweils Schlitze 2, 3 auf, welche einen durchgehenden Kanal definieren. Die Querschnittsform dieser Schlitze 2, 3 ist jeweils rechteckig, und die Mindesttiefe beträgt etwa 15 cm. Der eine Schlitz 2 verläuft dabei in der Horizontalen, während der andere Schlitz 3 schräg nach oben geneigt ist.
  • Außerdem sind ein Sitzelement 4 sowie ein Rückenelement 5 vorgesehen. Diese sind jeweils flächig ausgebildet und weisen einen – nicht dargestellten – Rahmen auf, der entsprechend mit einer Polsterung versehen sein kann.
  • Die Herstellung des Möbelstückes ist wie folgt:
    Zunächst wird das Sitzelement 4 mit seinen beiden seitlichen Enden in die korrespondierenden Schlitze 2 in den Seitenelementen 1 passgenau eingeschoben. Durch die Auswattierung sowie durch einen festen Bezugsstoff wird ein Reibschluß zwischen dem Sitzelement 4 und den Schlitzen 2 erreicht, welcher ein Auseinanderrutschen der Elemente verhindert. Anschließend wird das Rückenelement 5 in die zweiten Schlitze 3 von oben eingeschoben, bis es auf dem Sitzelement 4 aufliegt. Das Rückenelement 5 stabilisiert so zusammen mit dem Sitzelement 4 die Seitenelemente 1. Ein Auseinanderrrutschen wird dadurch verhindert. Gleichzeitig wird durch die Auflage des Rückenelements 5 auf dem Sitzelement 4 und aufgrund des Eigengewichts dieser beiden Elemente eine weitere Stabilisierung erreicht. Schließlich können noch Sitz- und Rückenkissen aufgelegt werden, und das Sofa ist komplett. Dieses zeichnet sich durch seine einfache Herstellbarkeit ohne die Verwendung von zusätzlichen Verbindungselementen, durch seine Stabilität sowie durch seine Bequemlichkeit aus.
  • Mit diesem Grundprinzip eines Baukastensystems können die unterschiedlichsten Sitz- oder Liegemöbel hergestellt werden, wie beispielsweise das zuvor beschriebene Sofa, aber auch Sessel, Betten, Liegen oder gar ganze Wohnlandschaften. Auch ist es denkbar, nach diesem Baukastenprinzip Regale oder Raumteiler zu schaffen.
  • 1
    Seitenelement
    2, 3
    Schlitze
    4
    Sitzelement
    5
    Rückenelement

Claims (5)

  1. Sitz- oder Liegemöbel mit zwei Seitenelementen (1), wobei diese beiden Seitenelemente (1) seitlich jeweils kanalförmige erste Schlitze (2) aufweisen, sowie mit einem zwischen diesen beiden Seitenelementen (1) angeordneten, flächigen sowie im wesentlichen horizontalen Sitz- oder Liegeelement (4), wobei dieses Sitz- oder Liegeelement (4) mit seinen seitlichen Enden in den beiden Schlitzen (2) der Seitenelemente (1) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Randbereiche des Sitz- oder Liegeelements (4) in die beiden seitlichen Schlitze (2) der Seitenelemente (1) eingeschoben und darin durch Reibschluß gehalten sind und daß die beiden Seitenelemente (1) nur durch das Sitz- oder Liegeelement (4) miteinander verbunden sind.
  2. Sitz- oder Liegemöbel nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenelemente (1) seitlich jeweils kanalförmige zweite Schlitze (3) aufweisen, welche vertikal oder schräg nach oben verlaufen und in welche die seitlichen Enden eines Längselements oder eines Rückenelements (5) eingeschoben und darin durch Reibschluß gehalten sind.
  3. Sitz- oder Liegemöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und die zweiten Schlitze (2, 3) im wesentlichen L-förmig aufeinandertreffen.
  4. Sitz- oder Liegemöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitz- oder Liegeelement (4) und/oder das Längselement und/oder das Rückenelement (5) einen Rahmen aufweisen.
  5. Sitz- oder Liegemöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenelemente (1) und/oder das Sitz- oder Liegeelement (4) und/oder das Längselement und/oder das Rückenelement (5) aus Verbundschaumstoff, Holz, Metall, Rattan, Kunststoff, beispielsweise Plexiglas, Stein oder einem anderen Material oder einer Mischung der vorstehenden Materialien bestehen.
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