DE5865C - Zusammensetzbare Möbeltheile - Google Patents
Zusammensetzbare MöbeltheileInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B87/00—Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
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- Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)
Description
1S7S.
Klasse 84.
JOHN TAYLOR in BIRCHINGTON (Kent, England). Zusammensetzbare Möbelteile.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 27. September 1878 ab.
ΥΠ
UVl
n,
Diese Erfindung hat den Zweck, das Meublernent
aus so wenig wie möglich einzelnen und gleichen Theilen zusammenzusetzen und diese
so zu arrangiren, dafs sie mit einander vertauscht und daher auch in anderer Möbelform
verwerthet werden können. Es hat sich gezeigt, dafs Stühle, Sessel, einige Bretter oder
Regale und Schubfächer oder Schubkastengestelle für complicirtere Möbel genügen, um
den beabsichtigten Zweck zu erreichen, um aus solchen Einheitsgegenständen eine ganze Wohnung
zu möbliren.
Behufs Ausführung dieser Erfindung ist es wesentlich, dafs die Stühle und Sessel (die
hauptsächlich zur Verwendung kommenden Elemente) derartig passend construirt werden,
dafs sie mit geringer Mühe bei grofser Stärke und Haltbarkeit zu einem schönen und zweckmäfsigen
Ganzen zusammengesetzt werden können. Zu diesem Zweck mufs der untere Theil
der Stühle vom Boden bis zum Sitz einschliefs-Iich desselben genau einen Würfel umschreiben.
Die Beine und das untere Gestell werden am besten aus Holz hergestellt und zwar in Stärke
von eineinhalb oder zwei Zoll im Quadrat. Die Beine werden durch Querhölzer, welche circa
drei bis vier Zoll vom Boden entfernt angebracht sind, festgehalten; die Lehne ist etwas
rückwärts gebogen und wird durch Verlängerung der hinteren Stuhlbeine ein oberes und zwei
mittlere' Querstücke gebildet. Der Sitz kann aus beliebigem Material hergestellt werden, aus
Webstoff, Canevas oder dergleichen. Die Beine, Querhölzer etc. sind an den geeigneten Stellen
mit Löchern versehen, um zwei Stühle durch Bolzen mit einander verbinden zu können..
Die Sessel sind ähnlich construirt wie die Stühle, nur dafs sie keine Lehnen haben, und
dafs sie anstatt eines einfachen Würfels einen Doppelwürfel oder mehrfachen Würfel umschreiben.
Beim Zusammenstellen zweier oder mehrerer Stühle, behufs Herstellung irgend eines anderen
Stück Möbels, ist es oft wünschenswerth, sie von einem Ort zum anderen schieben oder bewegen
zu können. Zu dem Ende müssen Rollen unter die Füfse gebracht werden; da es
jedoch unbequem ist, wenn sich fortwährend Rollen unter den Füfsen der Stühle und Sessel
befinden, so werden letztere auf Gestelle gestellt Und diese mit Rollen versehen; die so
gebildeten Rollengestelle können zu jeder Zeit entfernt werden und bestehen aus zwei hölzernen
Seitenstücken, zwischen welchen sich nahe den Enden Zwischenstücke befinden; an diese
Zwischenstücke werden die Rollen fest von unten angeschraubt. Jenseits der Zwischenstücke
sind die Seitenstücke etwas ausgehöhlt, so dafs dadurch Vertiefungen gebildet werden,
in welche die Füfse der Stühle oder Schemel gestellt werden können; alsdann wird das
Rollengestell mittelst Bolzen oder auf sonst geeignete Weise an die Füfse befestigt.
Diese Rollengestelle können entweder so angefertigt werden, dafs sie zu je zwei hinter einander
befindlichen Füfsen des Stuhles passen oder können über Kreuz so aneinanderbefestigt
werden, dafs die Füfse des Stuhles oder Schemels Unterlage finden. Zur Ermöglichung einer
deutlichen Bezeichnung wollen wir im folgenden diese beiden Arten Gestelle »einfaches Rollengestell«
oder sKreUzrollengestell« nennen.
Alles, was aufser den oben beschriebenen wesentlichen Elementen noch erforderlich ist,
sind einige Regale, Schubkastengestelle und dergleichen, und damit ist das Material gegeben,
welches zur Herstellung einer grofsen Anzahl Möbel geeignet und hinreichend ist.
Um zu zeigen, wie die genannten Elemente (sich zur Construction zusammengesetzter Möbel
eignen, ist es am zweckmäfsigsten, bei Herstellung derselben mit dem einfachsten Gegenstand,
d. h. demjenigen, welcher die wenigsten Elemente enthält, anzufangen und nachher zu den
complicirteren überzugehen.
Eine Kinderbettstelle wird gebildet, indem man zwei Stühle mit ihren Vorderseiten zusammenstellt
und die Vorderbeine durch Bolzen mit einander verbindet; sodann wird an die Rücklehnen
mittelst kleiner Schiebebolzen ein Rahmen oder Brett befestigt, und die Kinderbettstelle
ist fertig. Erforderlichenfalls kann unter die Hinterbeine ein einfaches Rollengestell untergebracht
werden, so dafs die Bettstelle mit Leichtigkeit von einem Ort zum anderen geschoben
werden kann.
Um einen Waschständer zu construiren, können die Seitentheile der Kinderbettstelle
entfernt und ein Brett auf die unteren Querhölzer der Stühle gelegt werden; ein anderes
7/A
Brett wird alsdann über die Sitze gelegt und ein drittes, dessen hinterer Theil mit Scharnier
befestigt ist, wird von dem oberen hinteren Querhol/, der Stühle getragen, der hintere Theil
hochgeklappt und von dem über dem oberen Querholz befindlichen Theil der Rückenlehne
festgehalten. ' -
Eine einschläfrige Bettstelle kann hergestellt werden, indem zwei Stühle Seite an Seite
für den Kopf und ihnen gegenüber für den Fufs der Bettstelle zwei andere Stühle ebenfalls Seite
an Seite durch Bolzen mit einander verbunden werden; alsdann werden an die Vorderbeine
der Stühle Arme oder Stützen, und auf diese ein Gestell durch Bolzen befestigt (auf welches
Gestell Unterlagen oder dergleichen ausgebreitet werden kann) und die Bettstelle ist
fertig. Nach Wunsch können diese Bettstellen auf einfache Rollengestelle aufgesetzt werden, so
dafs sie im Zimmer leicht bewegt werden können. Die Breite der Bettstelle kann vergröfsert
werden, indem mehr Stühle in der Breite neben diejenigen gestellt werden, welche
das Kopf- und Fufsende bilden, und zwar bis zu jeder gewünschten Breite.
Um ein Sopha oder eine Bank zn bilden, werden zwei oder mehr Stühle angewendet;
die beiden Stühle, welche am Ende stehen, sind Winkelstühle, welche an einer Seite gleichfalls
eine Lehne haben. Der Raum zwischen diesen beiden Winkelstühlen wird von zwei oder
drei gewöhlichen Stühlen eingenommen, indem das Ganze aneinandergebolzt wird; da aber der
so gebildete Sitz sehr schmal ist, kann eine Matratze oder sonstiges gepolstertes Gestell von
beliebiger Breite auf die Sitze der Stühle gelegt werden, und der überhängende Theil wird
durch Arme oder Stützen getragen, welche an der Vorderseite der Stühle festgebolzt werden.
Ein Büffet wird aus drei Stühlen gebildet, welche Seite an Seite aneinandergebolzt werden, und durch zwei Sessel an den Enden, welche
untere Seitenabtheilungen bilden. Der Raum zwischen den unteren Querhölzern der Sessel
und der unteren Seite des Sitzes wird durch Paneele ausgefüllt, welche innen durch Bolzen
befestigt werden; an der Vorderseite ist ein Paneel angebracht, welches als Thür dient; da
es jedoch unzweckmäfsig ist, Scharniere anzuschrauben, so wird ein runder Dübel und ein
runder Bolzen als Drehstifte angewendet, an welchem sich die Thür dreht. Der Dübel
wird in ein unten am Sitz angebrachtes Loch gesteckt und der Bolzen in das entsprechende
Bolzenblech im unteren Querholz des Schemels geschoben; die Thür ist alsdann sicher angebracht und kann mit Leichtigkeit
geschlossen und geöffnet werden. Sind die Schemel so in Vcrschlufsräume verwandelt, so
werden fortnehmbare viereckige Dübel in Vertiefungen placirt, welche in dem oberen Ende
der Schemelbeine hergestellt sind, und in denselben durch Stifte mit Messingknöpfen be
festigt; auf diese Dübel wird ein viereckiges Schubkastengestell gesetzt; ein' langes, breites
Brett wird dann über letztere gelegt und durch Vorrciber, welche sich an der unteren Seite
des Brettes befinden, herabgezogen und befestigt. Alsdann wird, ein Brett über die unteren
Querhölzer gelegt, ein zweites über die Sitze derselben, und die Schubkästen in die betreffenden
Gestelle gesteckt; auf diese Weise wird mit Leichtigkeit ein zweckmäfsiges Stück Möbel
zusammengestellt.
Um einen Tisch herzustellen, wird ein Sessel auf ein Kreuzrollengestell gestellt und die Platte
eines gewöhnlichen Pembroke- oder anderen Tisches oben auf den Sessel gelegt, welcher in
ein viereckiges Gestell an der unteren Seite der Tischplatte pafst.
Zwei so construirte Tische können an einander
befestigt werden,
bilden..
bilden..
um/einen grofsen Tisch zu
Ein Toilettentisch wird aus Sesseln gebildet, welche ähnlich aufgestellt werden, wie diejenigen,
welche die Seitenabtheilungen des Büffets bilden. Die Fiifse der Sessel werden in Vertiefungen
gestellt, welche sich in einem Rollengestell befinden, das durch die ganze Länge des Toilettentisches
hindurchgeht und die einzelnen Sessel mit einander verbindet. Auf die Schubkastengestelle,
welche oben auf die Sessel gepafst werden, werden Kästen oder Schiebrächer gestellt,
welche an die Gestelle befestigt werden können. Von den inneren Seiten der Sessel
ragen Zapfen zum Aufhängen eines Drehspiegels vor. Die ganze Construction kann durch einen hinten an den beiden Sesseln angebrachten
Riegel haltbar gemacht werden.
Eine Kommode kann durch Anbringung eines Schubkastengestelles zwischen zwei Sesseln und
Auflegen eines Brettes auf dieselben hergestellt werden.
Beschreibung der Zeichnung.
Fig. ι "zeigt die Vorderseite eines Stuhles, Fig. 2 eine Seitenansicht desselben, Fig. 3 eine hintere Ansicht und Fig. 4 einen Schnitt desselben; α α sind die Löcher zur Aufnahme der Bolzen und Dübel, durch welche die einzelnen Theile an einander befestigt werden, wie unten beschrieben wird.
Fig. ι "zeigt die Vorderseite eines Stuhles, Fig. 2 eine Seitenansicht desselben, Fig. 3 eine hintere Ansicht und Fig. 4 einen Schnitt desselben; α α sind die Löcher zur Aufnahme der Bolzen und Dübel, durch welche die einzelnen Theile an einander befestigt werden, wie unten beschrieben wird.
Fig. 5 zeigt den Schnitt eines Sessels, Fig. 6 die Vorderseite desselben; b b sind die Löcher
zur Aufnahme der unten beschriebenen Bolzen und Dübel.
Fig. 8 zeigt den Grundrifs eines einfachen Rollengestelles und Fig. 9 die Vorderseite desselben.
Dasselbe besteht aus den beiden Seitenstücken 0 o, zwischen welchen, in der Nähe der
Enden, Zwischenstücke ρ ρ angebracht sind. An diese Zwischenstücke sind die Rollen g g
befestigt. Hinter diesen Zwischenstücken sind die Seitenstücke etwas ausgehöhlt, so dafs sich
eine Vertiefung bildet, in welche die Füfse der Stühle bezw. Schemel hineinpassen. Dieses Gestell
kann an die Füfse der letzteren durch Bolzen oder andere geeignete Mittel befestigt
werden.
Fig. 7 zeigt den Grundrifs eines Kreuzrollengestelles und Fig. 7 A und 7 β die Seitenansichten
desselben, bestehend aus zwei oberen und zwei unteren Stücken, welche sich diagonal
überschneiden. Die oberen Kreuzstücke sind an der unteren Seite mit Einschnitten r r versehen
und die unteren Kreuzstücke mit gleichen Einschnitten an ihrer oberen Seite, so dafs diese
Kreuzstücke, wenn sie mit den Einschnitten ineinandergelegt werden, in ebener Fläche liegen,
ί ί sind Zwischenstücke, welche, wie in Fig. 8,
mit Vertiefungen und Rollen versehen sind; die Kreuzstücke werden in der angegebenen
Lage durch Bolzen mit einander verbunden.
Fig. 16 zeigt die Vorderseite einer Kinderbettstelle,
welche hergestellt ist, indem zwei Stühle mit den Vorderseiten zusammen aufgestellt
und durch die Bolzen c mit einander verbunden werden; d ist das leichte Gestell oder
Brett, welches den vorderen Verschlufs bildet; dasselbe ist mittelst der Dübel an der Rücklehne
der Stühle befestigt; die Scharniere ee gestatten das Herabklappen des Gestelles, welches
durch zwei kleine Bolzen g g festgehalten werden kann. An der hinteren Seite
ist ein ähnlicher Verschlufs vorhanden, jedoch ohne Scharniere; h ist das einfache
Rollengestell, wie oben beschrieben; dasselbe wird durch Bolzen an die Hinterfüfse der Stühle
befestigt, so dafs die Bettstelle mit Leichtigkeit von einem Ort zum anderen verschoben werden
kann.
Fig. ϊ 7 zeigt die vordere Seite eines Waschständers, welcher hergestellt wird, indem zwei
Stühle in der Weise wie zu der Kinderbettstelle mit den Vorderseiten zusammen aufgestellt
und in gleicher Weise durch Bolzen befestigt werden. Das Regal k ist ein Brett, welches
auf die unteren Querhölzer der Stühle gelegt ist; / ist ein anderes Brett, welches auf
die Sitze gelegt ist; m ein drittes Brett, dessen hinterer Theil mit Scharnier versehen ist und
von den oberen Querhölzern der Rücklehne getragen wird; der hintere Theil wird alsdann
in die Höhe gehoben'und in dieser Lage durch denjenigen Theil der Rücklehnen gehalten, welcher
sich über dem \ oberen Querholz derselben befindet; η ist das oben beschriebene einfache
Rollgestell.
Fig. 10 zeigt die Vorderseite einer Bettstelle, welche durch zwei Stühle hergestellt ist, die
Seite an Seite aneinandergebolzt sind und das Kopfende bilden und durch zwei mit der Vorderseite
gegenüberstehende Stühle, welche das Fufsende bilden. Kleine Winkelstücke oder Stützen /1 werden alsdann an die Vorderseiten
der Stühle befestigt und ein Gestell« (auf welches irgend ein- geeigneter Stoff ausgebreitet
wird) auf die Stützen gelegt. Die Stühle können auf die einfachen Rollengestelle, welche in
den Fig. 8 und 9 dargestellt sind, gestellt werden. Die Bettstelle kann nach Belieben breiter
gemacht werden, indem noch Stühle mit denjenigen verbunden werden, welche das Kopf-
und Fufsende der Bettstelle bilden. Wenn man das Gestell niedriger anbringen will, um
eine Federmatratze auflegen zu können, welche mit dem Sitz der Stühle gleich hoch liegt, so
werden die Stützen fortgelassen und das Gestell der Matratze mit den Vorderbeinen der Stühle
verbolzt.
Fig. n zeigt die Vorderansicht eines Sophas oder einer Ruhebank, und Fig. 12 einen Grund-;
rifs desselben. Die beiden Stühle vv, welche die Enden bilden, sind Winkelstühle, die auch
an einer Seite eine Rücklehne haben; ww sind; zwei Stühle, welche den Zwischenraum zwischen
den beiden Winkelstühlen einnehmen; das Ganze wird in der oben beschriebenen Weise
zusammengefügt; χ zeigt das Gestell, welches den Sitz breiter macht und von den Stützen
ζ ζ zz getragen wird; letztere sind an der Vorderseite
der Stühle befestigt; ζ α ist das einfache oben beschriebene Rollengestell.
Fig. 15 zeigt die Vorderseite eines Büffets,
welches durch die Stühle AAA gebildet wird, welche Seite an Seite verbunden werden;
BB sind zwei Sessel, welche unten Seiten-: schranke bilden; der. Raum zwischen den unteren Querhölzern und den Sitzen der Sessel
wird durch Paneele ausgefüllt, welche innen mit Bolzen befestigt werden; c c sind Thüren,
welche sich um einen runden Dübel und einen runden Bolzen drehen. D D sind die viereckigen
Schubkastengestelle; E ist ein langes Brett, welches durch Vorreiber, die an der unteren
Seite angebracht sind, auf die Schubkastengestelle herabgezogen wird; F ist ein Brett,
welches auf die unteren Querhölzer der Stühle gelegt wird; G ein anderes auf den Sitz derselben gelegtes Brett.
Fig. 13 zeigt das eine' Ende eines Tisches, "
der aus einem Sessel H gebildet wird, welcher auf einem Kreuzrollgestell angebracht ,ist. J ist
die Platte eines gewöhnlichen Pembroke- oder anderen Tisches, welche an der unteren Seite
mit einem viereckigen Gestell versehen ist, in das das obere Ende des Sessels hineingreift. ,
Fig. 14 zeigt einen Toilettentisch, bestehend aus zwei Sesseln k k, welche ähnlich aneinandergepafst
sind wie die unteren Seitenabtheilungen des Büffets; L ist ein Gestell mit Rollen,
M M sind Vertiefungen, in welche die Füfse der Sessel gestellt werden; NN sind Schubkastengestelle,
den oberen Flächen. der Sessel angepafst; OO sind Kästen oder Schubfächer,
welche an den Schubkastengestellen angebracht sind.
-r.^-
·.- PP sind Halter für den Drehspiegel·/
Fig. 18 stellt die Vorderseite· einer Kommode
dar, welche aus .zwei Sesseln Q Q hergestellt ist, welche wie in Fig. 15 aufgestellt und wie in
Fig." 15.'mit· Schubfächern versehen sind.
'./?. sind Schubkästen, welche an den beiden
Sesseln befestigt sind. S ist ein Brett, "welches
die Deckplatte bildet, und, angebracht ist, wie bei Fig. 15 beschrieben. ,..-.; · ·
Claims (1)
- Patent-Anspruch: ...Die oben beschriebenen und in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Neuerungen in der Construction von zusammensetzbaren'Möbeltheilen. ■: : -.,'s " :. " :Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE5865C true DE5865C (de) |
Family
ID=284190
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT5865D Active DE5865C (de) | Zusammensetzbare Möbeltheile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE5865C (de) |
-
0
- DE DENDAT5865D patent/DE5865C/de active Active
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