DE1529578B2 - Sitzmöbel, insbesondere Polsterstuhl, mit einem Rahmen und einem von dem Rahmen getragenen Sitzteil - Google Patents

Sitzmöbel, insbesondere Polsterstuhl, mit einem Rahmen und einem von dem Rahmen getragenen Sitzteil

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DE1529578B2 DE19651529578 DE1529578A DE1529578B2 DE 1529578 B2 DE1529578 B2 DE 1529578B2 DE 19651529578 DE19651529578 DE 19651529578 DE 1529578 A DE1529578 A DE 1529578A DE 1529578 B2 DE1529578 B2 DE 1529578B2
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Charles R. Brooklyn N.Y. Pollock (V.St.A.)
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Knoll Associates Inc., New York N.Y. (V.St.A.)
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    • A47C3/12Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats with shell-shape seat and back-rest unit, e.g. having arm rests
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    • A47B13/023Underframes with a central column
    • A47B2013/025Underframes with a central column having radial feet assembled to the base of the column

Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel, insbesondere Fig. 5 die Befestigungsweise der Polsterelemente
Polsterstuhl mit einem Rahmen und einem von an der Sitzschale,
diesem getragenen steifen, mit einer zusätzlichen F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in F i g. 4,
Polsterauflage versehbaren Sitzteil, der an seinem F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 in F i g. 5,
Rand eine nach außen überstehende Lippe aufweist, 5 F i g. 8 einen Schnitt durch den Stuhlrahmen mit
welche in den Aufnahmeschlitz eines den Sitzteil der Darstellung einer bestimmten Befestigungsweise
umschließenden Rahmens eingesetzt ist. eines Bügels oder einer Sitzschale,
Derartige Sitzmöbel sind in verschiedenen Aus- F i g. 9 einen Schnitt durch den Stuhlrahmen mit führungen bekannt und gebräuchlich, wobei die der Darstellung der Befestigung eines Randwulstes, Anordnung des Sitzteils in einem Aufnahmeschlitz io Fig. 10 einen Schnitt durch den Rahmen mit der in erster Linie dazu; dient, den Sitzteil zur Reinigung Darstellung der Befestigung einer Armstütze,
leicht aus dem Rahmen entfernen zu können. Ins- Fig. 11 die Art der Befestigung der Füße an einer gesamt sind die bekannten Sitzmöbel dabei so auf- Standsäule des Stuhls,
gebaut, daß der Rahmen sowohl die Form als auch F ί g. 12 eine Untenansicht der Füße,
die Festigkeit des Möbelstücks bestimmt und der 15 Fig. 13 einen Schnitt durch den Rahmen mit einer Sitzteil praktisch in den fertigen Stuhl eingeschoben Darstellung der miteinander verbundenen Rahmenbzw, an diesem ausgewechselt werden kann. enden,
Diese bekannte Konstruktion bringt in erster Linie Fig. 14 die Art der Befestigung eines Wulstes am
den Nachteil hoher - Fertigungskosten mit sich und Rahmen,
schließt jede rationelle Serienfertigung aus. Der 20 F i g. 15 eine andere Ausführungsform der Polste-
Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, rung eines Stuhls gemäß der Erfindung,
die Nachteile des Bekannten zu vermeiden, insbe- Fig. 16 einen Schnitt durch eine weitere Ausfuhr"
sondere also einjjtzmäbelTzu schaffen, welches auf rungsform gemäß der Erfindung zur. Befestigung
die Verwendung "-eines aliein tragenden Rahmens einer Sitzschale am Rahmen,
verzichtet, in Serienfertigung rationell herstellbar ist 25 Fig. 17 einen Teilschnitt dur^h die in Fig. 16
und darüber hinaus stabil, von gefälligem Aussehen gezeigte Ausführungsform, wobei der Umfangsrand
und von relativ geringem Gewicht ist. der Sitzschale vom Rahmen aufgenommen ist, und
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe in erster Fig. 18 einen Teilschnitt ähnlich Fig. 17 mit dem Linie dadurch gelöst, daß der Sitzteil in bekannter I1n Rahmen aufgenommenen Umfangsrand der Sitz-Weise als Sitzschale ausgebildet ist und daß die 30 schale.
Lippe als von der Sitzschale abgewinkelter, die Die in den Fig. 1,4 und 5 dargestellte Ausfüh-
Relativbiegung zwischen der Lippe und den benach- rungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten
barten Teilen der Sitzschale auf ein Mindestmaß Stuhls weist einen durchgehenden Rahmen 10 auf,
begrenzender Flansch ausgebildet ist. der eine Sitzschale 11 abstützt, auf welcher Polster
Als besonderer Vorteil ergibt sich dabei, daß die 35 12,13 und 14 befestigt sind, von denen das Polster Stabilität der Sitzschale durch die abgewinkelte 12 als Sitzauflage dient und die Polster 13 und 14 Lippe, welche an sich zur Befestigung im Rahmen als untere bzw. als obere Rückenlehne vorgesehen vorgesehen ist, absolut zuverlässig gewährleistet sind. Der Rahmen 10 ist mittels einer mit ihm verwird, bundenen Querstrebe 16 auf einer Standsäule 15 mit
Das erfmdungsgemäß vorgesehene Profil gewähr- 40 sternförmig angeordneten Füßen 17 befestigt und leistet bei minimaler Stärke der Sitzschale, daß sich weist zwei Armstützen 18,19 auf.
die Form bei Belastung weder verbiegt noch in son- \vie am besten aus den F i g. 3, 8 und 9 hervorgeht, stiger Weise deformiert. Die an der Sitzschale besteht der Rahmen 10 aus einem einzigen, langangreifenden Kräfte verlaufen dabei parallel zum gestreckten, spritzgegossenen Aluminiumstab, der Umfangsflansch, wodurch sowohl die bei bekannten 45 zwei in Längsrichtung verlaufende, parallele Schlitze planen Sitzbrettern, .auftretende Durchbiegung als 20 und 21 aufweist. Der Stab ist durchgehend so auch eine Aufweiturig ^es im Stuhlrahmen vorge- gebogen, daß er sich s dem" Umfang der Sitzschale sehenen Aufnahme-Schlitzes verhindert wird. anpaßt, und seine Enden sind beispielsweise mit
Das einfache Herumlegen des Rahmens um die in Hilfe eines Steckstiftes 22 miteinander verbunden,
Serienfertigung herstellbare Sitzschale ermöglicht 50 der satt in den Schlitz 21 eingesetzt ist und die
rationellste Fertigung, wobei durch die Befestigung Enden des Rahmens 10 zusammenhält,
des Fußes am Rahmen eine sichere Weiterleitung Der Schlitz 20 hat den Querschnitt eines Schlüssel-
der auf die Sitzschale wirkenden Kräfte über deren lochs und nimmt einen entsprechenden Wulst auf,
gesamten Umfang sichergestellt ist. während der Schlitz 21 im Querschnitt T-förmig ist
Die Grundkonzeption des Erfindungsgegenstands 55 und Laschen, Zungen, Niete oder Schrauben in
ist dabei für Sitzmöbel jeder Art, wie Stühle, Sessel, einer später noch zu beschreibenden Weise auf-
Liegen oder Couches, verwendbar. nimmt.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform Gemäß Fig. 3,4 und 6 sind die Enden der Quer-
der Erfindung an Hand von Zeichnungen näher strebe 16, die beispielsweise aus Aluminium bestehen
erläutert. Es zeigt 60 kann, gabelförmig ausgebildet und enden in Laschen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Polster- 16a und 16b, welche vom Schlitz21 des Rahmens 10
Stuhls mit den Merkmalen der Erfindung, aufgenommen werden. Die Querstrebe 16 ist gemäß
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der Verbin- F i g. 8 beispielsweise mittels Stiften 23 fest mit dem
dung einer Sitzschale mit dem Rahmen, Rahmen 10 verbunden, die durch im Rahmen 10 vor-
Fig. 3 eine Armlehne, die Schale und eine Quer- 65 gesehene kleine Löcher in die Laschen 16a, 16b ein-
strebe, vom Rahmen abgenommen, geführt sind. Die Querstrebe 16 kann beispielsweise
F i g. 4 den Stuhl mit abgenommener Polsterung als Guß- oder Stanzteil oder als Drahtgitter ausge-
und Armlehne, bildet sein.

Claims (3)

  1. 3 4
    Wahlweise können die .Einzelteile anstatt mit Stif- Die Polster bestehen jeweils aus einem federnden
    ten auch mit sogenannten »Sofco-Nieten« am Rah- Schaumgummikörper 12 α, der von einer Unterlage
    men befestigt sein, welche einen Stahlstift aufweisen,. 12 b aus Preßspan od. dgl. getragen wird und mit
    der beim Einwärtstreiben die Finger der Niete nach einer Schicht 12 c aus Gewebe oder Leder überzogen
    außen zwingt, so daß sie zur Befestigung in den 5 ist, dessen eingefaltete Ränder an der Unterlage
    aufgeweiteten Kanal des Schlitzes 21 gelangen. verklammert sind, wie in Fig. 5 und 7 für das
    Selbstverständlich kann die in Rede stehende Be- Polster 12 dargestellt ist. Die Polsterung ist ein
    festigung auch mit Hilfe von Schrauben erfolgen, unabhängiges Element und wird beispielsweise durch
    die in den Schlitz 21 eingedreht werden, wobei sie Druckknöpfe 32 lösbar am Platz gehalten, von denen
    in den Aluminiumspritzguß ein Gewinde einschnei- io der eine Teil an der Sitzschale 11 und der komple-
    den. Wie am besten in Fig. 2 dargestellt, ist die mentäre Teil an der Unterlage 126 der Polsterung
    Sitzschale aus einlagigem Kunststoff gefertigt, wel- befestigt ist.
    eher die angestrebte Gestalt des Stuhls aufweist. Die Die Polster brauchen aber nicht notwendigerweise
    Sitzschale kann unter Vakuum gebildet oder im an der Sitzschale 11 befestigt zu sein, vielmehr kön-
    Spritzguß geformt sein und aus Polystyrol oder 15 nen sie gemäß Fig. 15 als selbständige Einheiten
    einem anderen Material bestehen. ausgebildet sein, die lediglich auf der Sitzschale 11
    Da die Sitzschale in der beschriebenen Weise an des Stuhls am Platz gehalten sind. Die Kissen sind
    ihrem Umfang in den Rahmen eingehängt ist, bedarf mit einem Polstermaterial 34 überzogen, mit dem
    sie keiner anderen Verstärkung. Der Umfang der sie auch am Stuhl befestigt sind.
    Sitzschale weist Ausschnitte 11 α auf, die das Ein- 20 Die Fig. 16 bis 18 zeigen eine weitere Ausfüh-
    fuhren der Laschen 16 a, 16 b der Querstrebe 16 in rungsform der Erfindung, bei welcher die den Stuhl- .·
    den Rahmen 10 ermöglichen, und läuft in einen sitz bildende Schale 130 in der horizontalen Ebene" "
    auswärts abstehenden flansch 11 b aus, der vom eine größere Dimension besitzt als die entsprechende
    Schlitz 21 im Rahmen 10 aufgenommen wird. Dimension des Rahmens 131 mit dem Schlitz 132.
    Beim Zusammenbau yvon Sitzschale 11 und Rah- 25 Der Schlitz 132 ist der einzige Schütz im Rahmen
    men 10 wird der Flansch 11 b gemäß F i g. 2 in den 131 und verläuft in einem bestimmten Winkel, so
    Rahmen eingefügt, solange dieser noch geöffnet daß nach Eindrücken der Schale 130 mit Hilfe einer
    ist. Nachdem die Sitzschale 11 festsitzt, werden die geeigneten Klammer 133 der Schlitz 132 den Umfang
    Rahmenenden zusammengebracht und mit dem der Schale 130 in sich aufnehmen kann. Nach dem
    Steckstift 22 vereinigt, und anschließend kann die 30 Zurückziehen der Klammer 133 und Loslassen der
    Sitzschale weiter mit Hilfe von Stiften, Nieten oder Schale 130 ist diese bestrebt, ihre normale Ausdeh-
    Schrauben in der zuvor beschriebenen Weise ge- nung in der horizontalen Ebene wieder einzuneh-
    sichert werden. men, wodurch nach außen gerichtete Kräfte ent-
    Die Armlehnen 19, von denen eine in F i g. 3 dar- stehen, welche die Schale 130 im Schlitz 132 festgestellt ist, bestehen vorzugsweise aus fortlaufenden 35 halten. Am unteren Umfangsrand der Schale 130 Schleifen eines Kunststoffmaterials oder aus Alu- ist ein Wulst 134 ausgebildet, der von einem ausminium. Sie besitzen im allgemeinen eine recht- geweiteten Abschnitt 132' des Schlitzes 132 aufgeeckige Gestalt, deren Unterseite auf die in Fig. 10 nommen wird. Auf diese Weise ist die durchgehende dargestellte Weise mittels Schrauben 24 am Rahmen Halterung des Schalenumfangs im Schlitz gewähr-10 befestigt ist. Der oberhalb des Schlitzes 21 und 40 leistet. Obwohl der Wulst 134 einstückig mit der parallel zu diesem Rahmen verlaufende Schlitz 20 Schalte dargestellt ist, kann auch ein getrenntes dient gemäß F i g. 9 und 14 der Aufnahme eines Element, beispielsweise ein gesondert angeordneter Dekorations- und Schutzwulstes, der beispielsweise Wulst oder eine Reihe von Klipsverschlüssen .voraus Leder, Kunstleder oder einem Textilmaterial gesehen sein. Ferner kann es in bestimmten Anbestehen kann und aus zwei parallelen Streifen 25 45 wendungsf allen auch notwendig sein, einen an der und 26 aus gefaltetem Material besteht, die an ihrem Schale befestigten Umfangswulst vorzusehen, der unteren Rand zusammengeheftet sind. Der gefaltete innerhalb des Schlitzes liegt, während sich die Schale Streifen 25 enthält eine Schnur oder Kordel 27, so insgesamt außerhalb des Schlitzes befindet. Ferner · daß sich ein kreisförmiger Wulstteil ergibt, der an kann es bei bestimmten Anwendungen günstig sein, die Querschnittsform des schlüssellochförmigen 50 den Wulst 134 wegzulassen.
    Schlitzes 20 angepaßt ist. Der Wulst wird dadurch Es ist zu beachten, daß der beim Ausführungsbeiangebracht, daß lediglich der Streifen 25 in den spiei verwirklichte erfindungsgemäße Aufbau eines Schlitz 20 eingeführt wird, wobei sich der andere Stuhls od. dgl. extrem einfach, das stützende Rah-Streifen 26 an der Inenfläche des Rahmens an- menwerk jedoch von außergewöhnlicher Festigkeit legt. 55 ist, da alle Befestigungsanordnungen am durch-
    Das obere Ende der hohlen Standsäule 15 wird gehenden, aus extrudiertem Aluminium bestehenden
    gemäß F i g. 7 bündig von einem Zylinder 28 auf- Rahmen vorgesehen sind,
    genommen, der in der Mitte der Unterseite der
    Querstrebe 16 befestigt ist und durch ein Loch 29
    in der Sitzschale 11 verläuft, wodurch er von der 60
    Schale unabhängig wird und den Rahmen 10 über Patentansprüche:
    die Querstrebe fest abstützt.
    Die vier Füße 17 des Stuhls bestehen gemäß 1. Sitzmöbel, insbesondere Polsterstuhl, mit
    F i g. 12 jeweils aus durch Querbügel 31 zusammen- einem Rahmen und einem von dem Rahmen
    gehaltenen Teilen 17 a, 17 b, YIc und YId, welche 65 getragenen steifen, mit einer zusätzlichen Polster-
    einen Zylinder bilden, der teleskopartig innerhalb auflage versehbaren Sitzteil, der an seinem Rand
    des unteren Endes der Standsäule 15 aufgenommen eine nach außen überstehende Lippe aufweist,
    wird, wo er mit Hilfe eines Kragens 30 festgestellt ist. welche in den Aufnahmeschlitz eines den Sitzteil
    umschließenden Rahmens eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzteil in bekannter Weise als Sitzschale (11) ausgebildet ist und daß die Lippe als von der Sitzschale abgewinkelter, die Relativbiegung zwischen der Lippe und den benachbarten Teilen der Sitzschale auf ein Mindestmaß begrenzender Flansch (Ub) ausgebildet ist.
  2. 2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Flansch (lib) grenzenden Teile der Sitzschale (11) gegenüber dem Flansch abwärts gekrümmt sind.
  3. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE19651529578 1964-11-23 1965-04-03 Sitzmöbel, insbesondere Polsterstuhl, mit einem Rahmen und einem von dem Rahmen getragenen Sitzteil Pending DE1529578B2 (de)

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Date Code Title Description
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