DE808095C - Fussbekleidung - Google Patents

Fussbekleidung

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DE808095C
DE808095C DEP22324A DEP0022324A DE808095C DE 808095 C DE808095 C DE 808095C DE P22324 A DEP22324 A DE P22324A DE P0022324 A DEP0022324 A DE P0022324A DE 808095 C DE808095 C DE 808095C
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DE
Germany
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edge strip
outsole
footwear according
insert
footwear
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Expired
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DEP22324A
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English (en)
Inventor
Dr Klaus Maertens
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KLAUS MAERTENS DR
Original Assignee
KLAUS MAERTENS DR
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B9/00Footwear characterised by the assembling of the individual parts
    • A43B9/04Welted footwear

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Fußbekleidung Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, einem der fühlbarsten Mängel in der derzeitigen Verbrauchsgüterwirtschaft abzuhelfen, nämlich dem katastrophalen Mangel an Schuhzeug. Es sind in dieser Hinsicht zwar schon viele Versuche unternommen und auch schon manche Vorschläge gemacht worden, ein befriedigendes Ergebnis konnte aber bislang nicht erzielt werden. Der Grund hierfür liegt wohl darin, daß zu einer ausreichenden Lösung düs hier in Rede stehenden Problems gleichzeitig viele Forderungen erfüllt werden müssen, deren Verwirklichung in einer einwandfreien Kombination noch nicht gelungen war.
  • Die erste und wesentlichste Forderung bei der Herstellung eines Schuhs geht heute naturgemäß auf eine weitgehende Einsparung wertvoller Rohstoffe, wie insbesondere Leder, die unter den heutigen Wirtschaftsverhältnissen kaum oder jedenfalls nicht in einer annähernd ausreichenden Menge zu beschaffen @,ind. Dann aber ist e: erforderlich, einen neuartigen Schuh so auszubilden, daß er auch unter weitgehender Verwendung von Ersatzstoffen gegen die Witterung und gegen mechanischen Verschleiß genügend wiederstandsfähig ist, und hierbei wiederum muß den hygienischen Gesichtspunkten volle Beachtung geschenkt werden. Da es sich bei dem der Erfindung zugrunde liegenden Problem außerdem um eine Angelegenheit handelt, die für die weitesten l%lassen von größter Bedeutung ist, so darf auch die Kostenfrage nicht nebensächlich behandelt werden, sie kann sogar maßgeblich dafür entscheidend sein, ob ein erfinderischer Vorschlag unter den augenblicklichen Gegebenheiten eine praktische Verwirklichung finden kann oder nicht.
  • Trotzdem diese praktischen Notwendigkeiten in erster Linie und ausschlaggebend berücksichtigt werden müssen, sollte bei der Schaffung eines neuen Schuhs die rein geschmackliche Seite nicht übersehen werden.
  • Dem Erfinder ist es gelungen, hier eine praktisch vollkommene Lösung zu finden. Nach seinen Vorschlägen besteht die Erfindung darin, daß man bei einem Schuh mit einer zwischen dem Oberteil und einer Laufsohle angeordneten Einlage, die von einem Randstreifen umschlossen ist, nunmehr diesen Randstreifen als Spannungselement ausbildet, das sowohl die Brandsohle als auch die verhältnismäßig dünne und aus einem zerschleißfesten Material bestehende Laufsohle und die verhältnismäßig dicke und aus elastischem Material bestehende Einlage unter Spannung zusammenhält.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Schuhen der in Rede stehenden Art bildet der Randstreifen nunmehr ein konstruktives Element, das in erster Linie die Möglichkeit bietet, von der üblichen zeitraubenden und verhältnismäßig teuren Arbeitsweise abzugehen, das ferner zur Herstellung des Schuhs nunmehr die Verwendung von Material gestattet, das für derartige Zwecke bisher unbrauchbar war, z. B. Textilien, Schwammgummi, Abfallgummi und Kunststoff, und das außerdem namentlich die Laufsohle weitgehend vor einem Verschleiß schützt, da diese über eine federnde Einlage gespannt ist, die die mechanischen Einzelbeanspruchungen weitgehend aufnimmt und ausgleicht.
  • Dabei kann man zweckmäßig das Herstellungsverfahren für den neuen Schuh erleichtern, wenn der Randstreifen aus übereinanderliegenden Bändern zusammengesetzt ist, deren gegeneinanderstoßende Längskanten beispielsweise durch Schweißen miteinander vereinigt sind. Normalerweise wird dabei die. Bildung des Randstreifens aps zwei Bändern in Frage kommen, deren eines mit dem Obert2il und der Brandsohle des Schuhs zu vereinigen ist, während das andere mit der Laufsohle verbunden oder mit dieser sogar aus einem einzigen Stück hergestellt werden kann.
  • Die Vereinigung der Einzelteile miteinander erfolgt zweckmäßigerweise wasserdicht und z. B. durch Kleben, Klammern, Nuten, Falzen, V ulkanisieTen oder Schweißen. Die Verbindung des Randstreifens mit dem Schuhoberteil kann gemäß der Erfindung auch ohne Benutzung besonderer Verbindungselemente dadurch erfolgen, daß man ihn über das Oberleder und die Brandsohle spannt.
  • In der Zeichnung sind einige als Beispiele dienende Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
  • Ein Schuh besteht im wesentlichen aus einer Laufsohle a, einer Einlage b, einer Brandsohle c, dem Oberteil, z. B. dem Oberleder d, und einem Randstreifen e.
  • Der einer Abnutzung am meisten unterworfene Teil desi Schuhs, die Laufsohle a, ist aus einem dünnen, aber verschleißfesten Stoff hergestellt. Sie kann also beispielsweise aus Gummi und somit unter Berücksichtigung der derzeitigen Rohstoffverhältnisse vorzugsweise z. B. aus alten Gummischläuchen hergestellt sein. Man kann sie aber auch aus einem Kunststoff mit entsprechenden Eigenschaften, z. B. aus einem Polyvinylchlorid, wie Igelit o. dgl., erzeugen.
  • Die elastische Einlage b kann in Form von Ringen, Streifen oder Schichten zusammengesetzt, aus einem Stück geschnitten oder auch als ein einziges Formstück gegossen, gepreßt oder gespritzt sein. Auch zu ihrer Herstellung läßt sich irgendein elastisches oder federndes Altmaterial oder ein Kunststoff verwenden. Ihr kommt eine wesentliche, und zwar mehrfache Bedeutung zu. Einerseits soll sie das Tragen des Schuhs angenehm gestalten, indem sie sich auf Grund ihrer elastischen Ausbildung nicht nur beim normalen Stand, sondern insbesondere auch in der Bewegung individuell weitgwhend jeder Fußform und außerdem auch jedei Fußstellung anpaßt. Andererseits aber soll sie dazu beitragen, den Verschleiß der Laufsohle nach Möglichkeit herabzusetzen. Diese Aufgabe vermag sie wiederum auf Grund ihrer elastischen Eigenschaften in Verbindung mit der verhältnismäßig dünnen Ausbildung der Laufsohlzu erfüllen. Sie nimmt nämlich die Deformierungen, in denen sich die Beanspruchungen der Laufsohl-: am offensichtlichsten auswirken, federnd auf, gleicht sie nach allen Seiten elastisch aus und verhindert dadurch örtliche Überbeanspruchungen, die hei einem normalen Schuh alsbald zu einem Durchtreten, Reig:n oder Brechen der Sohle, namentlich aber auch zu einer Ermüdung des Fußes führen muß.
  • Es kommt dazu, daß die Einlage b dem Orthopäden eine ausgezeichnete Möglichkeit zur Fußkorrektur gibt, sei es durch Einarbeiten einer die Fußstellung korrigierenden Einlage, einer Fußstütze oder auch nur einer einfachen Beilage zur Erzielung einer bestimmten Standhöhe.
  • Schließlich ist es nicht ohne Bedeutung, daß die Einlage b dem neuen Schuh auch eine dem Zeitgeschmack entsprechend kräftige Form verleiht (Fig. 3), so daß der Schuh auch in dieser Hinsicht den Anforderungen und Erwartungen der Abnehmerkreise entspricht.
  • Für das Oberteil, z. B. das Oberleder d, kann man zwar Leder, unter Umständen aber auch einen Textilstoff, alten dünnen Gummi oder auch nur Halteriemen, Bänder o. dgl. (Fig. 4) verwenden.
  • Der Randstreifen e muß aus einem zerreißfesten und möglichst wasserdichten Material bestehen, hat er doch die ganze Konstruktion zusammenzuhalten und für sie als schützende Formhülle zu dienen. Zu seiner Herstellung eignen sich wiederum hervorragend alte Gummischläuche, wobei es wesentlich ist, daß ein solcher Streifen selbst verhältnismäßig nur wenig Material beansprucht.
  • In Fig. 2 ist angedeutet, wie das Oberleder d mit der Brandsohle c beispielsweise durch einfaches Verklammern vereinigt sein kann, während der Randstreifen e lediglich unter Spannung über den Rand des Oberleders gezogen ist und somit dort ohne weitere Befestigungsmittel gehalten ist.
  • Gemäß Fig. 5 und 6 ist der Randstreifen aus zwei übereinanderliegenden und an ihren Längskanten miteinander verschweißten Bändern f, g gebildet. Danach ist das obere Band f mit dem Oberleder d beispielsweise durch Klammern vereinigt oder auch ohne besondere Verbindungselemente über die Brandsohle c und den unteren Rand des Oberleders d gesl>ai-!it und im übrigen zwischen die Brandsohle c und (!'e Einlage b eingezogen.
  • Das untere Band g ist mit derLaufsohle a wasserdicht vereinigt, beispielsweise verschweißt (Fig. 5), oder zweckmäßigerweise sogar mit dieser aus einem einzigen Stück hergestellt (Fig.6). Es umschließt dabei ein Luftpolster i, das in einem Fall als besonderes Ehment ausgebildet, im anderen Fall aber aus dem unteren Band g, der Laufsohle a und einer Zwisch:nschicht lt vorteilhaft als Ganzes hergestellt ist.
  • Diese Ausführungsform des. neuen Schuhs läßt sich nicht nur in außerordentlich einfacher Weise herstellen, sondern sie bietet auch die Gewähr für eine wasserdichte Ausbildung und für eine haltbare Verbindung zwischen den einzelnen Teilen.
  • Schließlich ist in Fig. 7 eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstands dargestellt, bei der der Randstreifen wiederum geteilt ist. Hierbei weist jedoch dessen oberes Band k ein S-förmiges Profil auf, in dessen innenliegende Nut m das Oberleder d und in dessen äußere Nut n das untere Band g des Randstreifens eingreift und dort beispielsweise durch Schw-:ißen wasserdicht befestigt ist. Diese Ausbildung ist besonders für Rahmenschuhe geeignet. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, kann der obere Randstreifenteil f als Rahmen ausgebildet sein.
  • Fig. 8 zeigt eine zweite Ausführungsmöglichkeit ein.:s, Rahmenschuhs.
  • Wenn auch die neuartige Schuhausbildung in erster Linie eine aus der Not geborene Lösung zur Überwindung von Rohstoffschwierigkeiten darstellt, so sind die durch sie gebotenen Vorteile doch so erb,-blich und vielfältig, daß sie nicht nur als eine vorübergehende Erscheinung angesehen werden kann, die mit einer sich bessernden Rohstofflage durch den normalen Lederschuh selbstverständlich wieder verdrängt werden würde. Sie stellt vielmehr eine hochwertige Ausführungsform eines Schuhs dar, die bei Verwendung erstklassigen Materials nicht nur mit einem normalen Schuh durchaus konkurrieren kann, sondern diesen auf Grund ihrer offensichtlichen Vorzüge in vieler Hinsicht übertrifft. Die neue Fußbekleidung hat sich bereits für Prothesenträger besonders brauchbar erwiesen und wird für einen derartigen Verwendungszweck eine besondere Bedeutung erhalten.
  • Durch die in Fig. i eingezeichneten Pfeile läßt sich der im neuen Schuh erreichte Spannungszustand erkennen.

Claims (6)

  1. PATE\TA\SPRCC11E: i. Fußbekleidung mit einer zwischen dem Oberteil und einer Laufsohle angeordneten Einlage, die von einem Randstreifen umschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Randstreifen (e, f, g) als Spannungselement ausgebildet ist, das sowohl die Brandsohle (c) als auch die verhältnismäßig dünne und aus verschleißf2stem Material bestehende Laufsohle (a) und die verhältnismäßig dicke und aus elastischem Material bestehende Einlage (d, i) unter Spannung zusammenhält.
  2. 2. Fußbekleidung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Randstreifen aus übereinanderliegenden Bändern (f, g) zusammengesetzt ist, deren gegeneinanderstoßende Längskanten beispielsweise durch Schweißen miteinander vereinigt sind.
  3. 3. Fußbekleidung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Randstreifen (e, f) mit dem Oberteil, z. B. dem Oberleder (d), der Brandsohle (c) und gegebenenfalls auch mit der elastischen Einlage durch Klammern vereinigt ist.
  4. 4. Fußbekleidung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Randstreifen (e) ohne besondere Verbindungselemente über das Oberleder (d) und die Brandsohle (c) gespannt ist.
  5. 5. Fußbekleidung nach Anspruch i, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Randstreifen (e, g) mit derLaufsohle (a) zweckmäßig wasserdicht vereinigt, z. B. verklebt, verschweißt oder vorteilhaft mit dieser aus einem einzigen Stück hergestellt ist.
  6. 6. Fußbekleidung nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage als Luftpolster (i) ausgebildet ist, das beispielsweise aus der Laufsohle (a), dem Randstreifen (g) und einer unter der Brandsohle (c) liegenden Zwischenschicht (h) besteht. . Fußbekleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (b) aus einem einzigen Stück besteht und ihre Oberfläche für orthopädische Zweck.: eine besondere Ausbildung erfährt. B. Fußbekleidung nach einem der vorhergehenden # Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile, insbesondere die Laufsohle (a), aus einem Kunststoff, z. B. aus einem Polyvinylchlorid, wie Igelit, besteht. g. Fußbekleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (k) des längs geteilten Randstreifens S-förmig profiliert ist, so daß seine innere Nut (m) zur Aufnahme des Oberleders (d) und seine äußere Nut (n) zur Aufnahme des unteren Randstreifenteils, (g) dienen kann. io. Fußbekleidung insbesondere nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Randstreifenteil (f, k) als Rahmen ausgebildet ist.
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