DE2640771C2 - Gurt für Pferdegeschirre oder Sattelzeug - Google Patents
Gurt für Pferdegeschirre oder SattelzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B68—SADDLERY; UPHOLSTERY
- B68C—SADDLES; STIRRUPS
- B68C1/00—Saddling equipment for riding- or pack-animals
- B68C1/14—Belts or straps for saddles; Tighteners therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B68—SADDLERY; UPHOLSTERY
- B68B—HARNESS; DEVICES USED IN CONNECTION THEREWITH; WHIPS OR THE LIKE
- B68B3/00—Traction harnesses; Traction harnesses combined with devices referred to in group B68B1/00
- B68B3/04—Horse collars; Manufacturing same
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Woven Fabrics (AREA)
- Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)
- Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
- Air Bags (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gurt für Pferdegeschirre oder Sattelzeug nach dem Oberbegriff
des ersten Anspruches.
Bei der Herstellung von Sattelgurten spielt die Auswahl der Materialien, aus denen die verschiedenen
Teile des Sattelgurtes bestehen, unter Berücksichtigung der besonderen Bedingungen, denen die Teile auf
diesem Spezialgebiet ausgesetzt sind, eine entscheidende Rolle. Zum Beispiel können Werkstoffe, die sich für
Kleiderbunde und Gürtel eignen, in Verbindung mit Sattetzeug durchaus ungeeignet sein.
Bekannte Sattelgurte bestehen in der Hauptsache aus Leder, das sich für diesen Zweck sehr gut eignet.
Voraussetzung sind allerdings eine außerordentlich sorgfältige Auswahl des Leders und eine sehr
aufwendige Bearbeitung und Pflege.
Einen Sattelgurt, dessen Mantel hauptsächlich aus Leder besteht, offenbart z. B. die US-PS 38 28 521. Der
Mantel ist um eine Einlage aus Schaumgummi herumgelegt und die Trennfuge ist durch einen ebenfalls
aus Leder bestehenden Verstärkungsstreifen verschlossen,
1S Ein ganz aus Leder gefertigter Sattelgurt ist ferner
aus der GB-PS 2 72 806 bekannt geworden. An den Enden des bekannten Sattelgurtes sind mit Hilfe von
Streifen aus elastischem Gewebe Schnallen befestigt Die elastischen Streifen wiederum sind von ebenfalls aus
ίο Leder bestehenden Schutzüberzügen abgedeckt
Wegen der aufwendigen Bearbeitung und Pflege von Leder als Werkstoff für Sattelgurte ist man bestrebt,
Ersatzwerkstoffe zu finden, die für den Zweck geeignet, jedoch billiger als Leder sind.
In der Praxis gibt es bei der Auswahl von Ersatzstoffen Schwierigkeiten, die dazu geführt haben,
daß man von der versuchten Verwendung von Baumwoll- und Wollgeweben, Elastomeren, Nylonbändern
usw. als Material für Sattelgurte aus den folgenden Gründen wieder abgekommen ist:
a) Manche Werkstoffe neigen zum Verrotten und haben daher nur eine kurze Lebensdauer;
b) andere Werkstoffe neigen zu einer übermäßigen Schweißabsorption und/oder sind nicht »atmungsfähig«,
so daß es zu Verhärtungen und anderen Veränderungen der physikalischen Eigenschaften
kommt;
c) bestimmte Werkstoffe sind gegen Waschen nur wenig widerstandsfähig;
d) manche Werkstoffe besitzen eine zu geringe oder
eine übermäßig große Elastizität;
e) an bestimmten Werkstoffen reibt sich das Pferd wund oder die Werkstoffe bewirken eine ungleichmäßige Druckverteilung.
e) an bestimmten Werkstoffen reibt sich das Pferd wund oder die Werkstoffe bewirken eine ungleichmäßige Druckverteilung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Gurt für Pferdegeschirr oder Sattelzeug zu schaffen, der von
den zuvor erwähnten Nachteilen frei ist und nur zu einem geringen Teil aus hinsichtlich der Verarbeitung
und Pflege teurem Leder besteh». Darüber hinaus soll sich die Gesamtelastizität des Gurtes im Voraus
festlegen lassen.
Der Lösung der gestellten Aufgabe dienen bei einem Gurt der eingangs erwähnten Art die im Kennzeichen
des ersten Anspruches angeführten Merkmale.
Der Mantel des erfindungsgemäßen Gurtes, der aus einem für den Zweck besonders geeigneten Kunststoff
besteht, ist ein in sich geschlossener, rohrförmiger Körper und im Gegensatz zu dem Mantel bekannter
Gurte kein »Umschlag«. Er nimmt die Belastung auf und bildet eine geschlossene Hülle zur Aufnahme der
Schaumstoff-Einlage, ohne daß ein längsverlaufender Schlitz vorhanden ist.
Dadurch, daß die Riemen an den Gurtenden paarweise angeordnet sind, erfolgt eine gleichmäßige
Druckverteilung. Dadurch schließlich, daß die Riemen und die Verstärkungsstreifen aus einem Material
bestehen, dessen Elastizität geringer als die des Mantels ist, nimmt der Mantel in bestimmten Abschnitten seiner
Länge die volle Belastung auf, während über die gesamte Länge des Gurtes hinweg eine gewisse
Elastizität bei minimaler Dehnung an den Enden vorhanden ist, die in Abhängigkeit von der gewählten
Länge der Verstärkungsstreifen im voraus festgelegt werden kann, um für einen bestimmten Zweck optimale:
Eigenschaften zu erzielen.
Durch Ausbildung des Gurtes nach Anspruch 2 wird verhindert, daß die harten und rauhen Schweißnähte an
den Gurtenden mit dem Körper des Pferdes in
Berührung kommen.
Die Merkmale der Ansprüche 3 und 4 dienen dazu, die
Gesamtelastizität des Gurtes zu verändern bzw. auf einen bestimmten Wert festzulegen.
Eine Ausbildung des Gurtes nach den Ansprüchen 5 und 6 macht den Gurt als Teil von Pferdegeschirren
oder Sattelzeug besonders geeignet.
Ein Ausführungsbeispier der Erfindung wird nachstehend
an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Gurt für Pferdegeschirre oder Sattelzeug
in der Draufsicht;
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der F i g. 1;
Fig.3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1;
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 1.
Der Hauptabschnitt ίΟ des in den F i g. 1 bis 4
dargestellten Gurtes wird durch einen langgestreckten, rundgewebten Mantel 11 mit rechteckigem Querschnitt
gebildet, in dem eine Einlage 12 aus Schaumstoff aufgenommen ist.
Im Ausführungsbeispiel besteht der Mantel 11 aus einem Gewebe aus Polyester-Stapelfasergarr.. beispielsweise
einer Terylen-Faser, wie sie von der Firma W. Ribbons Limited unter der Warenbezeichnung
WR 1219 T auf den Markt gebracht wird. Das Gewebe entspricht in seiner Struktur und in seinem Aussehen im
wesentlichen einem Bauwollgewebe.
Die Einlage 12 besteht aus einem durchgehenden Streifen mit rechteckigem Querschnitt, der den
Innenraum des Mantels 11 ausfüllt
Als Material für die Einlage 12 dient ein vernetzter, expandierter Polyäthylenschaumstoff, wie er z. B. von
der Firma Rubber & Plastic Industries Limited vertrieben wird. Es handelt sich um ein zusammendrückbar,
schwammartiges Material, das dem Gurt seine Form und Struktur verleiht
Bei der Herstellung des Gurtes wird die Einlage 12 vorzugsweise von einem Ende her in den Mantel 11
eingeführt, wozu man ein in den Mantel 11 einschiebbares
Werkzpug in Form eines rinnenförmigen Trägers verwendet, der nach dem Einführen der Einlage 12
wieder aus dem Mantel 11 herausgezogen wird. Die offenen Enden des Mantels 11 werden unter Bildung
einer Schweißnaht 14 heißverschweißt Danach werden an beiden Enden des quer verschweißten Mantels 11
jeweils ein zentraler Verstärkungssireifen 15 und zwei kurze Riemen 16 befestigt, die mit Schnallen 17 aus nicht
rostendem Material versehen sind.
Die Verstärkungsstreifen 15 und die Riemen 16 bestehen vorzugsweise aus Nylonlitze oder einem
Nylongewebe, dessen Elastizität geringer ist als die des Mantels Jl. Die Verstärkungsstreifen 15 und Riemen 16
überdecksn den Mantel 11 und sind mit Hilfe eißes
Nylonfadens festgenäht, wobei die Stiche auch durch die Einlage 12 hindurchgehen, die dadurch örtlich zusammengedrückt
wird. Der zwischen den beiden Riemen 16 angeordnete Verstärkungsstreifen 15 überdeckt den
Mantel 11 über eine größere Länge und erstreckt sich
um ein beträchtliches Stück über die beiden Riemen 16
ίο hinaus zur Gurtmitte hin, so daß eine optimale
Kraftverteilung gewährleistet ist
Der beschriebene Gurt eignet sich hervorragend für die Herstellung von Pferdegeschirren oder Sattelzeug.
Er ist aufgrund der verwendeten Werkstoffe absolut
Ij beständig gegen Verrottung; auch wiederholtes Waschen
bleibt ohne Einfluß auf die Qualität des Gurtes. Der rundgewebte Mantel 11 des Gurtes besitzt eine
weiche, baumwollähnliche Struktur und weist keine vorstehenden, harten Kanten auf, an denen sich das
Pferd wundreiben könnte. Die Eigenschaften des Gurtes werden auch durch Schweiß- oder iviuchtigkeitsabsorption
nicht nachteilig beeinflußt oder verschlechtert Der Gurt besitzt eine ausreichende, jedoch nicht übermäßig
große Elastizität und vorteilhafte Oberflächeneigenschäften,
so daß er, ohne das Pferd zu verletzen, rutschfest befestigt werden kann. Obwohl der Gurt
weich und biegsam ist besitzt er eine hohe Festigkeit und ist außerordentlich widerstandsfähig gegen Verschleiß.
Wenn die Elastizität des Gurtes vorab auf einen bestimmten Wert eingestellt werden soll, d.h. wenn
beispielsweise ein Mantel zur Verwendung kommt, der eine höhere als die eigentlich erforderliche Elastizität
besitzt, so läßt sich das nicht nur dadurch bewerkstelli-
j5 gen, daß man die Überlappungslängen zwischen dem
Mantel 11 und dem Riemen 16 bzw. den Verstärkungsstreifen 15 entsprechend auswählt, sondern auch
dadurch, daß man über die Länge des Gurtes verteilt ein oder mehrere Streifen aus Nylongewebe od. dgl. am
Gurt festnäht Die zusätzlichen Verstärkungsstreifen besitzen eine geringere Elastizität als der Mantel 11 und
werden in solcher Zahl abgebracht, daß sich die Gesamtelastizität in dem gewünschten Umfang verringert
In F i g. 1 ist ein zusätzlicher Verstärkungsstreifen 21 dargestellt, der sich beispielsweise über V4 der
Gesamtlänge des Gurtes 11 erstreckt. Zur Erzielung bestimmter optischer Effekte können die zusätzlichen
Verstärkungsstreifen in der verschiedensten Weise eingefärbt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Gurt für Pferdegeschirre oder Sattelzeug, mit
einem langgestreckten rohrförmigen, an beiden Enden geschlossenen Mantel und einer über die
ganze Länge bis zu den geschlossenen Enden reichenden Einlage aus elastischem Schaumstoff,
sowie mit an den Enden des Mantels befestigten, mit Riemenschnallen versehenen Riemen und mindestens
einem am Mantel befestigten, sich zumindest über einen Teil von dessen Länge erstreckenden
Verstärkungsstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (11) rundgewebt und
aus Stapelfasergarn aus synthetischem Polymermaterial, z. B. einem Polyester der Terephthalsäure und
einem Glykol, hergestellt ist, daß die mit Riemenschnallen
(17) versehenen Riemen (16) jeweils paarweise an beiden Enden des Gurtes (10) befestigt
sind, zwischen denen sich je ein um die Gurtsnden herum geführter Verstärkungsstreifen (15) befindet,
und daß die Riemen (161 und die Verstärkungsstreifen (15) aus einem Material bestehen, dessen
Elastizität geringer als die des Mantels (U) ist.
2. Gurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemen (16) und der Verstärkungsstreifen
(15) an den Enden des Gurtes von einer solchen Breite sind, daß sie die heiß verschweißten
Gurtenden im wesentlichen vollständig abdecken.
3. Gurt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verstärkungsstreifen
(15) über eine größere Teillänge des Gurtes erstrecken als die Riemen (16).
4. Gurt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt zwischen seinen
Enden mit einem zusätzlichen Verstärkungsstreifen (21) versehen ist, dessen Elastizität zur weiteren
Verringerung der Gesamtelastizität geringer ist als die des Gurtes.
5. Gurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (12) aus einem elastisch zusammendrückbaren,
expandierten Schaumstoff, z. B. aus vernetztem, expandiertem Polyäthylen besteht.
6. Gurt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (12) aus einem einzigen Streifen mit
rechteckigem Querschnitt besteht, der dem Innenraum des Mantels (11) angepaßt ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Free format text: BIRD, ELIZABETH ANNE, QUI SI SANA, MT |