DE3624876C2 - Pferdegeschirr - Google Patents

Pferdegeschirr

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Description

Die Erfindung betrifft ein Pferdegeschirr mit einem Zügel, der als Handhabe einen Abschnitt aus Gurtband aufweist, wel­ ches Gurtband aus einem Textilgewebe besteht und dessen Au­ ßenseite überstehende Noppen aus Kunststoff aufweist, und ein Verfahren zur Herstellung eines Pferdegeschirrs mit einem Zü­ gel, der als Handhabe einen Abschnitt aus Gurtband mit Tex­ tilband aufweist.
Bei einem bekannten Pferdegeschirr sind auf das Gurtband in Abständen Lederringe aufgenäht, die die Griffigkeit des Gurt­ bandes und damit die des Zügels erhöhen sollen, so daß die Hand des Reiters nicht abrutscht. Die Lederringe sind aufwen­ dig von Hand aufzunähen. Aus dem DE 74 35 653 U1 ist es bekannt, die Ringe aus Kunststoff auszubilden und mit­ tels wenigstens eines Niets beziehungsweise einer Schraube auf dem Zügel zu befestigen. Dieser Zügel hat sich auf dem Markt nicht durchgesetzt. Die Gleitschutzringe tragen sehr stark auf und liegen beim Gebrauch unangenehm in der Hand be­ ziehungsweise rutschen bei Zugbeanspruchung leicht durch. Da sie sich nicht den Handbewegungen anpassen können, kann auch leicht ein Druckschmerz entstehen.
In der GB 15 57 457 ist ein Zügel beschrieben, der mehrere parallel nebeneinander verlaufende Streifen aufweist, die beidseitig mit einer Kunststoffschicht überzogen sind, wobei die Kunststoffschicht ein überstehendes Noppenmuster auf­ weist. Ein derartiger Zügel ist relativ aufwendig in seiner Herstellung.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Zügel auf möglichst einfa­ che Weise griffig auszugestalten und ein einfaches und wirt­ schaftliches Herstellverfahren derartiger Zügel anzuge­ ben.
Das erfindungsgemäße Pferdegeschirr mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen ist dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen gebildet sind durch zumindest bereichsweise in das Textilband zusätzlich eingezogene oder aufgetragene Kettfäden und/oder Schußfäden. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den untergeordneten Ansprüchen 2 bis 4 angegeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines derartigen Pferdegeschirrs ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Gurtband aus einer vorgebbaren Gurtbandlänge herge­ stellt wird, daß auf der Gurtbandlänge im Wechsel alternie­ rend genoppte Teilstücke in Form von eingezogenen oder aufge­ tragenen Kett- und/oder Schußfäden und ungenoppte Teilstücke hergestellt werden, daß die Gurtbandlänge jeweils im wesent­ lichen in der Mitte der ungenoppten Teilstücke zu fertigen Gurtbändern zerschnitten wird und daß das fertige Gurtband an vorhandene Zügelelemente des Pferdegeschirrs angeschlossen wird.
Die in Frage stehenden Noppen können mit modernen Gurt­ bandmaschinen beim Weben mit eingearbeitet werden. Während des Webens beziehungs­ weise Wirkens lassen sich die Noppen sehr einfach bilden, indem man Kettfäden und/oder Schußfäden des Schlauches aus massivem Kunststoff einsetzt. An Stellen, an denen diese Kunststoff-Fäden an die Oberfläche des Gurtbandes gelan­ gen, bilden sie griffige Noppen.
Im Falle die Noppen durch Kettfäden oder Schußfäden aus massivem Kunststoff gebildet werden, kann man, wenn man Gurtbänder mit ungenoppten Endstücken aus einer Gurtband­ länge durch Zerschneiden herstellen will, einfach von ei­ ner Gurtbandlänge ausgehen, in der mindestens ein Faden aus massivem Kunststoff durch die ganze Gurtbandlänge ver­ legt ist, und zwar auf einem genoppten Teilstück noppen­ weise oberflächlich und auf einem ungenoppten Teilstück nur innerhalb der Gurtbandlänge.
Ein Gurtband mit noppenfreien Teilstücken ist sehr einfach herstellbar aus einer Gurtbandlänge, die im Wechsel alter­ nierend genoppte Teilstücke und ungenoppte Teilstücke auf­ weist und dann jeweils in der Mitte der ungenoppten Teil­ stücke zu fertigen Gurtbändern zerschnitten wird. Dabei sind die genoppten Teilstücke einerseits und die ungenopp­ ten Teilstücke andererseits unter sich gleich lang. Vor­ zugsweise sind die genoppten Teilstücke und die ungenopp­ ten Teilstücke jeweils 1 m (Meter) lang, dann ergeben sich Gurtbänder von 2 m Länge, die an ihren beiden Enden je­ weils 25 cm (Zentimeter) lange, ungenoppte Endstücke auf­ weisen.
Man kann die nach außen tretende Umschlingung eines Kett­ fadens um einen Schußfaden beziehungsweise eines Schußfa­ dens um einen Kettfaden als Noppen auffassen, man kann aber auch als Noppen auffassen mehrere benachbarte solche Umschlingungen, die gemeinsam eine Noppe bilden. Diese Um­ schlingungen können sich dabei gleichmäßig über das ganze Gurtband erstrecken, sie können aber auch gruppenweise zu­ sammengefaßt sein und dann in Gruppen eine Noppe bilden. Die Fäden bestehen zweckmäßig aus solchem Kunststoff, der hinreichende Festigkeit bietet, aber auch genügend weich ist, um die gewünschte Griffigkeit optimal zu bieten.
Ein dickes Gurtband ist im allgemeinen griffiger als ein dünnes Gurtband und deshalb empfiehlt es sich, im Inter­ esse der Griffigkeit zwischen den einander gegenüberlie­ genden Seiten des Schlauches textiles Füllmaterial anzu­ ordnen. Dieses Füllmaterial wird zweckmäßig im Bereich der außen aufgesetzten Noppen verstärkt und dadurch die Wir­ kung der Noppen verstärkt. Durch eine Verstärkung des Füllmaterials an diskreten Stellen erzielt man Vorsprünge außen auf dem Gurtband, die für sich allein zur gewünsch­ ten Griffigkeit beitragen können.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 das Endstück eines Schlauches aus Textil­ gewebe, dessen gegenüberliegende Seiten noch nicht miteinander vernäht sind,
Fig. 2 den Abschnitt aus Fig. 1 fertig vernäht,
Fig. 3 den Abschnitt eines Zügels mit Kunst­ stoffnoppen auf dem Gurtband in Drauf­ sicht,
Fig. 4 bis 7 weitere Ausgestaltungen in der Ansicht entsprechend Fig. 3,
Fig. 8 den Schnitt VIII aus Fig. 7,
Fig. 9 einen Zügel,
Fig. 10 eine Gurtbandlänge und
Fig. 11 eine andere Gurtbandlänge.
In der Zeichnung ist mit 1 das Ende eines Gurtbandes be­ zeichnet, das als Abschnitt in einen Zügel eines Pferdege­ schirrs eingesetzt ist und als Handhabe dient. Das Gurt­ band besteht aus einem Schlauch 2 aus Textilgewebe, dessen Kettfäden 3 sich in Längsrichtung des Schlauches er­ strecken und dessen einander gegenüberliegende Seiten 4 und 5 auf ihrer ganzen Fläche miteinander vernäht sind. In Fig. 1 ist diese Vernähung noch nicht durchgeführt, in Fig. 2 ist diese Vernähung durchgeführt. Die Nähte 6, 7, 8 sind durch aus Kreuze gebildeten Linien in Fig. 2 ein­ gezeichnet. In Fig. 1 sind auch die Schußfäden 9, 10 zum Teil sichtbar. Die Schußfäden bilden nach außen tretende Umschlingungen um die Kettfäden, zum Beispiel die Um­ schlingung 11. Die Kettfäden bilden nach außen tretende Umschlingungen um die Schußfäden, zum Beispiel die Um­ schlingung 12. Die Kettfäden und die Schußfäden sind nur in Fig. 1 eingezeichnet.
Zwischen die Seiten 4 und 5, also in das Innere des Schlauches 2, ist textiles Füllmaterial 13 gesteckt, zum Beispiel Fasern, die sich im wesentlichen in Richtung der Kettfäden erstrecken.
Nach Fig. 3 ist das Gurtband 15 an einen angrenzenden Ledergurt 16 des Zügels angenäht. In den nachfolgenden Fig. 4 bis 8 ist das Gurtband mit 17 bis 20 und die dem Ledergurt 16 entsprechenden Ledergurte mit 21 bis 24 be­ zeichnet. Die Gurtbänder 15 und 17 bis 20 sind so aufge­ baut wie im Text zu Fig. 1 und 2 beschrieben mit den nachfolgenden einzeln angegebenen Besonderheiten.
Nach Fig. 3 sind zu den normalen Kettfäden zusätzlich Kettfäden eingezogen, die nur an einigen Stellen anstelle der normalen Kettfäden die Schußfäden umschlingen und nach außen treten. Die Umschlingungen, die durch diese zusätz­ lichen Kettfäden gebildet werden und nach außen treten, sind in Fig. 3 eingezeichnet und bilden eine Noppe 25. Die zusätzlichen Kettfäden bestehen aus massivem Kunst­ stoff, so daß die durch sie gebildete Noppe 25 die Rutsch­ festigkeit und Griffigkeit des Gurtbandes begünstigt. Im Bereich der Noppe 25 laufen die normalen Kettfäden im Inneren des Schlauches, im Bereich außerhalb der Noppe laufen die Kunststoffkettfäden im Inneren des Schlauches. Es müssen nicht alle normalen Kettfäden im Bereich der Noppe durch Kunststoffkettfäden ersetzt sein, es könnte zum Beispiel jeder zweite normale Kettfaden im Bereich der Noppe normal durchlaufen. Die Noppe 25 erstreckt sich über den ganzen Umfang des Gurtbandes, also auch auf der gegen­ überliegenden in Fig. 3 nicht dargestellten Seite. Solche Noppen wie die Noppe 25 wiederholen sich im Abstand über die für die Griffigkeit beziehungsweise Handhabung wichti­ gen Abschnitte des Gurtbandes oder über das ganze Gurt­ band. Die normalen Kettfäden bestehen aus Textilgewebe.
Fig. 4 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 nur durch die Anordnung der durch zusätzli­ chen Kunststoffkettfäden gebildeten, nach außen tretenden Umschlingungen. Während nach Fig. 3 in Querrichtung ne­ beneinanderliegende Umschlingungen zweizeilig oder in Ab­ änderung mehrzeilig die Noppe 25 bilden, sind die Um­ schlingungen, die die Noppen 26 und 27 bilden, stufenför­ mig angeordnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind gruppenweise Schußfäden aus massivem Kunststoff eingezogen und diese Schußfädengruppen bilden durch ihre nach außen tretenden Umschlingungen die Noppen 28, 29, 30.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 sind die Noppen 31, 32, 33 gebildet aus flüssigem Kunststoff, der auf das fertige Gurtband 19 aufgetragen und dann ausgehärtet ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 und 8 ist das Füllmaterial 34 in Abständen verstärkt. Zwei solche Ver­ stärkungen sind mit 35 und 36 bezeichnet. Die Verstärkun­ gen bilden Erhebungen auf gegenüberliegenden Seiten des Gurtbandes, die sich über die ganze Breite des Gurtbandes erstrecken, zum Beispiel die Erhebungen 37 und 38. Im Be­ reich dieser Erhebungen treten Umschlingungen von zusätz­ lich eingezogenen Kettfäden und Umschlingungen von Kunst­ stoffschußfäden an die Oberfläche und bilden dort gemein­ sam mit den Erhebungen 37, 38 Noppen 39, 40.
Die in den Fig. 3 bis 8 beschriebenen Noppen sind mit Abstand über das ganze Gurtband oder über die für die Handhabung wichtigen Abschnitte des Gurtbandes verteilt und sind vorzugsweise auf beiden Seiten des Gurtbandes an­ geordnet. Es ist schließlich auch möglich, die nach außen tretenden Umschlingungen von Kunststoff-Fäden über die ganze Länge des Gurtbandes vorzusehen, so daß sich die durch die Noppen, zum Beispiel die Noppen 28, 29, 30, ge­ bildeten Oberflächenstrukturen lückenlos über das ganze Gurtband erstrecken.
Fig. 9 zeigt einen Zügel, der aus einem Gurtband 43 be­ steht, das an seinen Enden mit Ledergurten 60, 61 vernäht ist. Das Gurtband 43 ist 2 m lang. Die beiden Endstücke 41, 42, die je 25 cm lang sind, sind frei von Noppen, wäh­ rend das 1,50 m lange Mittelstück 44 beidseitig mit Noppen besetzt ist, die in Fig. 9 durch Punkte angedeutet sind.
Ein solches Gurtband wird hergestellt aus einer Gurtband­ länge 45, die im Wechsel alternierend genoppte Teilstücke 46, 47, 48 und ungenoppte Teilstücke 49, 50, 51 aufweist. Das ist aus Fig. 10 ersichtlich, in der die genoppten Teilstücke verstärkt gegenüber den ungenoppten Teilstücken dargestellt sind. Die genoppten Teilstücke einerseits und die ungenoppten Teilstücke andererseits sind unter sich gleich lang, im Beispiel 1 m lang. Die Gurtbandlänge 45 wird jeweils in der Mitte der ungenoppten Teilstücke ent­ sprechend den Schnitten 62, 63, 64 zu Gurtbändern, zum Beispiel dem Gurtband 43, zerschnitten.
Vorzugsweise werden die Noppen gebildet durch Kett- oder Schußfäden aus massivem Kunststoff, die zur Bildung eines Noppens an die Oberfläche treten. In einem solchen Fall sind die Kunststoff-Fäden, zum Beispiel der Kunststoff- Faden 55, die die Noppen bilden, durch die ganze Gurtband­ länge 56 verlegt, und zwar auf den genoppten Teilstücken 57 noppenweise oberflächlich und auf den ungenoppten Teil­ stücken 58 vollständig im Inneren der Gurtbandlänge.

Claims (6)

1. Pferdegeschirr mit einem Zügel, der als Handhabe einen Abschnitt aus Gurtband (15, 17, 18, 20) aufweist, welches Gurtband aus einem Textilgewebe besteht und dessen Außen­ seite überstehende Noppen (25; 26, 27; 28 bis 30; 39, 40) aus Kunststoff aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (25; 26, 27; 28 bis 30; 39, 40) gebildet sind durch zumindest bereichsweise in das Textilband zusätz­ lich eingezogene oder aufgetragene Kettfäden und/oder Schußfäden.
2. Pferdegeschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Gurtband (15, 17 bis 20) als Schlauch aus Textilge­ webe ausgebildet ist, dessen Kettfäden sich in Längsrich­ tung des Schlauches erstrecken und dessen einander gegen­ überliegende Stellen auf ihrer ganzen Fläche miteinander vernäht sind, und
  • - mindestens ein Faden (55) aus massivem Kunststoff durch die ganze Gurtbandlänge (56) verlegt ist, und zwar auf einem genoppten Teilstück (57) noppenweise oberflächlich und auf einem ungenoppten Teilstück (58) nur innerhalb der Gurtbandlänge.
3. Pferdegeschirr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einander gegenüberliegenden Seiten (4, 5) des Schlauches (2) textiles Füllmaterial (13) angeordnet ist.
4. Pferdegeschirr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmaterial (34) im Bereich der außen aufgesetzten Noppen (39, 40) verstärkt ist.
5. Verfahren zur Herstellung eines Pferdegeschirrs mit einem Zügel, der als Handhabe einen Abschnitt aus Gurtband mit Textilband aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - ein Gurtband aus einer vorgebbaren Gurtbandlänge herge­ stellt wird,
  • - auf der Gurtbandlänge im Wechsel alternierend genoppte Teilstücke in Form von eingezogenen oder aufgetragenen Kett- und/oder Schußfäden und ungenoppte Teilstücke her­ gestellt werden,
  • - die Gurtbandlänge jeweils im wesentlichen in der Mitte der ungenoppten Teilstücke zu fertigen Gurtbändern zer­ schnitten wird und
  • - das fertige Gurtband an vorhandene Zügelelemente des Pferdegeschirrs angeschlossen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden im ungenoppten Bereich der Gurtbandlänge inner­ halb der Gurtbandlänge verlegt werden.
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