DE3624876C2 - Pferdegeschirr - Google Patents
PferdegeschirrInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B68—SADDLERY; UPHOLSTERY
- B68B—HARNESS; DEVICES USED IN CONNECTION THEREWITH; WHIPS OR THE LIKE
- B68B1/00—Devices in connection with harness, for hitching, reining, training, breaking or quietening horses or other traction animals
- B68B1/04—Bridles; Reins
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- B68B2001/046—Fabrication of reins
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Description
Die Erfindung betrifft ein Pferdegeschirr mit einem Zügel,
der als Handhabe einen Abschnitt aus Gurtband aufweist, wel
ches Gurtband aus einem Textilgewebe besteht und dessen Au
ßenseite überstehende Noppen aus Kunststoff aufweist, und ein
Verfahren zur Herstellung eines Pferdegeschirrs mit einem Zü
gel, der als Handhabe einen Abschnitt aus Gurtband mit Tex
tilband aufweist.
Bei einem bekannten Pferdegeschirr sind auf das Gurtband in
Abständen Lederringe aufgenäht, die die Griffigkeit des Gurt
bandes und damit die des Zügels erhöhen sollen, so daß die
Hand des Reiters nicht abrutscht. Die Lederringe sind aufwen
dig von Hand aufzunähen. Aus dem DE 74 35 653 U1
ist es bekannt, die Ringe aus Kunststoff auszubilden und mit
tels wenigstens eines Niets beziehungsweise einer Schraube
auf dem Zügel zu befestigen. Dieser Zügel hat sich auf dem
Markt nicht durchgesetzt. Die Gleitschutzringe tragen sehr
stark auf und liegen beim Gebrauch unangenehm in der Hand be
ziehungsweise rutschen bei Zugbeanspruchung leicht durch. Da
sie sich nicht den Handbewegungen anpassen können, kann auch
leicht ein Druckschmerz entstehen.
In der GB 15 57 457 ist ein Zügel beschrieben, der mehrere
parallel nebeneinander verlaufende Streifen aufweist, die
beidseitig mit einer Kunststoffschicht überzogen sind, wobei
die Kunststoffschicht ein überstehendes Noppenmuster auf
weist. Ein derartiger Zügel ist relativ aufwendig in seiner
Herstellung.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Zügel auf möglichst einfa
che Weise griffig auszugestalten und ein einfaches und wirt
schaftliches Herstellverfahren derartiger Zügel anzuge
ben.
Das erfindungsgemäße Pferdegeschirr mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Merkmalen ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Noppen gebildet sind durch zumindest bereichsweise
in das Textilband zusätzlich eingezogene oder aufgetragene
Kettfäden und/oder Schußfäden. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind in den untergeordneten Ansprüchen 2 bis 4 angegeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren
zur Herstellung eines derartigen Pferdegeschirrs ist dadurch gekennzeichnet,
daß ein Gurtband aus einer vorgebbaren Gurtbandlänge herge
stellt wird, daß auf der Gurtbandlänge im Wechsel alternie
rend genoppte Teilstücke in Form von eingezogenen oder aufge
tragenen Kett- und/oder Schußfäden und ungenoppte Teilstücke
hergestellt werden, daß die Gurtbandlänge jeweils im wesent
lichen in der Mitte der ungenoppten Teilstücke zu fertigen
Gurtbändern zerschnitten wird und daß das fertige Gurtband an
vorhandene Zügelelemente des Pferdegeschirrs angeschlossen
wird.
Die in Frage stehenden Noppen können mit modernen Gurt
bandmaschinen beim Weben mit eingearbeitet werden.
Während des Webens beziehungs
weise Wirkens lassen sich die Noppen sehr einfach bilden,
indem man Kettfäden und/oder Schußfäden des Schlauches aus
massivem Kunststoff einsetzt. An Stellen, an denen diese
Kunststoff-Fäden an die Oberfläche des Gurtbandes gelan
gen, bilden sie griffige Noppen.
Im Falle die Noppen durch Kettfäden oder Schußfäden aus
massivem Kunststoff gebildet werden, kann man, wenn man
Gurtbänder mit ungenoppten Endstücken aus einer Gurtband
länge durch Zerschneiden herstellen will, einfach von ei
ner Gurtbandlänge ausgehen, in der mindestens ein Faden
aus massivem Kunststoff durch die ganze Gurtbandlänge ver
legt ist, und zwar auf einem genoppten Teilstück noppen
weise oberflächlich und auf einem ungenoppten Teilstück
nur innerhalb der Gurtbandlänge.
Ein Gurtband mit noppenfreien Teilstücken ist sehr einfach
herstellbar aus einer Gurtbandlänge, die im Wechsel alter
nierend genoppte Teilstücke und ungenoppte Teilstücke auf
weist und dann jeweils in der Mitte der ungenoppten Teil
stücke zu fertigen Gurtbändern zerschnitten wird. Dabei
sind die genoppten Teilstücke einerseits und die ungenopp
ten Teilstücke andererseits unter sich gleich lang. Vor
zugsweise sind die genoppten Teilstücke und die ungenopp
ten Teilstücke jeweils 1 m (Meter) lang, dann ergeben sich
Gurtbänder von 2 m Länge, die an ihren beiden Enden je
weils 25 cm (Zentimeter) lange, ungenoppte Endstücke auf
weisen.
Man kann die nach außen tretende Umschlingung eines Kett
fadens um einen Schußfaden beziehungsweise eines Schußfa
dens um einen Kettfaden als Noppen auffassen, man kann
aber auch als Noppen auffassen mehrere benachbarte solche
Umschlingungen, die gemeinsam eine Noppe bilden. Diese Um
schlingungen können sich dabei gleichmäßig über das ganze
Gurtband erstrecken, sie können aber auch gruppenweise zu
sammengefaßt sein und dann in Gruppen eine Noppe bilden.
Die Fäden bestehen zweckmäßig aus solchem Kunststoff, der
hinreichende Festigkeit bietet, aber auch genügend weich
ist, um die gewünschte Griffigkeit optimal zu bieten.
Ein dickes Gurtband ist im allgemeinen griffiger als ein
dünnes Gurtband und deshalb empfiehlt es sich, im Inter
esse der Griffigkeit zwischen den einander gegenüberlie
genden Seiten des Schlauches textiles Füllmaterial anzu
ordnen. Dieses Füllmaterial wird zweckmäßig im Bereich der
außen aufgesetzten Noppen verstärkt und dadurch die Wir
kung der Noppen verstärkt. Durch eine Verstärkung des
Füllmaterials an diskreten Stellen erzielt man Vorsprünge
außen auf dem Gurtband, die für sich allein zur gewünsch
ten Griffigkeit beitragen können.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung
näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 das Endstück eines Schlauches aus Textil
gewebe, dessen gegenüberliegende Seiten
noch nicht miteinander vernäht sind,
Fig. 2 den Abschnitt aus Fig. 1 fertig vernäht,
Fig. 3 den Abschnitt eines Zügels mit Kunst
stoffnoppen auf dem Gurtband in Drauf
sicht,
Fig. 4 bis 7 weitere Ausgestaltungen in der Ansicht
entsprechend Fig. 3,
Fig. 8 den Schnitt VIII aus Fig. 7,
Fig. 9 einen Zügel,
Fig. 10 eine Gurtbandlänge und
Fig. 11 eine andere Gurtbandlänge.
In der Zeichnung ist mit 1 das Ende eines Gurtbandes be
zeichnet, das als Abschnitt in einen Zügel eines Pferdege
schirrs eingesetzt ist und als Handhabe dient. Das Gurt
band besteht aus einem Schlauch 2 aus Textilgewebe, dessen
Kettfäden 3 sich in Längsrichtung des Schlauches er
strecken und dessen einander gegenüberliegende Seiten 4
und 5 auf ihrer ganzen Fläche miteinander vernäht sind. In
Fig. 1 ist diese Vernähung noch nicht durchgeführt, in
Fig. 2 ist diese Vernähung durchgeführt. Die Nähte 6, 7,
8 sind durch aus Kreuze gebildeten Linien in Fig. 2 ein
gezeichnet. In Fig. 1 sind auch die Schußfäden 9, 10 zum
Teil sichtbar. Die Schußfäden bilden nach außen tretende
Umschlingungen um die Kettfäden, zum Beispiel die Um
schlingung 11. Die Kettfäden bilden nach außen tretende
Umschlingungen um die Schußfäden, zum Beispiel die Um
schlingung 12. Die Kettfäden und die Schußfäden sind nur
in Fig. 1 eingezeichnet.
Zwischen die Seiten 4 und 5, also in das Innere des
Schlauches 2, ist textiles Füllmaterial 13 gesteckt, zum
Beispiel Fasern, die sich im wesentlichen in Richtung der
Kettfäden erstrecken.
Nach Fig. 3 ist das Gurtband 15 an einen angrenzenden
Ledergurt 16 des Zügels angenäht. In den nachfolgenden
Fig. 4 bis 8 ist das Gurtband mit 17 bis 20 und die dem
Ledergurt 16 entsprechenden Ledergurte mit 21 bis 24 be
zeichnet. Die Gurtbänder 15 und 17 bis 20 sind so aufge
baut wie im Text zu Fig. 1 und 2 beschrieben mit den
nachfolgenden einzeln angegebenen Besonderheiten.
Nach Fig. 3 sind zu den normalen Kettfäden zusätzlich
Kettfäden eingezogen, die nur an einigen Stellen anstelle
der normalen Kettfäden die Schußfäden umschlingen und nach
außen treten. Die Umschlingungen, die durch diese zusätz
lichen Kettfäden gebildet werden und nach außen treten,
sind in Fig. 3 eingezeichnet und bilden eine Noppe 25.
Die zusätzlichen Kettfäden bestehen aus massivem Kunst
stoff, so daß die durch sie gebildete Noppe 25 die Rutsch
festigkeit und Griffigkeit des Gurtbandes begünstigt. Im
Bereich der Noppe 25 laufen die normalen Kettfäden im
Inneren des Schlauches, im Bereich außerhalb der Noppe
laufen die Kunststoffkettfäden im Inneren des Schlauches.
Es müssen nicht alle normalen Kettfäden im Bereich der
Noppe durch Kunststoffkettfäden ersetzt sein, es könnte
zum Beispiel jeder zweite normale Kettfaden im Bereich der
Noppe normal durchlaufen. Die Noppe 25 erstreckt sich über
den ganzen Umfang des Gurtbandes, also auch auf der gegen
überliegenden in Fig. 3 nicht dargestellten Seite. Solche
Noppen wie die Noppe 25 wiederholen sich im Abstand über
die für die Griffigkeit beziehungsweise Handhabung wichti
gen Abschnitte des Gurtbandes oder über das ganze Gurt
band. Die normalen Kettfäden bestehen aus Textilgewebe.
Fig. 4 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 3 nur durch die Anordnung der durch zusätzli
chen Kunststoffkettfäden gebildeten, nach außen tretenden
Umschlingungen. Während nach Fig. 3 in Querrichtung ne
beneinanderliegende Umschlingungen zweizeilig oder in Ab
änderung mehrzeilig die Noppe 25 bilden, sind die Um
schlingungen, die die Noppen 26 und 27 bilden, stufenför
mig angeordnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind gruppenweise
Schußfäden aus massivem Kunststoff eingezogen und diese
Schußfädengruppen bilden durch ihre nach außen tretenden
Umschlingungen die Noppen 28, 29, 30.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 sind die Noppen
31, 32, 33 gebildet aus flüssigem Kunststoff, der auf das
fertige Gurtband 19 aufgetragen und dann ausgehärtet ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 und 8 ist das
Füllmaterial 34 in Abständen verstärkt. Zwei solche Ver
stärkungen sind mit 35 und 36 bezeichnet. Die Verstärkun
gen bilden Erhebungen auf gegenüberliegenden Seiten des
Gurtbandes, die sich über die ganze Breite des Gurtbandes
erstrecken, zum Beispiel die Erhebungen 37 und 38. Im Be
reich dieser Erhebungen treten Umschlingungen von zusätz
lich eingezogenen Kettfäden und Umschlingungen von Kunst
stoffschußfäden an die Oberfläche und bilden dort gemein
sam mit den Erhebungen 37, 38 Noppen 39, 40.
Die in den Fig. 3 bis 8 beschriebenen Noppen sind mit
Abstand über das ganze Gurtband oder über die für die
Handhabung wichtigen Abschnitte des Gurtbandes verteilt
und sind vorzugsweise auf beiden Seiten des Gurtbandes an
geordnet. Es ist schließlich auch möglich, die nach außen
tretenden Umschlingungen von Kunststoff-Fäden über die
ganze Länge des Gurtbandes vorzusehen, so daß sich die
durch die Noppen, zum Beispiel die Noppen 28, 29, 30, ge
bildeten Oberflächenstrukturen lückenlos über das ganze
Gurtband erstrecken.
Fig. 9 zeigt einen Zügel, der aus einem Gurtband 43 be
steht, das an seinen Enden mit Ledergurten 60, 61 vernäht
ist. Das Gurtband 43 ist 2 m lang. Die beiden Endstücke
41, 42, die je 25 cm lang sind, sind frei von Noppen, wäh
rend das 1,50 m lange Mittelstück 44 beidseitig mit Noppen
besetzt ist, die in Fig. 9 durch Punkte angedeutet sind.
Ein solches Gurtband wird hergestellt aus einer Gurtband
länge 45, die im Wechsel alternierend genoppte Teilstücke
46, 47, 48 und ungenoppte Teilstücke 49, 50, 51 aufweist.
Das ist aus Fig. 10 ersichtlich, in der die genoppten
Teilstücke verstärkt gegenüber den ungenoppten Teilstücken
dargestellt sind. Die genoppten Teilstücke einerseits und
die ungenoppten Teilstücke andererseits sind unter sich
gleich lang, im Beispiel 1 m lang. Die Gurtbandlänge 45
wird jeweils in der Mitte der ungenoppten Teilstücke ent
sprechend den Schnitten 62, 63, 64 zu Gurtbändern, zum
Beispiel dem Gurtband 43, zerschnitten.
Vorzugsweise werden die Noppen gebildet durch Kett- oder
Schußfäden aus massivem Kunststoff, die zur Bildung eines
Noppens an die Oberfläche treten. In einem solchen Fall
sind die Kunststoff-Fäden, zum Beispiel der Kunststoff-
Faden 55, die die Noppen bilden, durch die ganze Gurtband
länge 56 verlegt, und zwar auf den genoppten Teilstücken
57 noppenweise oberflächlich und auf den ungenoppten Teil
stücken 58 vollständig im Inneren der Gurtbandlänge.
Claims (6)
1. Pferdegeschirr mit einem Zügel, der als Handhabe einen
Abschnitt aus Gurtband (15, 17, 18, 20) aufweist, welches
Gurtband aus einem Textilgewebe besteht und dessen Außen
seite überstehende Noppen (25; 26, 27; 28 bis 30; 39, 40)
aus Kunststoff aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Noppen (25; 26, 27; 28 bis 30; 39, 40) gebildet sind
durch zumindest bereichsweise in das Textilband zusätz
lich eingezogene oder aufgetragene Kettfäden und/oder
Schußfäden.
2. Pferdegeschirr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Gurtband (15, 17 bis 20) als Schlauch aus Textilge webe ausgebildet ist, dessen Kettfäden sich in Längsrich tung des Schlauches erstrecken und dessen einander gegen überliegende Stellen auf ihrer ganzen Fläche miteinander vernäht sind, und
- - mindestens ein Faden (55) aus massivem Kunststoff durch die ganze Gurtbandlänge (56) verlegt ist, und zwar auf einem genoppten Teilstück (57) noppenweise oberflächlich und auf einem ungenoppten Teilstück (58) nur innerhalb der Gurtbandlänge.
3. Pferdegeschirr nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den einander gegenüberliegenden Seiten (4, 5)
des Schlauches (2) textiles Füllmaterial (13) angeordnet
ist.
4. Pferdegeschirr nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Füllmaterial (34) im Bereich der außen aufgesetzten
Noppen (39, 40) verstärkt ist.
5. Verfahren zur Herstellung eines Pferdegeschirrs mit einem
Zügel, der als Handhabe einen Abschnitt aus Gurtband mit
Textilband aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - ein Gurtband aus einer vorgebbaren Gurtbandlänge herge stellt wird,
- - auf der Gurtbandlänge im Wechsel alternierend genoppte Teilstücke in Form von eingezogenen oder aufgetragenen Kett- und/oder Schußfäden und ungenoppte Teilstücke her gestellt werden,
- - die Gurtbandlänge jeweils im wesentlichen in der Mitte der ungenoppten Teilstücke zu fertigen Gurtbändern zer schnitten wird und
- - das fertige Gurtband an vorhandene Zügelelemente des Pferdegeschirrs angeschlossen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fäden im ungenoppten Bereich der Gurtbandlänge inner
halb der Gurtbandlänge verlegt werden.
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DE3624876A DE3624876C2 (de) | 1985-10-18 | 1986-07-23 | Pferdegeschirr |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3624876A Expired - Fee Related DE3624876C2 (de) | 1985-10-18 | 1986-07-23 | Pferdegeschirr |
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Families Citing this family (2)
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FR2744997B1 (fr) * | 1996-02-19 | 1998-04-03 | Decathlon Sa | Renes permettant le blocage des mains d'un cavalier |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1213360B (de) * | 1962-04-12 | 1966-03-24 | Stahl Carl | Gewebeband, insbesondere Rolladengurt |
US3177904A (en) * | 1962-12-14 | 1965-04-13 | Buffalo Weaving & Belting Co | Conveyor belting |
GB1557475A (en) * | 1977-11-02 | 1979-12-12 | Equus Polymer Ltd | Reins for horses |
DE2851073A1 (de) * | 1978-11-25 | 1980-06-04 | Guenther Dipl Ing Rehbock | Zaeumung fuer pferde |
-
1986
- 1986-07-23 DE DE3624876A patent/DE3624876C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3624876A1 (de) | 1987-04-23 |
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