DE8619730U1 - Pferdegeschirr - Google Patents

Pferdegeschirr

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Description

PFERDEGESCHIRR
Die Erfindung betrifft ein Pferdegeschirr mit einem Zügel ♦ der als Handhabe einen Abschnitt aus Gurtband aufweist» ueiches Gurtband aus einem Schlauch aus Textilgewebe besteht, dessen Kettfaden sich In Längsrichtung des Schlauches erstrecken und dessen einander gegenüberliegende Seiten auf ihrer ganzen Fläche miteinander vernäht sind«
Bei einem bekannten Pferdegeschirr sind auf das Gurtband in Abständen Lederringe aufgenäht, die die Griffigkeit des Gurtbandes und damit des Zügels erhöhen sollen» so daß die Hand des Reiters nicht abrutscht. Die Lederringe sind aufwendig von Hand aufzunähen.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Zügel auf möglichst einfache Ueise griffig auszugestalten.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch Noppen aus Kunststoff, die außen auf dem Gurtband angeordnet sind.
In manchen Fällen ist das Gurtband so lang, daß die End' stücke des Gurtbandes bereits in Trensenringen der übrigen Teile des Geschirrs geführt sind und gleiten. Dabei können die Noppen beschädigt uerden und das Gurtband wird dann unansehnlich. Das zu vermeiden ist Aufgabe einer Ueiterbildung der Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die beiden Endstücke eines Gurtbandes, die sich je über 15 bis 35, vorzugsweise 25 \ (Prozent) der Gesamtlänge des Gurtbandes erstrecken, frei von Noppen sind.
Diese Ueiterbildung macht sich den Umstand zunutze, daß das Gurtband beim Reiten nur selten im Bereich der Endstücke von den Händen des Reiters erfaßt wird, daß man dort also auf eine besondere durch die Noppen erzielte Griffigkeit ohne große Nachteile verzichten kann.
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Sie in Frage stehenden Noppen können mit modernen bandmaschinen beim Ueben mit eingearbeitet Werden, sie können aber auch beim Ueben öder anschließend Weitgehend automatisiert aufgetragen werden, vorzugsweise aus flüssi- «em Kunststoff, der auf das fertige Gurtband aufgetragen und dann ausgehärtet uird. Während des Webens beziehungsweise Uirkens lassen sich die Noppen sehr einfach bilden, indem man Kettfäden und/oder Schußfäden des Schlauches aus Massivem Kunststoff einsetzt. An Stellen« an denen diese Kunststoff-Fäden an die Oberfläche des Gurtbandes gelangen, bilden sie griffige Noppen.
Im Falle die Noppen durch Kettfäden öder Schußfäden aus Massivem Kunststoff gebildet werden, kann man, wenn man Gurtbänder mit ungenoppten Endstücken aus einer Gurtbandlänge durch Zerschneiden herstellen will, einfach von einer Gurtbandlänge ausgehen, in der mindestens ein Faden aus massivem Kunststoff durch die ganze Gurtbandlänge verlegt ist, und zwar auf einem genoppten Teilstück noppenueise oberflächlich und auf einem ungenoppten Teilstück hur innerhalb der Gurtbandlänge.
Ein Gurtband mit noppenfreien Teilstücken ist sehr einfach herstellbar aus einer Gurtbandlänge, die im Wechsel alternierend genoppte Teilstücke und ungenoppte Teilstücke aufweist und dann jeweils in der Mitte der ungenoppten Teilstücke zu fertigen Gurtbändern zerschnitten wird« Dabei sind die genoppten Teilstücke einerseits und die ungenoppten Teilstücke andererseits unter sich gleich lang. Vorzugsweise sind die genoppten Teilstücke und die ungenoppten Teilstücke jeweils 1 m (Meter) lang, dann ergeben sich Gurtbänder von 2 m Länge, die an ihren beiden Enden jeweils 25 cm (Zentimeter) lange, ungenoppte Endstücke aufweisen.
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flan kann die nach außen tretende Umschlingung eines Kettfadens Um einen Schußfaden beziehungsweise eines Schußfadens um einen Kettfaden als Noppen auffassen, man kann
_ 4 aber auch als Noppen auffassen mehrere benachbarte solche!
Ümschiingurigeh, die gemeinsam eine Noppe bilden· Diese Um-
schiingungeh können sich dabei gleichmäßig über das ganze Gurtband erstrecken» sie können aber auch gruppenweise zusammengefaßt sein und dann in Gruppen eine Noppe bilden· Die Fäden bestehen zweckmäßig aus solchem Kunststoff, der hinreichende Festigkeit bietet« aber auch genügend weich ist, um die gewünschte Griffigkeit optimal zu bieten.
Ein dickes Gurtband ist im allgemeinen griffiger als ein dünnes Gurtband und deshalb empfiehlt es sich, im Intern esse der Griffigkeit zwischen den einander gegenüberliegenden Seiten des Schlauches textiles Füllmaterial anzuordnen. Dieses Füllmaterial wird zweckmäßig im Bereich der außen aufgesetzten Noppen verstärkt und dadurch die Wirkung der Noppen verstärkt· Durch eine Verstärkung des Füllmaterials an diskreten Stellen erzielt man Vorsprünge außen auf dem Gurtband, die für sich allein zur gewünschten Griffigkeit beitragen können·
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
«:..·..· V,.7:- '.,··.,! P 32 908 2.7.1986.
In der Zeichnung zeigt:
Figur 1 das Endstück eines Schlauches aus Textil-
geuebe, dessen gegenüberliegende Seiten noch nicht miteinander vernäht sind,
Figur 2 den Abschnitt aus Figur 1 fertig vernäht,
Figur 3 den Abschnitt eines Zügels mit Kunststoffnoppen auf dem Gurtband in Draufsicht,
Figur 4 bis 7 ueitere Ausgestaltungen in der Ansicht
entsprechend Figur 3*
Figur 8 den Schnitt VIII aus Figur 7, Figur 9 einen Zügel, Figur 10 eine Gurtbandlänge und Figur 11 eine andere Gurtbandlänge*
In der Zeichnung ist mit 1 das Ende eines Gurtbandes bezeichnet» das als Abschnitt in einen Zügel eines Pferdegeschirrs eingesetzt ist und als Handhabe dient. Das Gurtband besteht aus einem Schlauch 2 aus Textilgewebe, dessen Kettfäden 3 sich in Längsrichtung des Schlauches erstrecken und dessen einander gegenüberliegende Seiten 4 und 5 auf ihrer ganzen Fläche miteinander vernäht sind« In Figur 1 ist diese Vernähung noch nicht durchgeführt, in Figur 2 ist diese Vernähung durchgeführt. Die Nähte 6, 7, 8 sind durch aus Kreuze gebildeten Linien in Figur 2 eingezeichnet· In Figur 1 sind auch die Schußfäden 9» 10 zum Teil sichtbar· Die Schußfäden bilden nach außen tretende Umschlingungen um die Kettfäden, zum Beispiel die Umschlingung 11. Die Kettfäden bilden nach außen tretende Umschlingungen um die Schußfäden, zum Beispiel die Umschfingung 12· Die Kettfäden und die Schußfäden sind nur in Figur 1 eingezeichnet.
Zwischen die Seiten 4 und 5, also in das Innere des Schlauches 2, ist textiles Füllmaterial 13 gesteckt» zum Beispiel Fasern* die sich im wesentlichen in Richtung der
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-,SU ·..".,: P 32 908 2.7.1986. Kettfäden erstracken.
Nach Figur 3 ist das Gurtband 15 an einen angrenzenden Ledergurt 16 des Zügels angenäht. In den nachfolgenden Figuren 4 bis 8 ist das Gurtband mit 17 bis 20 und die dem Ledergurt 16 entsprechenden Ledergurte mit 21 bis 24 bezeichnet. Die Gurtbänder 15 und 17 bis 20 sind so aufgebaut uie im Text zu Figur 1 und 2 beschrieben mit den nachfolgenden einzeln angegebenen Besonderheiten.
Nach Figur 3 sind zu den normalen Kettfäden zusätzlich Kettfäden eingezogen, die nur an einigen Stellen anstelle der normalen Kettfäden die Schußfäden umschlingen und nach außen treten. Die Umschlingungen, die durch diese zusätzlichen Kettfäden gebildet werden und nach außen treten, sind in Figur 3 eingezeichnet und bilden eine Noppe 25. Die zusätzlichen Kettfäden bestehen aus massivem Kunststoff, so daß die durch sie gebildete Noppe 25 die Rutschfestigkeit und Griffigkeit des Gurtbandes begünstigt. Im Bereich der Noppe 25 laufen die normalen Kettfäden im Inneren des Schlauches, im Bereich außerhalb der Noppe laufen die Kunststoffkettfäden im Inneren des Schlauches. Es müssen nicht alle normalen Kettfäden im Bereich der Noppe durch Kunststoffkettfäden ersetzt sein, es könnte zum Beispiel jeder zueite normale Kettfaden im Bereich der Noppe normal durchlaufen. Die Noppe 25 erstreckt sich über den ganzen Umfang des Gurtbandes, also auch auf der gegenüberliegenden in Figur 3 nicht dargestellten Seite. Solche Noppen uie die Noppe 25 uiederholen sich im Abstand über die für die Griffigkeit beziehungsweise Handhabung wichtigen Abschnitte des Gurtbandes oder über das ganze Gurtband. Die normalen Kettfäden bestehen aus Textilgewebe.
Figur 4 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach Figur 3 nur durch die Anordnung der durch zusatzlichen Kunststoffkettfäden gebildeten* nach außen tretenden
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P 32 908 2.7.1986.
Umschlingungen. Uährend nach Figur 3 in Querrichtung nebeneinander liegende Umschlingungen zueizeilig oder in Abänderung mehrzeilig die Nappe 25 bilden, sind die Un1-schlingungen, die die Noppen 26 und 27 bilden, stufenförmig angeordnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 5 sind gruppenweise Schußfäden aus massivem Kunststoff eingezogen und diese Schußfädengruppen bilden durch ihre nach außen tretenden Umschlingungen die Noppen 28, 29, 30.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 6 sind die Noppen 31, 32, 33 gebildet aus flüssigem Kunststoff, der auf das fertige Gurtband 19 aufgetragen und dann ausgehärtet ist*
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 7 und 8 ist das Füllmaterial 34 in Abständen verstärkt» Zuei solche Ve &igr;&mdash; Stärkungen sind mit 35 und 36 bezeichnet. Die Verstärkungen bilden Erhebungen auf gegenüberliegenden Seiten des Gurtbandes, die sich über die ganze Breite des Gurtbandes erstrecken, zum Beispiel die Erhebungen 37 un.i 38. Im Bereich dieser Erhebungen treten Umschlingungen von zusätzlich eingezogenen Ketifäden und Umschlingungen von Kunststoffschußfäden an die Oberfläche und bilden dort gemeinsam mit den Erhebungen 37, 38 Noppen 39, 40»
Die in den Figuren 3 bis 8 beschriebenen Noppen sind mit Abstand über das ganze Gurtband oder über die für die Handhabung gichtigen Abschnitte des Gurtbandes verteilt und sind vorzugsweise auf beiden Seiten des Gurtbandes angeordnet» Es ist schließlich auch möglich, die nach außen tretenden Umschlingungen von Kunststoff-Fäden über die ganze Länge des Gurtbandes vorzusehen, so daß sich die durch die Noppen, zum Beispiel die Noppen 28, 29 30, gebildeten Oberflächenstrukturen lückenlos über das ganze Gurtband erstrecken*
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^.1O: - ',,*',,'' P 32 908 2.7.1986.
Figur 9 zeigt einen Zügel, der aus einem Gurtband 43 besteht, das an seinen Enden mit Ledergurten 60, 61 vernäht ist. Das Gurtband 43 ist 2 m lang. Die beiden Endstücke 41, 42, die je 25 cm lang sind, sind frei von Noppen, uährend das 1,50 m lange Mittel stück 44 beidseitig mit Noppen besetzt ist, die in Figur 9 durch Punkte angedeutet sind.
Ein solches Gurtband uird hergestellt aus einer Gurtbandlänge 45, die im Uechsel alternierend genopvi.e Teilstücke 46, 47, 48 und ungenoppte Teilstücke 49, 50, 51 aufweist. Das ist aus Figur 10 ersichtlich, in der die genoppten Teilstücke verstärkt gegenüber den ungenoppten Teilstücken dargestellt sind. Die geneppten Teilstücke einerseits und die ungenoppten Teilstücke andererseits sind unter sich gleich lang, im Beispiel 1 m lang. Die Gurtbandlänge 45 uird jeueils in der flitte der ungenoppten Teilstücke entsprechend den Schnitten 62, 63, 64 zu Gurtbändern, zum Beispiel dem Gurtband 43, zerschnitten.
Vorzugsweise werden die Noppen gebildet durch Kett- oder Schußfäden aus massivem Kunststoff, die zur Bildung eines Noppens an die Oberfläche treten. In einem solchen Fall sind die Kunststoff-Fäden, zum Beispiel der Kunststoff-Faden 55, die die Noppen bilden, durch die ganze Gurtbandlänge 56 verlegt, und zwar auf den genoppten Teilstücken 57 noppenueise oberflächlich und auf den ungenoppten Teilstücken 58 vollständig im Inneren der Gurtbandlänge.
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Claims (10)

«I ti r»0 ft« « - 1 - P 32 908 2.7.1986. ANSPRÜCHE:
1. Pferdegeschirr mit einem Zügel, der als Handhabe einen Abschnitt aus Gurtband aufueist, welches Gurtband aus einem Schlauch aus Textilgewebe besteht, dessen Kettfäden sich in Längsrichtung des Schlauches erstrecken und dessen einander gegenüberliegende Seiten auf ihrer ganzen Fläche miteinander vernäht sind, gekennzeichnet durch Noppen <25;26,27;28-30;31-33;39,40) aus Kunststoff, die außen auf dem Gurtband (15,17-20) angeordnet sind.
2. Pferdegeschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endstücke < 41, 42 ) eines Gurtbandes
( 43 ), die sich je über 15 bis 35, vorzugsweise über 25 % (Prozent) der Gesamtlänge des Gurtbandes erstrecken, frei &bull;on Noppen ( 44 ) sind.
3. Pferdegeschirr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gurtband ( 43 ) hergestellt wird aus einer
Gurtbandlänge ( 45 ), die im Wechsel alternierend genoppte Teilstücke ( 46, 47, 48 ) und ungenoppte Teilstücke ( 49, 50, 51 )aufweist, wobei die genoppten Teilstücke einerseits und die ungenoppten Teilstücke andererseits unter sich gleich sind, und
daß die Gurtbandlänge ( 45 ) jeweils in der Mitte der ungenoppten Teilstücke zu fertigen Gurtbändern zerschnitten wird.
4. Pferdegeschirr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Noppen ( 31 - 33 ) aus flüssigem Kunststoff auf das fertige Gurtband ( 24 ) aufgetragen und dann ausgehärtet sind.
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\.:\.: P 32 908 2.7.1986.
5. Pferdegeschirr nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Noppen ( 25, 26, 27 ) gebildet sind durch Kettfäden aus massivem Kunststoff.
6. Pferdegeschirr nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Noppen ( 28, 29, 30 ) gebildet sind durch Schußfäden aus massivem Kunststoff.
7. Pferdegeschirr nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Faden ( 55 ) aus massivem Kunststoff durch die ganze Gurtbandlänge ( 56 ) verlegt ist, und zuar auf einem genoppten Teil stück ( 57 ) noppenueise oberflächlich und auf einem ungenoppten Teilstück ( 58 ) nur innerhalb der Gurtbardlänge·
8. Pferdegeschirr nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Noppen gebildet sind durch Einsätze aus massivem Kunststoff in Kettfäden.
9. Pferdegeschirr nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Noppen gebildet sind durch Einsätze aus massivem Kunststoff in Schußfäden.
10. Pferdegeschirr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den einander gegenüberliegenden Seiten ( 4, 5 ) des Schlauches < 2 ) textiles Füllmaterial < 13 ) angeordnet ist.
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P 32 908 2*7« 1980*
Ii. Pferdegeschirr nach Anspruch 10» dadurch gekennzeichnet ,
daß das Fül tmäteriäl ( 34 ) im Bereich der außen auf·= gesetzten Noppen ( 39» 40 ) verstärkt ist«
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0498253A1 (de) * 1991-02-07 1992-08-12 Spanset Inter Ag Textiles Hebeband

Cited By (2)

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