DE4034426C1 - - Google Patents

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Friedrich 4830 Guetersloh De Neuhaus
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Gueth & Wolf 4830 Guetersloh De GmbH
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Gueth & Wolf 4830 Guetersloh De GmbH
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/30Straps; Bands
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D11/00Double or multi-ply fabrics not otherwise provided for
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D3/00Woven fabrics characterised by their shape
    • D03D3/02Tubular fabrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen einstückig gewebten Schlauchgurt mit weicher Einlage, insbesondere einen Sattel- oder Tragegurt, der einerseits eine zu tragende Last möglichst gleichmäßig auf die tragende Unterlage, z. B. bei einem Ruck­ sack die Schulter des Trägers, überträgt, und andererseits diese Eigenschaft auch nach langem Gebrauch und unter dem Einfluß von Feuchtigkeit wie Schweiß beibehält.
Den gestiegenen Anforderungen an den Tragekomfort genügen schon lange nicht mehr Ledergurte, die sich im Gebrauch unter der Last einschnüren und unter Schweißeinwirkung zum Verrotten neigen. Es lag daher nahe, solche Gurte aus Kunststoffasern zu weben. So zeigt beispielsweise die GB-PS 15 02 138 einen Gurt, der aus einer gewebten Hülle und einer Füllung aus geschäumten Kunststoff besteht. Kunststoffe sind zwar gegen Feuchtigkeit unempfindlich, jedoch ist die mechanische Stabilität der ge­ schäumten Füllung unbefriedigend. Die Füllung verteilt sich dann ungleichmäßig in der Hülle und verringert somit den Tra­ gekomfort.
Weiter ist aus der DE 37 05 908 A1 ein gepolsterter Gurt be­ kannt, der aus einem gewebten Schlauch und einer Polstereinla­ ge in Form eines Bündels von flauschigen Schnüren besteht. Letztere werden beim Weben des Schlauchs lose in diesen einge­ legt und sind somit nicht einstückig mit diesem verbunden. Der Gurt gemäß DE-GM 16 61 038 unterscheidet sich von diesem Gurt nur dadurch, daß statt der Schnüre eine Einlage aus Schaum­ gummi verwendet wird. In beiden Fällen hat die Einlage im Gebrauch die Tendenz, sich unter der Last zu verformen oder im Schlauch zu verschieben, was den Tragekomfort verringert.
Außerdem ist aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 90 00 555 U1 ein Gurt bekannt, der einstückig gewebt ist und eine Mehr­ zahl langgestreckter rohrförmiger Abschnitte aufweist, die je eine langgestreckte schnurartige Füllung enthalten. Durch diese Aufteilung der Gesamtbreite des Gurts in mehrere Ab­ schnitte wird verhindert, daß die Füllung sich beim Tragen in Querrichtung verschieben kann. Freilich wird dieser Vorteil durch einen verringerten Tragekomfort erkauft, da die einzel­ nen die langgestreckten Schnüre enthaltenden rohrförmigen Abschnitte Längswulste bilden und damit von einer gleichmäßi­ gen flächenartigen Kraftübertragung auf den Träger keine Rede mehr sein kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen einstückig gewebten Schlauchgurt mit weicher Einlage anzugeben, der auf schnel­ laufenden Bandwebautomaten kostengünstig hergestellt werden kann, dessen Einlage sich im Gebrauch nicht verschieben kann und der trotzdem keine den Tragekomfort beeinträchtigenden Längswulste aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einlage ebenfalls einstückig mit dem Schlauch gewebt ist, derart, daß ein gemeinsamer Schußfaden zyklisch nacheinander durch eine Schlauchhälfte, mindestens einmal durch die Einlage und durch die zweite Schlauchhälfte verläuft.
Das Merkmal des Anspruchs 2 führt zu einem Gurt, dessen Ein­ lage je nach Wahl der Anzahl der Schichten beliebig dick sein kann, wobei die einzelnen Schichten sich nicht gegeneinander verschieben können.
Aufgrund der unterschiedlichen Forderungen, die an das Schlauchgewebe einerseits und an die Einlage andererseits gestellt werden, ist es günstig, die Bindungsarten diesen Forderungen anzupassen, wie dies im Anspruch 3 angegeben ist.
Insbesondere ergibt sich eine sehr weiche Einlage, wenn hier­ für die sogenannte englische Bindung verwendet wird. In glei­ cher Weise kann auch das Material der Kettfäden den unter­ schiedlichen Forderungen an den Schlauch bzw. die Einlage gemäß optimiert werden, wie dies im Anspruch 5 gefodert wird.
Eine besonders stabile Struktur ergibt sich, wenn gemäß An­ spruch 6 oder 7 die Einlage mittels einzelner Kettfäden, die abwechselnd durch die Einlage und eine der Schlauchhälften verlaufen, an den Schlauch angeheftet ist, und zwar wahlweise an eine Schlauchhälfte oder an beide.
Die Erfindung wird nun anhand eines bevorzugten Ausführungs­ beispiels mit Hilfe der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt das Webmuster des erfindungsgemäßen Schlauch­ gurts.
Fig. 2 zeigt ergänzend hierzu, wie die Einlage an eine Schlauchhälfte angeheftet werden kann.
In Fig. 1 ist ein schematischer Schnitt in Kettrichtung durch einen erfindungsgemäßen Gurt zu sehen, wobei die Schußrichtung senkrecht zur Darstellungsebene verläuft. Es handelt sich um einen Gurt mit einer Leinenbindung im Bereich der unteren und oberen Schlauchhälfte 1 und 2 und mit einer Einlage 3, die zweilagig ausgebildet ist und eine lose, durch ihre beiden Lagen verlaufende Kettbindung aufweist. Diese Bindung wird auch "englische Bindung" genannt. Der Schußfaden, z. B. 4, verläuft durch alle vier Schichten nacheinander und zyklisch, was dazu führt, daß die Einlage an den Gurträndern, die sich vor und hinter der Zeichenebene befinden, mit dem die Einlage umhüllenden und aus den Schlauchhälften 1 und 2 bestehenden Schlauch fest verbunden ist. Alleine diese Verbindung sorgt schon dafür, daß sich die Einlage, die ja ihrerseits auch wieder eine Webstruktur besitzt und nicht eine ungeordnete Füllung ist, im Gebrauch nicht verschieben kann, so daß ein gleichbleibender Tragekomfort gewährleistet ist. Die Kettfäden 5 in der unteren Schlauchhälfte 1 und/oder der oberen Schlauchhälfte 2 können in Hinblick auf besondere Ei­ genschaften der Deckschicht des Gurts ausgewählt werden, z. B. als relativ dünne und dicht liegende Baumwollfäden ausgebildet sein, während die Kettfäden 6 der Einlage vorzugsweise als bauschiges Synthetikmaterial ausgebildet sind, die Volumen schaffen und keine Feuchtigkeit aufnehmen. Demgemäß kann auch die Kettfadendichte in den Bereichen des Schlauchs 1 und 2 deutlich höher gewählt werden als im Bereich der Einlage 3. Das Volumen der Einlage 4 kann durch eine Füllkette 8 weiter erhöht werden.
Falls die Verbindung zwischen der Einlage und dem Schlauch entlang der beiden Gurtränder alleine nicht ausreicht, ist es im Rahmen der Erfindung möglich, in Längsrichtung Heftbahnen über die Breite des Gurts gleichmäßig verteilt vorzusehen. Diese Bahnen entstehen während des Webvorgangs, indem einzelne Kettfäden 7, z. B. aus dem Bereich der unteren Schlauchhälfte 1, in die benachbarte Schicht der Einlage 3 geführt werden und umgekehrt, wie Fig. 2 zeigt. Natürlich ist es auch möglich, eine ähnliche Bindung zwischen der Einlage und der anderen Schlauchhälfte 2 herzustellen. In Fig. 2 wurden der Über­ sichtlichkeit halber die übrigen Kettfäden, die in Fig. 1 zu sehen sind, nicht dargestellt.
Durch diese Heftung der Einlage an eine oder beide Schlauch­ hälften kann die Stabilität der Einlage dem jeweiligen Ge­ brauchszweck optimal angepaßt werden.
Die Erfindung ist nicht im einzelnen auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann die Einlage auch aus mehr als zwei Schußebenen bestehen, falls eine größere Dicke erwünscht ist. Ebenso sind die angegebenen Bindungsarten zwar fürr viele Anwendungszwecke von Vorteil, jedoch nicht die ein­ zig möglichen im Rahmen der Erfindung.
Im Gegensatz zu einem Gurt mit einer Füllung aus geschäumtem Kunststoff ergibt die Erfindung einen Gurt, dessen Tragekom­ fort über eine wesentlich längere Lebensdauer auch unter ungünstigen Bedingungen erhalten bleibt. Ähnliches gilt auch im Vergleich zu einem Gurt, dessen Schlauch in Längsröhren unterteilt und mit Schnüren gefüllt ist, wobei im letzteren Fall die Erfindung sich auch durch einen erhöhten Tragekomfort wegen der nicht vorhandenen Wülste auszeichnet.
Außerdem können die Dicke und Weichheit des Gurtes durch eine mehrlagige Einlage beliebig erhöht werden, ohne daß letztere in Schußrichtung instabil wird, wie dies bei zu voluminösen Längsröhren der Fall wäre.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Gurts auf automatischen und schnellaufenden Bandwebmaschinen bereitet keine Schwierig­ keiten, denn die Webtechnik ist dieselbe wie die, welche schon bisher für doppelwandige Schlauchgurte verwendet wurde, d. h. für Schlauchgurte, bei denen in einem äußeren Schlauch ein Innenschlauch steckt, der randseitig mit dem Außenschlauch verbunden ist. Solche Doppelschläuche wurden bisher beispiels­ weise zur Umhüllung eines Trageelements verwendet, um dieses gegen Verletzung von außen zu schützen.

Claims (7)

1. Einstückig gewebter Schlauchgurt mit weicher Einlage, ins­ besondere Sattel- oder Tragegurt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (3) ebenfalls einstückig mit dem Schlauch (1, 2) gewebt ist, derart, daß ein gemeinsamer Schußfaden (4) zyk­ lisch und nacheinander durch eine Schlauchhälfte (1), minde­ stens einmal durch die Einlage (3) und durch die zweite Schlauchhälfte (2) verläuft.
2. Schlauchgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (3) aus mindestens zwei Schichten besteht, die mittels zumindest einzelner Kettfäden (6) miteinander verbun­ den sind.
3. Schlauchgurt nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (1, 2) in Leinwandbindung und die Einlage (3) in einer losen Bindung gewebt ist.
4. Schlauchgurt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (3) in sogenannter "englischer Bindung" gewebt ist, d. h. zweilagig mit durch beide Schichten der Einlage ver­ laufenden Kettfäden.
5. Schlauchgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettfäden mindestens einer Schlauch­ hälfte (1, 2) aus Baumwolle bestehen, während die übrigen Kettfäden (6) aus gebauschten Synthetikgarnen bestehen.
6. Schlauchgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Kettfäden (7) abwechselnd in einer Schlauchhälfte (1) und in der Einlage (3) verlaufen, so daß die Einlage entlang dieser Fäden an diese Schlauchhälfte angeheftet ist.
7. Schlauchgurt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage mittels einzelner Kettfäden an die eine Schlauch­ hälfte und mittels anderer Kettfäden an die andere Schlauch­ hälfte angeheftet ist.
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