DE8903440U1 - Gefülltes Doppelgewebe - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
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Description
'"' VaTENTÄTIWAtTE..*
Telefon: (0211) 671034
ai'AHMci.^OHL.HBNfLEn-raeTFACHMoeM-CMoaooon&aowi Tölefax: (0211) 663420
Die Erfindung betrifft ein gefülltes Doppelgewebe, insbesondere für Sicherheitszwecke, if? Form eines textlien Flächengebildes mit über Bindeketten an An- und Abbindungsstellen fest miteinander verbundener und
durch Fadenverkreuzungen und Fadenverschlingungen einstellbarer Ober- und
Unterware.
Derartige textile Flächengebilde finden vermehrt Anwendung zur Herstellung von Sicherheitswänden oder Sicherheitsbekleidung, um als Schutzeinrichtung zu dienen. So sind bei Explosionen Druckwellen und herumfliegende Gegenstände und Splitter abzufangen, so daß der Sicherheitsschutz
für ein gutes Rückhaltevermögen neben einer hohen Härte auch eine ausreichende Elastizität besitzen muß. Das erforderliche Rückhaitevermögen
textiler Flächengebilde wurde dabei im wesentlichen durch die Modifizierung der Oberflächengestaltung bestimmt, indem beispielsweise SpezialStähle Verwendung fanden.
Der Einbau oder die Einlagerung von Stahlplatten oder -fäden ist nicht
nur aufwendig, sondern bedingt auch ein hohes Gewicht des textlien Flächengebildes. Das Aufstellen von Schutzwänden oder das Tragen von
Schutzwesten aus derartigem textlien Material birgt folglich eine Vielzahl aewlchtssoeziflseher Probleme.
Desweiteren sind Glasfaser und Aramidfaser verstärkte Flachgewebe bekannt, die zu mehrschichtigen mit Epoxyharz- oder Polyesterharzmassen
';; getränkten und erhärteten Laminaten verarbeitet sind. Die Rückhaltelei-J
stufigen der bekannten textlien Flächengebilde durch Absorption dar auftreffenden
Energie ist jedoch nur unru~eichend.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein gefülltes Doppelgewebe
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, das einfach aufgebaut ist und ein gutes Rückhaltevermögen besitzt.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs ; dadurch
gelöst, daß jede Bindekette die Ober- und Unterware an mit Abstand zueinander angeordneten Bindungsorten, die mindestens eine An- und Abbindungsstelle
umfassen, aneinanderheftet und die Bindeketten von einem zum nächsten Bindungsort jeweils mit einer Fadenflottung zwischen
Ober- und Unterware entlang einer Mehrzahl Fadenverkreuzungen oder Faden verschlingungen geführt sind.
Hierdurch wird ein gefülltes Doppelgewebe geschaffen, das ein gutes wölbelastisches
Verhalten mit einem hohen Berstwiderstand besitzt. Die zwischen Ober- und Unterware angeordneten und von einem zum anderen Bindungsort
frei laufenden Bindeketten verstärken das Doppelgewebe durch Bereitstellung eingelagerter Fangseile, wobei die guten Wölbungseigenschaften
und die damit verbundene Dämpfung auftreffender Energie erhalten bleiben.
Die Bindeketten können für möglichst feste Verbindung von Ober- und Unterware
in der Ober- und Unterware el ng Schußbindung haben, in dem jede
Bindekette bei einem Oberschuß hebt (bindet an) und bei einem Unterschuß
tief bleibt (bindet ab). Dabei kann der freilaufende Abschnitt der Bindeketten zwischen ObQr- und Unterware sich im wesentlichen straff von
einem Bindungsort zum nächsten erstrecken, was eine gleichmäßige ebene Füllung des Doppelgewebes bewirkt. Demgegenüber können die pifideketten
auch eine Länge aufweisen, die größer oder kleiner ist als der Abstand zweier flindungsorte in Kettrichtung.
Die Länge der Fadenflottungen kann in dem Bereich zwischen 1 und 10 cm
liegen, wodurch einer Anpassung an die verschiedenen Anwendungsgebiete und die Grüße der erforderlichen Schutzwände Rechnung getragen werden
kann.
Desweiteren können in Querrichtung nur einzelne Bindeketten benachbart
zueinander angeordnet oder so dicht neben- und/oder übereinander ange-
Uf Ui lei. 3CIII, u &agr; &ugr; eine uanic ruiiuny utrs ociemico tmanicn uuci- unu
Unterware erreicht wird. Dabei können benachbarte Fadenflottungen parallel zueinander ausgerichtet sein zur Ausbildung von Fadenflottungsfächern
mit einer Fadenschar über die Breite einer Textilbahn. Allerdings
ist es auch möglich, benachbarte Fadenflottungen versetzt zueinander anzuordnen,
so daß schräg über die Breite eimr Textilbahn verlaufende Fadenflottungsfächer
entstehen.
Die Ober- und Unterware können als Gewebe mit einer Grund- oder abgeleiteten
Bindung, vorzugsweise Leinwandbindung, oder als Gewirke mit maschenförmigen
Fadenverschiingungen ausgebildet sein, wobei das Gewebe und
Gewirke zusätzlich eingelegte Schußfäden aufweisen können.
Ais textile Faserarten können vorzugsweise synthetische Fasern, wie beispielsweise
Kevlar, oder hechfeste Fasern, wie beispielsweise Aramid,
Einsatz finden. Auch ist eine Kombination verschiedener Faserarten einerseits für die Oberware und Unterware und andererseits für die Bindeketten
möglich.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung
und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den beigefügten Abbildungen
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig.1 zeigt schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel eines
gefüllten Doppelgewebes,
riy.c Z.C1VJI. kciiireiac einen ouiiiiui &kgr;&igr; rvcui-i lunuuiiy un
gewebes gemäß Fig.1,
Doppelgewebes gemäß Fig.1,
Fig.4 zeigt teilweise einen zweiten Schnitt in Schußrichtung des
Doppelgewebes gemäß Fig.1,
Fig.5 zeigt teilweise einen ersten Schnitt in Schußrichtung des
Figur 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines gefüllten Doppelgewebes in Form eines textlien Flächengebildes 1 mit einer Qberware 2 und einer Unterware 3. Oberware 2 und Unterware 3 bestehen aus einem Gewebe in
Leinwandbindung. Es sind jedoch auch Gewebe in anderen Grundbindungsarten oder in abgeleiteter Bindung ebenso wie Gewirke verwendbar. An Bindungsorten 4 sind Oberware 2 und Unterware 3 fest miteinander verbunden, wobei
diese Verbindung über Bindeketten 5 erfolgt, die zwischen Oberware 2 und
Unterware 3 liegen.
Wie insbesondere aus Figur 2 ersichtlich ist, die den Verlauf einer Bindekette 5 in Kettrichtung zeigt, bewirkt jede Bindekette 5 die feste
Verbindung von Oberware 2 und Unterware 3 an den Bindungsorten 4. Hierzu umschlingt die Bindekette 5 jeweils einen Schußfaden 6 der Oberware 2 an
einer Anbindungsstelle 7 und einen Schußfaden 8 der Unterware 3 an einer
Abbindungsstelle 9. Damit jede Bindekette 5 ein Anheften von Oberware 2
und Unterware 3 bewirkt, umfassen die Bindunqsorte 4 zumindest eine An- und Abbindestelle 7 und 9 einer Bindekette 5. Von einem Bindungsort 4 zum
nächsten liegen die Bindeketten 5 frei zwischen Oberware 2 und Unterware
3. Diese Fadenflottung 10 erfolgt über eine Mehrzahl von Fadenverkreuzungen oder Fadenverschiingungen von Oberware 2 und Unterware 3. Die
Länge der Fadenflottungen 10 in Kettrichtung beträgt vorzugsweise 1 bis 10 cm. Dabei liegt die Fadenflottung 10 der Bindekette 5 im wesentlichen gestreckt zwischen jeweils zwei Bindungsorten 4. Neben dieser
dargestellten Ausbildung der Fadenflottung kann diese auch eine Länge
besitzen, die jeweils größer ist als der Abstand zwischen zwei Bindungsorten 4, so daß die Fadenflottungen sich wellenförmig zwischen zwei Bindungsorten 4 erstrecken können. Ebenso kann die Länge der Fadenflottungen
in Kettrichtung kürzer sein als der Abstand zwischen je zwei Bindungsorten 4.
Aus einem weggebrochenen Abschnitt A der Figur i ist desweiteren ersichtlich, daß die Bindeketten &dgr; in Querrichtung oder Schußrichtung parallel und mit geringem Abstand zueinander angeordnet sind, und die Bindungsorte 4 für die einzelnen Bindeketten 5 sich linien- oder streifenförmig in Querrichtung erstrecken. Hierdurch entstehen Fadenflottungsfächer 11, die sich in Querrichtung erstrecken und deren Längsausdehnung
vom Abstand benachbarter Bindungsorte 4 abhängt. Der Bereich der Bindungsorte 4 kann neben einer Ausrichtung mit der Schußrichtung aurh
schräg zu dieser verlaufen.
Aus Figur 3 ist in Ergänzung zu Figur 1 die Anordnung der Bindeketten 5
zwischen Oberware 2 und Unterware 3 und benachbart zueinander ersichtlich. Der dargestellte erste Schnitt in Schußrichtung liegt zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Bindungsorten 4 im Bereich der Fadenflottung der Bindeketten 5.
Demgegenüber zeigt Figur 4 einen zweiten Schnitt in Schußrichtung, der im
Bereich der Bindungsorte 4 liegt. Jeweils abwechselnd bindet danach eine Bindekette 5 einen Schußfaden 6 der Oberware 2 an und einen Schußfaden 8
der Unterware 3 ab. Demgegenüber können auch alle nebeneinander angeordneten Bindeketten 5 zunächst den Schußfaden 6 der Oberware 2 anbinden und
danach den Schußfaden 8 der Unterware 3 abbinden oder umgekehrt. Die Zahl
der in Schußrichtung nebeneinander angeordneten Bindeketten 5 kann in
Abhängigkeit von dem gewünschten Füllgrad gewählt werden. Vorzugsweise beträgt die Zahl der nebeneinander angeordneten Bindeketten 1 bis 30
Garnfäden pro cm. Diese Zahl ist natürlich auch abhängig von der Garnstärke für die Bindeketten 5.
Als Garne sind Multifilgame eingesetzt. Es können ailerdings auch
Spinnfasergarne oder Monofilgarne verwendet werden.
Als Fasermaterialien dienen synthetische Fasern, wie Polyamidfasern,
Acrylfasern, Polyesterfasern, Polyvinylfasern usw. Ebenfalls verwendbar sind Mischfasern, Naturfasern oder spezielle Fasern, wie z.B. Polyimidfasern. Gleiches gilt für hocftfeste Fasern, wie beispielsweise Glasfasern, Kohlefasern und Aramidfasern, die insbesondere für die Bindeketten
5 verwendbar sind und zwar vorzugsweise in Kombination mit einer Oberwa-
re 2 und Unterware 3 aus Polyamid oder Polyester. Die Garnstärxen liegen
im Bereich zwischen 10 und 600 tex, vorzugsweise bei 100 - 180 tex.
Figur 5 2eigt ein zweites Ausführungsbeispiel des gefüllten Doppelgewebes, bei dem die Bindeketten 5 in zwei Lagen 12 und 13 zwischen der Oberwdre 2 und der Unterware 3 übereinander angeordnet liegen. Es können auch
mehr als zwei Lagen übereinander angeordnet sein oder die Bindeketten 5 so dicht neben- und/oder übereinander angeordnet sein, daß die Bindefc-etten 5 im Bereich der Fadenflottungsfächer 11 den Raum zwischen
überware 2 und Unterware 3 vollständig ausfüllen.
Schließlich können die Fadenflottungsfächer 11 auch zusätzlich mit einem
Dämmstoff gefüllt werden, in den die Fadenflottungen 10 eingebettet sind.
Auch eignet sich ein vorstehend beschriebenes textiles Flächengebilde als
Gewebeeinlage für einen gewebeverstärkten Kunststoff. Hierzu ist das textile Flächengebilde 1 mit einem Epoxid-, Polyester-, Phenol- oder
PUR-Harz zu tränken und dann einerr Erhärtungsprozeß zu unterziehen.
m €«■« · &igr; im tut
Claims (19)
1. Gefülltes Doppelgewebe in Form eines textlien Flächengebildes mit über
Bindeketten an An- und Abbindungsstellen fest miteinander verbundener und durch Fadenverkreuzungen oder Fadenverschiingungen einstellbarer
Obe*·- und Unterware, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bindekette (5) die
Ober- und Unterware (2, 3) an mit Abstand zueinander angeordneten Bindungsorten
(4), die mindestens eine An- und AbbLndungsstelle (7, 9) umfassen,
aneinanderheftet und die Bindeketten (5) von einem zum nächsten Bindungsort (4) jeweils mit einer Fadenflottung (10) zwischen Ober- und
Unterware (2, 3) entlang einer Mehrzahl Fadenverkreuzungen oder Fadenverschlingungen
geführt sind.
2. Gefülltes Doppelgewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bindeketten (5) in der Ober- und Unterware eine Sctiußbindung haben.
3. Gefülltes Doppelgewebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fadenflottungen (10) jeweils im wesentlichen straff zwischen
zwei Bindungsorten (4) liegen.
4. Gefülltes Doppelgewebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fadenflottungen (10) eine Länge größer oder kleiner dem Abstand zweier Bindungsorte (4) in Kettrichtung aufweisen.
5. Gefülltes Doppelgewebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fadenflottungen (10) eine Länge von 1 bis 10 cm aufweisen.
6. Gefülltes Doppelgewebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet
, daß die Zahl der benachbart zueinander angeordneten Bindeketten (5) zwischen 1 und 30 Garnffiden pro cm liegt.
7. Gefülltes Doppelgewebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur Ausbildung von Fadenfüottungsfachern (11) die Fa-/4»rt#l &lgr;+*&igr;&igr;«/&igr;&Agr;&Lgr; Mftl Hai) BlitHali&t+an /6\ iul */>hiiA tiusllt IuAl Ol nWl innert«* _
ten (4) gleich lang ausgebildet und parallel zueinander angeordnet sind.
J-JUj i · i.i.i.i.j S
• *
8. Gefülltes Doppelgewebe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Unterware (2, 3) aus einem Gewebe mit in einer Grundbindung oder abgeleiteten Bindung verkreuzten Kett- und Schußfäden (6, 8) bestehen.
9. Gefülltes Doppelgewebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, aa&
als Grundbindung eine Leinwandbindung vorgesehen ist.
10. Gefülltes Doppelgewebe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Unterware (2, 3) aus einem Gewirke bestehen.
11. Gefülltes Doppelgewebe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß als textile Faserarten Natur-, Misch- oder Chemiefasern vorgesehen sind.
12. Gefülltes Doppelgewebe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Chemiefasern als Spinnfaser-, Multifil- oder Monofilgarne ausgebildet sind.
13. Gefülltes Doppelgewebe nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Chemiefasern aus Polyester, Polyamid oder Polypropylen
bestehen.
14. Gefülltes Doppelgewebe nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Chemiefasern aus Aramid bestehen.
15. Gefülltes Doppelgewebe nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindeketten (5) aus einem hochfesten Fasergarn und die
Ober- und Unterware (2, 3) aus einem anderen synthetischen Fasergarn bestehen.
16. Gefülltes Doppelgewebe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bindeketten (5) aus Aramid- und die Ober- und Unterware (2, 3) aus
Polyestergarnen bestehen.
17. Gefülltes Doppelgewebe nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
yekefnlZeiCrmit, dan die OuSr- üfiu/üuer üntörwäre (2, 3} äüßenseiulg eine
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feuchtigkeitsundurchlässige Isolierbeschichtung aufweisen.
18. Gefülltes Doppelgewebe nach Anspruch 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Fadenflottungsfächern (11) die Binde ketten (5) in einen
Dämmstoff eingebettet sind.
19. Gefülltes Doppelgewebe nach eine-, der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das textile Flächengebilde {1) mit einem erhärtbaren
Kunststoff getränkt ist.
• « · · ItIIiIi &igr; ti
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0483726A1 (de) * | 1990-10-29 | 1992-05-06 | Güth & Wolf GmbH | Einstückig gewebter Schlauchgurt mit weicher Einlage |
US6037035A (en) * | 1994-02-23 | 2000-03-14 | Vorwerk & Co. Interholding Gmbh | Spacer fabric |
EP3231635A1 (de) * | 2016-04-13 | 2017-10-18 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Scherband und luftloser reifen |
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1989
- 1989-03-18 DE DE8903440U patent/DE8903440U1/de not_active Expired
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