DE2650279C3 - Eintragnadel für schützenlose Webmaschinen - Google Patents

Eintragnadel für schützenlose Webmaschinen

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DE2650279C3
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glass fiber
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Albert Henri Bourgoin-Jallieu Isere Deborde
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Saurer Diederichs SA
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Saurer Diederichs SA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick

Description

Die Erfindung betrifft eine Eintragnadel nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruches.
Derartige bekannte Eintragnadeln, die üblicherweise im Hinblick auf einen möglichst geringen Raumbedarf der Maschine auch bei Herstellung von Geweben größerer Breite teleskopisch ausgebildet sind, bestehen bislang aus Metallprofilen, um eine möglichst gute Starrheit der Profilstücke zu haben, weil dieses ein präzises Aufeinandertreffen der beiden Eintragnadeln gewährleistet. Im Hinblick auf die erhebliche Geschwindigkeit, mit der Profile ineinandergleiten, haben zweckmäßig die Berührungsflächen einen möglichst niedrigen Reibkoeffizienten und eine geringe Masse, um die Belastungen in den Steuereinrichtungen der Eintragnadeln, insbesondere auch im Hinblick auf deren Abbremsung und deren Richtungswechsel, gering zu halten. Die bislang eingesetzten Metallprofile bestehen üblicherweise aus Aluminium. Trotzdem sind derartige Eintragnadeln bezüglich ihrer Steifigkeit, ihres spezifischen Gewichtes und des Reibkoeffizienten ihrer Berührungsflächen noch verbesserungsbedürftig, wenn höhere Laufgeschwindigkeiten für schützenlose Webmaschinen erreicht werden sollen.
Aus »Melliand Textilberichte« 1/1971, insbesondere Seiten 7 und 8, ist es bekannt, kohlenstoffasernverstärkte Kunststoffe auch beim Webmaschinenbau einzusetzen. Auch die Eigenschaften der kohlenstoffaserverstärkten Kunststoffe sind bekannt. Ebenso sind die Eigenschaften von glasfaserverstärkten Kunststoffen bekannt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eintragnadel der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die besonders leicht und starr ist und dabei einen sehr niedrigen Reibkoeffizienten hat, so daß sie schnell und exakt bewegt werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches.
Eine derartige Eintragnadel ist einerseits leicht, andererseits trotzdem außerordentlich starr. Es hat sich nämlich gezeigt, daß Kohlenstoffasern allein der Eintragnadel eine gute Steifigkeit in Längsrichtung geben können, daß aber für die besondere Starrheit der Eintragnadel ebenso wichtig ist, durch das Glasfasergewebe in seiner speziell gekennzeichneten Anordnung eine besonders gute Widerstandsfähigkeit gegenüber Biegung zu schaffen, auch unter Berücksichtigung der Tatsache, daß derartige Eintragnadeln relativ lang sind. Die Querfasern des Glasfasergewebes geben nämlich insbesondere in den Profilwinkeln besondere Ve.-stärkungseffekte. Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen
ίο Eintragnadel zwei Glasfasergewebeschichten vorgesehen sind, deren Abstand voneinander maximal groß ist, ergeben sich bei einem Lastangriff auf die Kante des Schenkels des Profils hohe Widerstandskräfte. Da andererseits die Glasfasergewebeschicht nicht auf die Oberfläche tritt, bleibt der sehr niedrige Reibkoeffizient trotzdem erhalten.
Ein Ausführungsbeispiel einer Eintragnadel gemäß der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschreben. Es zeigt
F i g. 1 und 2 in Seitenansicht bei teilweiser Schnittdarstellung ein teleskopisches Eintragnadelpaar einer schützenlosen Webmaschine, einmal in der zurückgezogenen Stellung und einmal in der in das Fach eingefahrenen Stellung,
Fig.3 eine Vorderansicht des U-förmigen Profils einer Eintragnadel gemäß der Erfindung.
Die im Ausführungsbeispiel gezeigte Webmaschine weist zwei teleskopische Eintragnadeln auf, die jeweils aus einem Außenteilstück 1,1' und einem Innenteilstück 2, 2' gebildet sind, wobei die Innenteilstücke in den Außenteilstücken gleiten. Jedes der Teilstücke 1,1' und 2, 2' der Eintragnadeln hat einen U-förmigen Querschnitt und besteht aus einem Profil mit zwei vertikalen Schenkeln 3 und 3', die in ihrem oberen Bereich durch einen horizontalen Steg 4 (F i g. 3) miteinander verbunden sind.
Die, gesehen auf die Zeichnung, rechte Eintragnadel trägt am Ende ihres inneren Teilstückes 2 eine Klemme 5, die den sich von einer Spule 7 abwickelnden Schußfaden 6 ergreift und ihn bis zur Mitte des Faches führt. Die, gesehen auf die Zeichnung, linke Eintragnadel trägt am Ende ihres inneren Teüstückes 2' einen Klemmhaken 5', der den Schußfaden 6 aus der Klemme 5 zieht, indem er in diese eindringt (F i g. 2). Er nimmt dann bei dem Rücklauf den Schußfaden mit und legt ihn in der zweiten Hälfte des Faches nieder.
Die alternierenden, gegenläufigen Bewegungen der beiden Eintragnadeln werden in üblicher Weise erzeugt. Die äußeren Teilstücke 1 und Γ werden in geradliniger alternierender Bewegung durch ein Antriebssystem aus Pleuelstange, Kurbel und Kurbelarm (nicht dargestellt) erzeugt. Bei ihrer Bewegung treiben die äußeren Teilstücke 1 und Γ mehrere Rollen 8, 8' an, deren Achsen 9, 9' von den Schenkeln der entsprechenden Teilstücke getragen werden.
Es sind jeweils über diese Rollen Riemen 10, 10' geführt, wobei jeder Riemen mit seinen beiden miteinander verbundenen Enden einerseits an einem Festpunkt 11 bzw. 11' am Gestell der Maschine befestigt ist und andererseits an einem Punkt 12 bzw. 12' am hinteren Bereich eines jeden der inneren Teilstücke 2 und 2'. Verlagert sich somit ein äußeres Teilstück 1 oder 1', hat der Punkt 12 oder 12', der damit über den Riemen 10 oder 10' verbunden ist, und hat damit das entsprechende innere Teilstück 2 oder 2' der Eintragnadel eine doppelte Geschwindigkeit wie das äußere ι cilstück und im gleichen Richtungssinn, bezogen auf einen Fixpunkt, wodurch die Eintragnadel alternativ
aus- und eingefahren werden kann.
Die Erfindung betrifft die Verwirklichung der Profile, die die Teilstücke 1, Γ und 2,2' der Eintragnadeln bilden.
Wie in F i g. 3 gezeigt, bestehen die Schenkel 3 und 3' der Profile, ebenso wie deren Steg 4, dt ssen Dicke größer ist als diejenige der Schenkel, aus einem Material, das auf der Basis von Kohlenstoffasern hohen Elastizitätsmoduls zusammengesetzt ist. Eine Verstärkung dieser Kohlenstoffasern wird dadurch erreicht, daß darin zwei Schichten Glasfasergewebe $3 und 13' eingebracht «verden, und zwar in folgender Anordnung: Die erste Schicht 13 folgt der Außenkontur des Profilquerschnitts, und zwar sowohl im Bereich der Schenkel 3 und 3' wie euch im Bereich des Steges 4; die zweite Schicht 13' folgi der Innenkontur des Profilquerschnitts und auch sie ist sowohl im Bereich der Schenkel wie auch im Bereich des Steges vorhanden. Die beiden Glasfaserschichten 13 und 13' befinden sich im gleichen Abitand von der Außenfläche, möglichst dicht unter dieser, aber nicht auf dieser erscheinend.
Die verschiedenen Materiallagen sind untereinander durch ein Epoxydharz verbundea
Die durch die beiden Schichten 13 und 13' geschaffene Verstärkung vermehrt die Widerstandsfähigkeit der Schenkel 3 und 3' insbesondere im Fall einer seitlichen Belastung F dank des Zugkraftwiderstandes der außenliegenden Schicht 13 und dank des Druckkraftwiderstandes der innenliegenden Schicht 13'. Diese Verstärkung ist besonders vorteilhaft für die äußeren
ίο Teilstücke 1 und Γ der Eintragnadeln in den Schenkelzonen, in denen die Achsen 9 und 9' der jeweiligen Rollen 8 und 8' befestigt sind, sowie für die inneren Teilstücke 2 und 2' der Eintragnadeln im Bereich der Enden, die die Klemme 5 und den Haken 5' tragen.
Die Kohlenstoffasern geben den Teilstücken der beiden Eintragnadeln eine große Starrheit und gewährleisten somit ein präzises Aufeinandertreffen der Klemme 5 und des Hakens 5' in der in Fig.2 dargestellten Stellung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Eintragnadel für schützenlose Webmaschinen, bestehend aus ein oder mehreren Profilen U-förmigen Querschnitts mit einem im Verhältnis zu den beiden Schenkeln dickeren Steg, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der die Eintragnadel bildenden Profile (3, 3', 4) aus einem Material besteht, das auf der Basis von Kohlenstofffasern, verstärkt durch zwei Glasfasergewebeschichten (13,13') und einem die Kohlenstoffasern und die beiden Glasfasergewebeschichten ummantelnden Bindemittel aufgebaut ist, wobei die beiden Glasfasergewebeschichten (13, 13') sowohl im Steg (4) wie in den beiden Schenkeln (3, 3') des Profils vorgesehen sind, die eine Glasfasergewebeschicht (13) der Außenkontur des Profilquerschnitts und die andere (13') der Innenkontur des Profilquerschnitts folgt und die beiden Glasfasergewebeschichten (13, 13') in einem konstanten Abstand von den Außenflächen des Profilstückes, und zwar so nahe wie nur möglich an den Außenflächen, ohne jedoch auf diesen zu erscheinen, gehalten sind.
DE2650279A 1976-02-10 1976-11-02 Eintragnadel für schützenlose Webmaschinen Expired DE2650279C3 (de)

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DE2650279A1 DE2650279A1 (de) 1977-08-11
DE2650279B2 DE2650279B2 (de) 1979-07-05
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JP (1) JPS5299366A (de)
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CH (1) CH595487A5 (de)
DE (1) DE2650279C3 (de)
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GB (1) GB1531780A (de)
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