DE2650279A1 - Eintragnadel fuer schuetzenlose webmaschinen - Google Patents
Eintragnadel fuer schuetzenlose webmaschinenInfo
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Description
Dr. O. Loesenbsck
Dipl.-Ing, .SV:;ks
Dip!.-hg. L-. ::ic:i \ eck
U Bielefeld, Hefiorder Stiufje 17
15/3
SAURER DIEDERICHS S.A., Bourqoin-JaIlieu (Isere), Frankreich
Eintragnadel für schützenlose Webmaschinen
Die vorliegende Erfindung betrifft Eintragnadeln für schützenlose Webmaschinen. Die Eintragnadeln bei derartigen
Webmaschinen dienen zur Eintragung des Schußfadens in das Fach. Die beiden Eintragnadeln einer Webmaschine sind
in geradlinigen, hin- und hergehenden und zueinander gegenläufigen Bewegungen derart angetrieben, daß, wenn die Eintragnadeln
zum Zusammentreffen aufeinander zu laufen, die den Schußfaden tragende Eintragnadel diesen bis zur Mitte
des Faches führt, wo er von der einen zur anderen Eintragnadel transferiert wird. Im Verlauf der Rücklaufbewegungen
der beiden Eintragnadeln, während sie also aus dem Fach herauslaufen, legt die Eintragnadel, die den Faden übernommen
hat, den Schußfaden im Fach nieder. Eine derartige Eintragung des Schußfadens ist vom Prinzip her vorteilhaft,
ermöglicht aber zunächst nur geringe Gewebebreiten. Man hat daher, um auch Gewebe größerer Breite herstellen zu
können und dabei den Raumbedarf der Maschine nicht zu groß werden zu lassen, teleskopische Eintragnadeln geschaffen,
bei denen ein äußeres Töilstück vorgesehen ist, in dem ein inneres Teilstück gleitend angeordnet ist.
Für die Herstellung derartiger Teilstücke von teleskopischen Eintragnadeln ist es bekannt, Metallprofile in U-Form zu
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SAURER DIEDERICHS S.A.
verwenden, deren Starrheit die bestmögliche sein muß, um ein sehr präzises Aufeinandertreffen der beiden Eintragnadeln
zu gewährleisten. Diese mit großer Geschwindigkeit ineinander gleitenden Profile müssen darüber hinaus Berührungsflachen
mit sehr niedrigem Reibkoeffizienten haben, sowie eine möglichst geringe Masse haben, um die Belastungen
in den Steuereinrichtungen der Eintragnadeln, insbesondere auch im Hinblick auf deren Abbremsung und deren
Richtungswechsel, gering zu halten. Derzeit werden derartige Teilstücke für Eintragnadeln aus Aluminium hergestellt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Eintragnadeln der gattungsgemäßen Art dahingehend zu verbessern,
daß sie, oder im Falle von teleskopischen Eintragnadeln mindestens eines ihrer Teilstücke, eine gegenüber
den bisherigen Metalleintragnadeln noch verbesserte Steifigkeit haben und darüber hinaus auch noch ein geringeres
spezifisches Gewicht, um größere Laufgeschwindigkeiten für die Maschine zu ermöglichen.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht bei Eintragnadeln für
schützenlose Webmaschinen, die ausgehend von U-förmigen Profilen hergestellt sind, darin, daß mindestens eines der
die Eintragnadel bildenden Profile aus einem Material besteht, das auf der Basis von Kohlenstoffasern und Glasfasergewebe,
ummantelt von einem Bindemittel, zusammengesetzt ist.
Dieses Material besitzt ein geringes spezifisches Gewicht, das den daraus hergestellten Teilstücken der Eintragnadeln
eine geringe Trägheitskraft gibt, wobei aber andererseits
ein hoher Elastizitätsmodul gegeben ist. Diese Eigenschaften werden dem Material von der Kohlenstoffaser gegeben,
die insbesondere einen Elastizitätsmodul von etwa 15.000 ergibt, was beinahe das Doppelte dessen ist, was die bis-
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SAURER DIEDERICHS S.A.
lang verwendeten Aluminiuniverbindungen haben. Das Glasfasergewebe
bildet eine Verstärkung, da die Kohlenstofffaser allein, die sich in Form eines nicht verwobenen
Vlieses darstellt, den Nachteil einer zu geringen Wider-Standsfähigkeit insbesondere in den Winkelbereichen der
Profilstücke hätte.
Für die Verbindung der Materiallagen wird als Bindemittel vorzugsweise ein synthetisches Harz eingesetzt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
weist das U-Profil einen Steg auf, der dicker ist als die beiden Schenkel. Das Profil ist dabei durch
zwei Glasfaserlagen verstärkt, die zugleich im Bereich des Steges und auch der Schenkel vorgesehen sind und von denen
eine Lage der Außenkontur des Querschnittes und die andere der Innenkontur des Querschnittes folgt, wobei die beiden
Schichten sich in einem im wesentlichen konstanten Abstand vom Außenumfang befinden und sich möglichst nahe am Außenumfang
befinden, ohne jedoch dort zu erscheinen.
Die beiden Glasfasergewebeschichten verstärken insbesondere die Schenkel des Profils und geben ihnen eine verbesserte
Haltbarkeit, die insbesondere in den Zonen von großem Vorteil ist, in denen die Klemmen bzw. Zangen der Eintragnadeln
und die Antriebsmittel der Eintragnadeln befestigt sind. Diese Schichten erscheinen dagegen nicht auf der
Außenfläche der Profile und können somit auch nicht den Reibkoeffizienten dieser Außenfläche erhöhen, der naturgemäß
niedrig bleiben muß. Eine zusätzliche Verstärkung wird dadurch erreicht, daß die Dicke des Steges größer ist als
die der Schenkel des Profils.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
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Es zeigen
Fig. 1
und 2 in Seitenansicht bei teilweiser Schnittdarstellung
und 2 in Seitenansicht bei teilweiser Schnittdarstellung
ein teleskopisches Eintragnadelpaar eines schützenlosen
Webstuhls, einmal in der zurückgezogenen Stellung und einmal in der in das Fach eingefahrenen
Stellung,
Fig. 3 eine Vorderansicht des U-förmigen Profils einer
Eintragnadel gemäß der Erfindung.
Die im Ausführungsbeispiel gezeigte Webmaschine weist zwei teleskopische Eintragnadeln auf, die jeweils aus einem
Außenteilstück 1, I1 und einem Innenteilstück 2, 2' gebildet
sind, wobei die Innenteilstücke in den Außenteilstücken
gleiten. Jedes der Teilstücke 1, I1 und 2, 2' der Eintragnadeln
hat einen U-förmigen Querschnitt und besteht aus einem Profil mit zwei vertikalen Schenkeln 3 und 3·, die
in ihrem oberen Bereich durch einen horizontalen Steg 4 (s. Fig. 3) miteinander verbunden sind.
Die, gesehen auf die Zeichnung, rechte Eintragnadel trägt am Ende ihres inneren Teilstückes 2 eine Klemme 5, die den
sich von einer Spule 7 abwickelnden Schußfaden 6 ergreift und ihn bis zur Mitte des Faches führt. Die, gesehen auf
die Zeichnung, linke Eintragnadel trägt am Ende ihres inneren Teilstückes 2' einen Klemmhaken 51, der den Schußfaden
6 aus der Klemme 5 zieht, indem er in diese eindringt (s. Fig. 2). Er nimmt dann bei dem Rücklauf den Schußfaden mit
und legt ihn in der zweiten Hälfte des Faches nieder.
Die alternierenden, einander gegenläufigen Bewegungen der beiden Eintragnadeln werden in üblicher Weise erzeugt. Die
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äußeren Teilstücke 1 und 1' werden in geradliniger alternierender
Bewegung durch ein Antriebssystem aus Pleuelstange, Kurbel und Kurbelarm (nicht dargestellt) erzeugt.
Bei ihrer Bewegung treiben die äußeren Teilstücke 1 und I1 mehrere Rollen 8, 8' an, deren Achsen 9, 91 von den
Schenkeln der entsprechenden Teilstücke getragen werden.
Es sind jeweils über diese Rollen Riemen 10, 10· geführt,
wobei jeder Riemen mit seinen beiden miteinander verbundenen Enden einerseits an einem Festpunkt 11 bzw. 11' am
Gestell der Maschine befestigt ist und andererseits an einem Punkt 12 bzw. 12' am hinteren Bereich eines jeden
der inneren Teilstücke 2 und 21. Verlagert sich somit ein
äußeres Teilstück 1 oder 1·, hat der Punkt 12 oder 12·, der damit über den Riemen 10 oder 10· verbunden ist, und
hat damit das entsprechende innere Teilstück 2 oder 21
der Eintragnadel eine doppelte Geschwindigkeit wie das äußere Teilstück und im gleichen Richtungssinn, bezogen
auf einen Fixpunkt, wodurch die Eintragnadel alternativ aus- und eingefahren werden kann.
Die Erfindung betrifft die Verwirklichung der Profile, die die Teilstücke 1, I1 und 2, 21 der Eintragnadeln bilden.
Wie in Fig. 3 gezeigt, bestehen die Schenkel 3 und 31 der
Profile, ebenso wie deren Steg 4, dessen Dicke größer ist als diejenige der Schenkel, aus einem Material, das auf
der Basis von Kohlenstoffasern hohen Elastizitätsmoduls
zusammengesetzt ist. Eine Verstärkung dieser Kohlenstofffasern wird dadurch erreicht, daß darin zwei Schichten
Glasfasergewebe 13 und 13' eingebracht werden, und zwar in folgender Anordnung: Die erste Schicht 13 folgt der
Außenkontur des Profilquerschnitts, und zwar sowohl im Bereich der Schenkel 3 und 3· wie auch im Bereich des
Steges 4; die zweite Schicht 13' folgt der Innenkontur des Profilquerschnitts und auch sie ist sowohl im Bereich
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der Schenkel wie auch im Bereich des Steges vorhanden. Die beiden Glasfaserschichten 13 und 13· befinden sich im
gleichen Abstand von der Außenfläche, möglichst dicht unter dieser, aber nicht auf dieser erscheinend.
Die verschiedenen Materiallagen sind untereinander durch ein Epoxydharz verbunden.
Die durch die beiden Schichten 13 und 13· geschaffene Verstärkung
vermehrt die Widerstandsfähigkeit der Schenkel 3 und 31 insbesondere im Fall einer seitlichen Belastung F
dank des Zugkraftwiderstandes der außenliegenden Schicht
13 und dank des Druckkraftwiderstandes der innenliegenden Schicht 13'. Diese Verstärkung ist besonders vorteilhaft
für die äußeren Teilstücke 1 und I1 der Eintragnadeln in
den Schenkelzonen, in denen die Achsen 9 und 91 der jeweiligen
Rollen 8 und 81 befestigt sind, sowie für die inneren
Teilstücke 2 und 2* der Eintragnadeln im Bereich der Enden, die die Klemme 5 und den Haken 51 tragen.
Die Kohlenstoffasern geben den Teilstücken der beiden Eintragnadeln
eine große Starrheit und gewährleisten somit ein präzises Aufeinandertreffen der Klemme 5 und des Hakens
51 in der in Fig. 2 dargestellten Stellung.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Im
Rahmen des Erfindungsgedankens sind vielmehr zahlreiche Abwandlungen möglich.
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Leerseite
Claims (3)
1. Eintragnadel für schützenlose Webmaschinen, bestehend aus ein oder mehreren Profilen U-förmigen Querschnitts, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
eines der die Eintragnadel bildenden Profile aus einem Material besteht, das auf der Basis von Kohlenstoffasern
und Glasfasergewebe, ummantelt von einem Bindemittel, zusammengesetzt
ist.
2. Eintragnadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel ein synthetisches Harz ist.
3. Eintragnadel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profil einen Steg (4) größerer Dicke als
die beiden Schenkel (3,3·) besitzt und durch zwei Glasfasergewebeschichten
(13,13·) verstärkt ist, die sowohl im Bereich des Steges (4) wie auch der Schenkel (3,3·)
vorgesehen sind und von denen eine (13) der Außenkontur des Querschnitts und die andere (13·) der Innenkontur des
Querschnitts folgt, wobei sich die beiden Schichten (13 und 13') in einem konstanten Abstand vom Umfang des Profilstückes
befinden und so dicht wie möglich an diesem angeordnet sind, ohne an ihm zu erscheinen.
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