DE2045571B2 - Verfahren zur herstellung von beschichteten glasfasern - Google Patents
Verfahren zur herstellung von beschichteten glasfasernInfo
- Publication number
- DE2045571B2 DE2045571B2 DE19702045571 DE2045571A DE2045571B2 DE 2045571 B2 DE2045571 B2 DE 2045571B2 DE 19702045571 DE19702045571 DE 19702045571 DE 2045571 A DE2045571 A DE 2045571A DE 2045571 B2 DE2045571 B2 DE 2045571B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thermoplastic material
- glass fibers
- fibers
- bath
- molten
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C25/00—Surface treatment of fibres or filaments made from glass, minerals or slags
- C03C25/10—Coating
- C03C25/12—General methods of coating; Devices therefor
- C03C25/18—Extrusion
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C25/00—Surface treatment of fibres or filaments made from glass, minerals or slags
- C03C25/10—Coating
- C03C25/12—General methods of coating; Devices therefor
- C03C25/16—Dipping
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C25/00—Surface treatment of fibres or filaments made from glass, minerals or slags
- C03C25/10—Coating
- C03C25/24—Coatings containing organic materials
- C03C25/26—Macromolecular compounds or prepolymers
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Reinforced Plastic Materials (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen bei der Herstellung von beschichteten Glasfasern.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Glasfasern, die mit thermoplastischen Materialien beschichtet
sind und die Verwendung derselben zur Herstellung von mit Glasfasern verstärkten thermoplastischen
Materialien. Glasfasern, die mit thermoplastischen Materialien beschichtet sind, werden im allgemeinen
dadurch hergestellt, daß man teilchenförmige thermoplastische Materialien mit Glasfasern trommelt,
um eine innige Mischung herzustellen. Diese Mischung wird dann zwecks Schmelzen des thermoplastischen
Materials erhitzt, so daß es an den Glasfasern haften bleibt. Es ist auch bekannt, endlose Glasrovings
und thermoplastisches Material in den Zuführtrichter eines Extruders einzuführen und das Gemisch
zu extrudieren, wodurch beschichtete Glasfasern entstehen.
Bei diesem Verfahren ist es nötig, die Glasfasern mit einem Kupplungsmittel, welches die Haftung des
Glases am thermoplastischen Material verbessert, und auch mit einem schützenden Schlichtematerial
zu beschichten. Es wird angenommen, daß diese Kupplungsmittel und Schlichtemittel nötig sind, weil
Staub und Schmutz sich auf den Gläsern ansammeln und Feuchtigkeit auf der Oberfläche der Glasfasern
abgeschieden wird, welche die Haftung der Fasern an
ίο dem thermoplastischen Material verringern. Weiterhin
sollen diese Verunreinigungen auf der Oberfläche der Faser diese Fasern abreiben und somit das Aufbringen
einer Schutzschlichte nötig machen. Diese Kupplungsmittel und Schlichtemittel sind jedoch
teuer, und es wäre deshalb von Vorteil, wenn sie nicht nötig wären.
Gemäß der Erfindung wird nunmehr ein Verfahren zur Herstellung von mit einer thermoplastischen
Masse überzogenen oder beschichteten Glasfasern durch Extrudieren der Glasfasern und Hindurchführen
derselben durch ein Bad aus geschmolzenem thermoplastischem Material vorgeschlagen, welches
dadurch gekennzeichnet ist, daß die Glasfasern sofort nach dem Extrudieren und ohne mit der umgebenden
Atmosphäre in Berührung zu kommen, in einen ein trockenes Inertgas enthaltenden, geschlossenen
Behälter eingeführt und dort durch das Bad des geschmolzenen thermoplastischen Materials hindurchgeführt
werden.
Das inerte Gas sollte trocken sein, da, wie bereits erwähnt, jegliche Feuchtigkeit, die durch die Glasfaser
absorbiert wird, eine Verringerung der Haftung zwischen dem Glas und dem thermoplastischen Material
ergibt.
Das erfindungsgemäße Verfahren besitzt insofern wirtschaftliche Vorteile als Kupplungsmittel und
Schlichtemittel nicht mehr erforderlich sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden mehrere einzelne
Glasfasern gleichzeitig parallel extrudiert und dann durch das Bad aus geschmolzenem thermoplastischem
Material hindurchgeführt. Diese beschichteten Fasern können dann gemeinsam aufgewickelt werden,
um einen Strang aus beschichteten Glasfasern herzustellen. Alternativ können die gemeinsam extrudierten
Fasern gemeinsam gezogen werden, während sie durch das Bad aus geschmolzenem thermoplastischem
Material hindurchgeführt werden, so daß sie aus dem Bad als zusammengesetzter Faserstrang oder als zusammengesetztes
Faserbündel austreten, bei dem ein Belag aus thermoplastischem Material um einen Teil
der oder um alle einzelnen Fasern und auch um den zusammengesetzten Strang oder das zusammengesetzte
Bündel gelegt ist.
Das den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren ist besonders brauchbar zum Formen von
Gegenständen aus mit Glas verstärkten thermoplastischen Materialien. So kann die kontinuierlich beschichtete
Faser, die durch Hindurchführung der extrudierten Faser durch das Bad aus thermoplastischem
Material erhalten wird, in kurze Längen geschnitten werden, die dann für den Spritzguß dienen
können. Besonders geeignete Spritzgußgranalien können dadurch erhalten werden, daß man einen Strang
aus beschichteten Glasfasern schneidet. Alternativ können die beschichteten Fasern dazu verwendet
werden, Tafeln aus mit Glas verstärkten thermoplastischen Materialien herzustellen. Diese können da-
durch erhalten werden, daß man mehrere Stücke der beschichteten Faser oder Bündel von beschichteten
Fasern parallel zueinander legt und sie einem Druck und einer Temperatur über dem Schmelzpunkt des
thermoplastischen Materials aussetzt, so daß das thermoplastische Material fließt und eine kontinuierliche
Matrix um die Fasern bildet. Diese Tafeln können in einem absatzweisen Verfahren hergestellt werden,
wobei dann die Tafeln in zweckmäßiger Weise in einer Preßform angefertigt werden, oder die Tafeln
können in einem kontinuierlichen Verfahren in einem Kalander hergestellt werden, indem die Fasern
durch eine Reihe von Druckrollen geführt werden. Ein weiteres Verfahren zur Herstellung von Preßgegenständen
besteht darin, die beschichteten Fasern auf ein laufendes Band abzulegen und anschließend
das Band zwischen erhitzten Quetschrollen hindurchzuführen. Die beschichtete Faser kann geschnitten
werden, und die dabei erhaltenen Teilchen können auf das Band gelegt oder kontinuierlich Seite an Seite
aus einem hin- und hergehenden Kopf abgelegt werden.
Irgendein thermoplastisches Material kann als Formmasse beim vorliegenden Verfahren verwendet
werden. Beispiele für geeignete thermoplastische Materialien sind Polymere und Mischpolymere von
Vinylchlorid, Polymere und Mischpolymere von «-Olefinen, wie z. B. Äthylen, Propylen, Buten und
4-Methylpenten-l, Polymere und Mischpolymere
von Styrol, insbesondere Mischpolymere mit Acrylnitril und Butadien, Polymere und Mischpolymere
von Butadien und Polymere und Mischpolymere von Methylmethacrylat, Polymere und Mischpolymere
von Formaldehyd, und Polyamide, wie z. B. die verschiedenen Nylons. Das thermoplastische Material
muß in dem Bad, durch das die Fasern hindurchlaufen, in geschmolzenem Zustand gehalten werden.
Das thermoplastische Material wird kontinuierlich aus dem Bad auf den Glasfasern ausgetragen, und
aus diesem Grunde wird es bevorzugt, daß zur Ermöglichung einer kontinuierten Betriebsweise geschmolzenes
thermoplastisches Material kontinuierlich dem Bad zugeführt wird, um die Menge im Bad
weitgehend konstant zu halten. Das Bad sollte natürlich erhitzt werden, um das thermoplastische Material
im geschmolzenen Zustand zu halten.
Das geschmolzene thermoplastische Material sollte unter einer inerten Atmosphäre gehalten werden, so
daß es nicht oxydiert, während es fortlaufend auf einer erhöhten Temperatur gehalten wird. Es wird
bevorzugt, daß die Atmosphäre aus trockenem Stickstoff besteht und dadurch zugeführt wird, daß das
Bad an eine Quelle für trockenen Stickstoff angeschlossen wird, so daß, wenn etwas geschmolzenes
thermoplastisches Material aus dem Bad ausgetragen wird, weiterer Stickstoff eingeführt werden kann, und
daß in ähnlicher Weise, wenn weitere Zuführungen an thermoplastischem Material in das Bad eingeführt
werden, der anwesende Stickstoff verringert wird. Trockenes Argon ist ebenfalls ein geeignetes inertes
Gas.
Die Glasfaser sollte durch das Bad aus geschmolzenem thermoplastischem Material unmittelbar oder
kurz nach der Extrusion hindurchgeführt werden. Im allgemeinen wird bei der Herstellung von Glasfasern
Glas durch eine Öffnung extrudiert und das Extrudat zur Herstellung einer Faser gezogen. Bei einer
bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens verläuft die Faser durch das geschmolzene
thermoplastische Material, nachdem sie auf den gewünschten Durchmesser heruntergezogen
worden ist. Das Glas sollte nicht der Luft ausgesetzt werden, bevor es durch das geschmolzene thermoplastische
Material hindurchgeht, da jeder Luftzutritt zu einer Schmutzansammlung auf der Oberfläche der
Faser und/oder zu einer Feuchtigkeits- oder Gasabsorption auf der Oberfläche der Faser führt. Demgemaß
schützt die inerte Atmosphäre, die eine Oxydation des geschmolzenen thermoplastischen Materials
verhindert, auch die Glasfaser gegen Verunreinigung, und deshalb sollte sie sich von der Oberseite des geschmolzenen
thermoplastischen Materials bis zu der Öffnung erstrecken, durch die die Glasfaser extrudiert
wird.
In zweckmäßiger Weise werden deshalb die beschichteten Glasfasern der vorliegenden Erfindung
dadurch hergestellt, daß man das Glas durch eine Platte mit mehreren Löchern hindurchschickt und
hierauf die Fasern durch ein Bad aus geschmQlzenem thermoplastischem Material hindurchführt, aus dem
sie als beschichtete Fasern oder als Stränge oder Bündel von beschichteten Fasern herausgezogen werden,
während sie zwischen der Platte und dem thermoplastischen Material in einer inerten Atmosphäre
gehalten werden.
Eine bevorzugte Vorrichtung, die für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet
werden kann, ist in der Zeichnung dargestellt.
In der dargestellten Vorrichtung wird geschmolzenes Glas 2 in einem Platintopf 1 gehalten. Der Topf
wird mit Hilfe eines kreisförmigen Erhitzers 4 geheizt, welcher sich um den Topf erstreckt, um das
Glas auf eine Temperatur über seinen Schmelzpunkt zu halten. Der Boden des Topfs 1 besteht aus einer
Platte, die mit vier Löchern ausgerüstet ist, durch welche das geschmolzene Glas in Faserform hindurchfließt.
Das durch die Schmelze extrudierte Glas wird durch die Quetschrollen 8 heruntergezogen und
als Glasfaserbündel gesammelt.
Die Glasfasern verlaufen vom Topfl durch den Polymerbehälter 3, wo sie durch ein Bad aus geschmolzenem
Polymer 10 hindurchgehen. Die Menge des geschmolzenen Polymers im Behälter 3 wird
weitgehend konstant gehalten, indem Polymer mittels eines Extruders 5 in der gleichen Geschwindigkeit
eingeführt wird, mit der es vom Behälter als Belag auf die Glasfasern entnommen wird. Eine Leitfläche
6 ist im Polymerbehälter vorgesehen, welches die Glasfasern vom in den Behälter 3 extrudierten
Polymer schützt, so daß verhindert wird, daß die Fasern durch die Kraft des Polymerstroms beschädigt
werden. Der Behälter 3 wird durch einen kreisförmigen Erhitzer 11 erhitzt, der das Polymer im Behälter
im geschmolzenen Zustand hält. Die Glasfasern verlaufen durch das geschmolzene Polymer und verlassen
den Polymerbehälter durch eine Öffnung, die an seinem unteren Ende vorhanden ist.
Die Glasfasern sind im Raum zwischen dem Boden des Platintopfs 1 und der Oberseite des Polymerbehälters
3 durch eine Asbesthülse 9 umgeben. Die Hülse 9 ist derart befestigt, daß ein leichter Abstand
zwischen der Oberseite der Hülse und dem Boden des Topfs besteht. Auf diese Weise kann trockenes
inertes Gas, wie z.B. Stickstoff oder Argon, durch das Rohr 7 auf die Oberseite des geschmolzenen Polymers
geführt werden, worauf es dann zwischen dem
Topf 1 und der Hülse 9 ausströmt. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Glasfasern zwischen ihrer
Herstellung und ihrem Durchgang durch das Polymer der Atmosphäre ausgesetzt werden.
Die Erfindung wird nun an Hand des folgenden Beispiels näher erläutert.
Unter Verwendung der in der beigefügten Zeichnung dargestellten Vorrichtung wurde geschmolzenes
Glas im Platintopf auf 1300° C gehalten und in Form von vier einzelnen Glasfasern durch die Öffnungen am
Boden des Topfs mit einer Geschwindigkeit zwischen 30 und 45 m/Min, ausgepreßt. Die Glasfasern wurden
mit Hilfe eines Quetschrollenpaars durch ein Bad aus geschmolzenem Polypropylen gezogen, das
sich unmittelbar unter dem Topf befand und auf 220° C gehalten wurde, wobei eine Stickstoffatmosphäre
zwischen dem Polypropylen und dem Boden des Platintopfs aufrechterhalten wurde. Die austretenden
Fasern wurden als zusammengesetzter beschichteter Strang gesammelt, der einzelne beschich-
o tete Fasern enthielt. Der Strang wurde in kurze Längen
zerstoßen und ohne Schwierigkeit durch Spritzguß verformt. Die Gußstücke besaßen eine vorzügliche
mechanische Festigkeit.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung einer Masse aus thermoplastischem Material, in die Glasfasern
eingebettet sind, indem eine Mehrzahl von Glasfasern extrudiert wird, die dann durch ein Bad
des geschmolzenen thermoplastischen Materials geleitet werden, worauf das mit dem Belag versehene
Fasermaterial einer Wärme- und Druckbehandlung unterworfen wird, so daß das thermoplastische
Material fließfähig wird, um die Fasern in die Masse des thermoplastischen Materials einzubetten,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern in frisch hergestelltem Zustand und bevor sie der Luft der umgebenden Atmosphäre
ausgesetzt werden, in das geschmolzene thermoplastische Material geleitet werden, das
sich in einem geschlossenen Behälter befindet, in dem es mit einer Atmosphäre eines trocknen inerten
Gases bespült wird, um so eine Oxydation des thermoplastischen Materials zu verhindern.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfasern nach dem Extrudieren
gestreckt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streckung der extrudierten
Glasfasern erfolgt, während sie durch das Bad des geschmolzenen thermoplastischen Materials
hindurchgeführt werden, aus dem sie in Form eines mit einem Belag versehenen aus Einzelfäden
bestehenden Stranges austreten.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das geschmolzene Material
ständig mit einer solchen Geschwindigkeit wieder aufgefüllt wird, daß die Menge an dem geschmolzenen
thermoplastischen Material in dem Bad im wesentlichen konstant bleibt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehr inertes Gas in den geschlossenen
Behälter eingeführt wird, wenn das thermoplastische Material aus dem Bad entfernt
wird, wobei die Menge an inertem Gas verringert wird, wenn eine weitere Zufuhr des geschmolzenen
Materials in das Bad erfolgt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4529669 | 1969-09-15 | ||
GB5177769 | 1969-10-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2045571A1 DE2045571A1 (de) | 1971-04-08 |
DE2045571B2 true DE2045571B2 (de) | 1973-02-01 |
DE2045571C3 DE2045571C3 (de) | 1973-09-13 |
Family
ID=26265558
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702045571 Expired DE2045571C3 (de) | 1969-09-15 | 1970-09-15 | Verfahren zur Herstellung von beschichteten Glasfasern |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU1970370A (de) |
BE (1) | BE755899A (de) |
CA (1) | CA918009A (de) |
DE (1) | DE2045571C3 (de) |
FR (1) | FR2061711A1 (de) |
NL (1) | NL7013537A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2650279A1 (de) * | 1976-02-10 | 1977-08-11 | Saurer Diederichs Sa | Eintragnadel fuer schuetzenlose webmaschinen |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2265107B1 (de) * | 1974-03-20 | 1981-09-25 | Sumitomo Electric Industries | |
GB1507144A (en) * | 1974-07-10 | 1978-04-12 | Post Office | Apparatus for drawing dielectric optical waveguides |
US4899688A (en) * | 1988-11-14 | 1990-02-13 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Spin coating apparatus |
US4937237A (en) * | 1988-12-23 | 1990-06-26 | Smithkline Beckman Corporation | Phosphinic acid substituted aromatic steroids as inhibitors of steroid 5-60 -reductase |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2954582A (en) * | 1953-02-25 | 1960-10-04 | James W Case | Apparatus for coating glass fibers |
-
0
- BE BE755899D patent/BE755899A/xx unknown
-
1970
- 1970-09-09 AU AU19703/70A patent/AU1970370A/en not_active Expired
- 1970-09-14 NL NL7013537A patent/NL7013537A/xx unknown
- 1970-09-14 FR FR7033224A patent/FR2061711A1/fr active Granted
- 1970-09-15 DE DE19702045571 patent/DE2045571C3/de not_active Expired
- 1970-09-15 CA CA093207A patent/CA918009A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2650279A1 (de) * | 1976-02-10 | 1977-08-11 | Saurer Diederichs Sa | Eintragnadel fuer schuetzenlose webmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2061711B1 (de) | 1974-10-11 |
AU1970370A (en) | 1972-03-16 |
CA918009A (en) | 1973-01-02 |
FR2061711A1 (en) | 1971-06-25 |
BE755899A (fr) | 1971-03-09 |
DE2045571A1 (de) | 1971-04-08 |
NL7013537A (de) | 1971-03-17 |
DE2045571C3 (de) | 1973-09-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2004555C2 (de) | Einrichtung zur Herstellung von Granulat, das aus mit Hilfe von synthetischem Harz gebundenen Fasern besteht | |
DE2403610C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Prepreg aus mit hitzehärtbarem Hart getränktem Faserverstärkungsmaterial | |
EP0979719B1 (de) | Verfahren und Plastifizierextruder zur Herstellung von faserverstärkten Kunststoffmassen | |
DE19655331B4 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von mit Verstärkungsfasern durchsetzten Kunststoffteilen | |
DE4133329C2 (de) | Verfahren zum Abkühlen und Granulieren von schmelzflüssig aus Düsen austretenden Strängen | |
DE102011010330B4 (de) | Extrusionswerkzeug | |
EP0364829A2 (de) | Verbundwerkstoffe | |
WO1997001424A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur imprägnierung von fasersträngen mit kunststoffmaterial | |
DE10111218A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Sektionen kontinuierlicher Länge aus thermoplastischem Harz | |
DE2158673B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Bahnen aus geschäumtem thermoplastischem Kunststoff | |
DD251584A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zur behandlung von faeden, faserbaendern und aehnlichen, die aus mehreren einzelfaeden bestehen und wahlweise in einem textilgewebe oder gewirke und aehnlichen verarbeitet werden | |
WO1995020481A1 (de) | Verfahren zur herstellung glasfasermattenverstärkten thermoplastplatten und vorrichtung zur durchführung dieses verfahrens | |
DE4230793C2 (de) | Verfahren und Anlage zur Herstellung von Schreibstiften | |
DE2045571C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von beschichteten Glasfasern | |
DE10059461A1 (de) | Verfahren und Anlage zur Herstellung von faserverstärkten Kunststoffmassen | |
DE3904588C2 (de) | ||
DE2037674C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von ein Schleifmittel als Füllstoff enthaltenden Borsten | |
DE2816463A1 (de) | Formmasse | |
DE102017103757B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von faserverstärkten Kunststoff-Formteilen | |
EP0330932A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von mit Kurzfasern verstärkten Gegenständen aus Kunststoff | |
DE2043728C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Glasfasersträngen | |
WO2015110416A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer folienbahn | |
AT401154B (de) | Verfahren und vorrichtung für die kontinuierliche herstellung von mit glasfasern oder -strängen verstärkten folien aus thermoplastischen polymeren | |
DE2117095C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von faserverstärkten thermoplastischen Materialien | |
DE2263324C3 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von faserverstärkten bandförmigen PreBmassen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |