DE2046845A1 - Gewebeschalung - Google Patents

Gewebeschalung

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DE2046845A1 DE19702046845 DE2046845A DE2046845A1 DE 2046845 A1 DE2046845 A1 DE 2046845A1 DE 19702046845 DE19702046845 DE 19702046845 DE 2046845 A DE2046845 A DE 2046845A DE 2046845 A1 DE2046845 A1 DE 2046845A1
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
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    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/12Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
    • E02B3/122Flexible prefabricated covering elements, e.g. mats, strips
    • E02B3/127Flexible prefabricated covering elements, e.g. mats, strips bags filled at the side
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D11/00Double or multi-ply fabrics not otherwise provided for
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    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
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Description

Geweb e s ohalung
Die Erfindung betrifft eine Gewebeschalung für erhärtende Massen mit zwei Gewebelagen, die durch zahlreiche über ihre Fläche verteilte Stegfäden in begrenztem Abstand voneinander gehalten werden, sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Gewebeschalungen werden beispielsweise zur Befestigung von Ufern und Böschungen oder zur Auskleidung von Reservoirs und Kanälen verwendet. Dabei wird die Gewebeschalung in Eorm von Matten an der vorgesehenen Stelle ausgelegt und ansohliessend unter Druck mit ζ·Β. iTüssigbeton gefüllt. Während des 3PÜ11-vorganges passt sich die entstehende Betonmatte dem vornan-
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—· 2 ·»
denen Untergrund nachgiebig an und nach Verhärten des Betons entsteht eine feste Betonwand.
Beim prallen Ausfüllen der Gewebe schalung erhält die Oberfläche der Schalung zahlreiche Wölbungen, deren Bogenweite dem Abstand zwischen den beide Gewebelagen verbindenden Stegfäden oder Stegstäben entspricht· Die sich dabei ergebenden zahlreichen Einschnürungen führen zu einer verminderten Festigkeit der entstehenden Betonwand. Man ist deshalb bestrebt, die somit vorhandenen Dickenunterschiede zwischen den Einschnürungsstellen und den Stellen grösster Auswölbung durch Erhöhung der Zahl der Stegfäden oder Stegelemente und damit zahlreichere kleinere Auswölbungen gering zu halten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gewebe schalung zu schaffen, die sich mit geringem Aufwand an Arbeit mit besonders zahlreichen Stegfäden auf einfache Weise herstellen lässt und die im Vergleich zu bekannten Ausführungen einem besonders hohen Innendruck ausgesetzt werden kann. .
Zur Lösung dieser Aufgabe eignet sich erfindungsgemäss eine Gewebe schalung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Stegfäden durch Kettfäden eines Doppelgewebes gebildet sind, die zwischen oberem und unterem Gewebe wechseln* und dass diese Stegkettfäden langer sind als die übrigen Grundkettfäd§n der
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Gewebe, so dass beim !Füllen der Gewebe schalung oder Auseinanderziehen beider Gewebelagen die schlaufenförmig im Ober- und Untergewebe eingewebte Überlange der Stegkettfäden aus dem Gewebe ausgezogen wird und sie den sich bildenden Abstand zwischen beiden Gewebelagen, begrenzte
Zur Herstellung dieses Gewebes eignet sich ein Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, dass bei der Herstellung eines Doppelgewebes einzelne, die Stegfäden bildende Kettfäden mit gegenüber den Grundkettfäden des Gewebes erhöhter Geschwindigkeit zugeführt und abwechselnd im Ober- und Untergewebe eingewoben werden.
Werden die die Webmaschine verlassenden Gewebelagen voneinander entfernt, z*B. durch Einfüllen von HLüssigbeton in die an ihrem Rand abgedichtete Gewebeschalung, so werden die Stegfäden einer wesentlichen Zugbeanspruchung ausgesetzt, sobald ihre gesamte Oberlänge aus dem Gewebe ausgezogen wurde· Dies führt an den Stellen, an denen die Stegkettfäden das Oberoder Untergewebe verlassen, um durch den Zwischenraum zwischen beiden Gewebelagen zur gegenüberliegenden Gewebelage überzuwechseln und an denen sie einen letzten Schussfaden über- oder untergreifen, zu einer örtlich besonders hohen Beanspruchung dieser Schussfäden· Reisst dieser Schussfaden, so reissen auch die dann anschliessend beanspruchten Schussfäden, so dass das Gewebe aufreisst. Um die Gewebeschalung
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einem hohen Innendruck aussetzen zu können und um für die übrigen Schussfäden ein Material geringerer Festigkeit verwenden zu können, empfiehlt es sich, beide Gewebelagen an den Stellen, an denen die Stegkettfäden vom Ober- zum Untergewebe oder umgekehrt wechseln, mit Verstärkungsschussfäden zu versehen, wobei beispielsweise jeweils mehr als ein Verstärkungsschussfaden von den Stegkettfäden übergriffen wird·
Bei grösserer Schalungsdicke, d.h.· bei grösserer Überschusslänge der Stegkettfäden gegenüber den Grundkettfäden ist es vorteilhaft, diese überlange nicht mehr durch Einfüllen des Betons aus dem Ober- und Untergewebe auszuziehen, sondern das Doppelgewebe durch eine Spannvorrichtung auseinanderzuziehen. Die mechanische Beanspruchung der Stegfäden, die beim Ausziehen durch den Einfülldruck des Betons durch die Anwesenheit des Betons vergrössert ist, wird dadurch verringert.
Im folgenden wird die erfindungsgemässe Gewebeschalung sowie ihr Herstellungsverfahren anhand der Figuren näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung des
Doppelgewebes vor dein Ausziehen der Überlänge der Stegkettfäden, mit in Kettrichtung verlaufen-
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der Schnittebene,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung entsprechend Figo 1, jedoch mit auseinändergezogenen Gewebelagen und somit ausgezogener Überlange der Stegkettfäden,
Fig. 3 eine Aufsicht auf einen Ausschnitt der Gewebeschalung mit schematischer Darstellung des Verlaufs der Stegkettfäden,
Figc 4a und 4-b Querschnitte durch gefüllte Gewebeschalungen mit grösserem und kleinerem Abstand der Stegfäden voneinander, und
Fig. 5 eine schematische perspektivische Darstellung
einer Vorrichtung zur Zuführung der Stegkettfäden zum Einlaufteil der Webmaschine· ,
Wie in Fig. 1 und 3 dargestellt, werden die Stegkettfäden 1,
ι von denen in Fig. 1 nur einer zu sehen ist, in Kettrichtung ' hintereinander abwechselnd in das Obergewebe 2 und das Untergewebe 3 eingewoben. In Fig. 3 ist der Stegkettfadenverlauf, je nachdem, ob er im Ober- oder Untergewebe erfolgt, durch eine ausgezogene Linie 4 oder eine gestrichelte Linie 5 schematisch dargestellt. Aus dieser Figur ist ersichtlich, dass bei diesem Beispiel nebeneinander verlaufende Stegkettfäden in unterschiedlicher abwechselnder Folge vom Untergewebe zum Obergewebe wechseln· An den Stellen 6, an denen die-
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ser Wechsel erfolgt, ist das Obergewebe und das Untergewebe durch, die Stegfäden verbunden.
Da die Stegkettfäden mit grösserer Geschwindigkeit als die Grundkettfäden des Gewebes in die Webmaschine eingeführt werden, stauen sich diese Kettfäden, wie in Figo 1 dargestellt, in Form von zahlreichen kleinen Schlaufen 7 zwischen den Schussfäden zusammen, so dass sie sich im fertigen Gewebe beim Verlassen der Maschine in Form von sich in Abständen wieder holenden raupenf örmigen Gebilden, abzeichnen. Mrd nun das Doppelgewebe, z.B. durch Vernähen an seinen Rändern abgedichtet, so dass eine geschlossene Schalung entsteht, so können durch Einfüllen von ζ·Β· Flüssigbeton beide Lagen 2 und 3 des Doppelgewebes so weit voneinander entfernt werden, bis durch den entstehenden Zug auf die Stegkettfäden die eingewebte Überlänge ausgezogen wurde und somit die Schlaufen 7 verschwunden sind. Die eingewebte Überlänge entspricht dann der Länge der, wie in Fig. 2 dargestellt, beide Gewebelagen verbindenden Fadenstücke δ bzw. dem Abstand zwischen den Gewebebahnen 2 und 3 an den Verbindungsstellen 6. Die Streckung der Stegkettfäden bzw. das Ausziehen ihrer Überlänge aus den Gewebelagen kann auch in einem Spannrahmen erfolgen, in dem das Obergewebe und Untergewebe in entgegengesetzter Richtung auseinandergezogen werden· Dieses Auseinanderziehen im Spannrahmen hat gegenüber dem Ausweiten der
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Schalung durch den einströmenden Beton den Vorteil, dass die dabei über die Schussfäden 9 gleitenden Stegkettgfäden 1 sich nicht an scharfkantigen Bestandteilen der Betonmasse reiben können·
Unter dem Innendruck der noch flüssigen Betonmasse nimmt die Gewebe schalung die in der Fig· 4a oder 4b dargestellte Querschnittsform an. Je nach der Anzahl der Stegkettfäden weist die Gewebeschalung, wie in den Figuren 4a und. 4b gezeigte mehr oder weniger zahlreiche Einschnürungen an den Befestigungsstellen 6 auf. Ein Vergleich dieser Figuren zeigt auch, dass bei einer grossen Zahl von Verbindungsstellen 6 der Abstand zwischen den beiden Gewebelagen und damit die Dicke der entstehenden Betonwand an den Stellen grösster Auswölbung gegenüber den' Einschnürungsstellen im Beispiel nach Fig* 4b mit zahlreichen kleineren Auswölbungen weniger schwankt, sich somit eine grössere mittlere Wanddicke und weniger tiefe Einkerbungen ergeben·
In den Beispielen nach Fig. 1 und 2 ist das Ober- und Untergewebe an den Stellen, an denen die Stegkettfäden vom Oberzum Untergewebe oder umgekehrt wechseln, mit jeweils zwei Verstärkungsschussfäden Λο versehen, die von den Stegkettfäden übergriffen werden· An diesen Stellen erfolgt, wie
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2 zeigt, eine stänke Umlenkung der Kettfaden, so dass bei starkem Zug an den ladenstücken 8 die als Schussfaden geführten Verstärkungsfäden 1o in Kettrichtung aneinandergeschoben werden und sie somit die sich an dieser Stelle konzentrierende Spannung gemeinsam aufnehmen können < > Sie sind deshalb auch vorteilhaft aus einem besonders festen Material hergestellt. Eine stärkere Zusammendrängung der Verstärkungsfaden sowie der sich anschliessenden Schussfäden durch den Zug an den Stegfadenstücken 8 erfolgt bei gefüllter Schalung nicht, da die Schussfäden durch den Innendruck in der Schalung unter Zugspannung stehen.
Die Zahl der vorzusehenden Stegkettfäden sowie die Zahl ihrer Wechsel vom Obergewebe zum Untergeweba, somit die Anzahl der beide Gewebelagen verbindenden Stegfadenstücke 8, lässt sich aus dem: beim Füllen der Gewebeschalung auftretenden Innendruck sowie der Zugfestigkeit der Stegkettfäden berechnen· Wird die Gewebeschalung mit Gefälle, z.B. zur Befestigung einer Uferböschung, verwendet, so ergibt sich der entstehende Innendruck aus der statischen Druckhöhe des flüssigen Ifüllmaterials. Bei der Bestimmung der Zugfestigkeit der zu verwendenden Stegkettfäden muss berücksichtigt werdem, dass diese Fäden in Beton nur eine wesentlich geringere Festigkeit haben, die sich durch einen entsprechenden Versuch leicht ermitteln lässt.
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Ein Beispiel für eine Vorrichtung zur Zuführung der Stegkettfäden zum Einlaufteil der Webmaschine ist in der !ig. 5 dargestellt. Sie besteht aus einem Spulenträger 11, auf dem so viele Spulen 12 aufgesetzt sind, wie Stegkettfäden in die Gewebeschalung bzw. das Doppelgewebe einzuweben sind. Die Auflagefläche des Spulenträgers ist mit einer Filzunterlage 13 versehen, so dass die auf Zapfen 14 lose aufgesteckten Spulen auf ihrer Auflagefläche nicht gleiten» Über dem Spulenträger 11 befindet sich eine Führungsschiene 15, die mit öff-
nungen 16 versehen ist, durch die die Stegkettfäden geführt j
werden, um anschliessend zwischen ein Walzenpaar 17ι 18 eingeführt zu werden. Im Spalt zwischen diesen Walzen werden die Stegkettfäden festgehalten, so dass ihre Zuführungsgeschwin- i digkeit durch deren Drehzahl bestimmt wirdo Um einen guten j Kontakt zwischen den Eäden und den Walzen zu erhalten, ist d eine der Walzen mit einem Gummibelag versehen, während die andere Walze eine glatte Stahloberfläche hat. Der Antrieb des Walzenpaares erfolgt vom Kettbaumantrieb aus über eine durch die Linie 19 angedeutete Kette. Da die Fördergeschwindigkeit des Walzenpaares 17, 18 grosser sein muss als die Zufuhrge- ; schwindigkeit vom Kettbaum für die Grundkettfäden, ist eine entsprechende Übersetzung vorzusehen'· Durch Auswechseln der Kettenräder des Antriebs kann eine unterschiedliche überlänge der Stegkettfäden in das Doppelgewebe eingewoben werden»
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- 1o -
: I
Somit erfolgt die Zufünrungsgeschwindigkeit der Stegkettfä- j
ι ι
den synchron mit der Tourenzahl der Webmaschine, so dass j die Stegkettfäden mit einer gleichmässigen Überlange einge- | woben werden. Der Wechsel des Stegkettfadens vom Obergewebe zum Untergewebe und umgekehrt erfolgt durch die Steuerung der Webschäfte in üblicher Weiseβ
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    Gewebe schalung für erhärtende Massen mit zwei Gewebe,»- lagenj, die durch zahlreiche über ihre Hache verteilte Stegfäden in begrenztem .Abstand voneinander gehalten werden^ dadurch gekennzeichnet, dass die Stegfäden (1) duriSh zwischen oberem (2) und unterem (3) Gewebe wechselnde Kettfäden eines Doppelgewebes gebildet sind und diese Stegkettfäden (1) langer sind als die übrigen Grundkettfäden der Gewebe (2, 3), so dass beim Füllen der Gewebeschalung oder Auseinanderziehen bei der Gewebelagen (2, 3) die in lorm von Schlaufen (7) im Ober- und TJntergewebe eingewebte Überlange der Stegkettfäden (1) aus dem Gewebe ausgezogen wird und sie den sich bildenden Abstand zwischen beiden Gewebelagen (2, 3) begrenzte
    2·) Gewebeschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Gewebelagen (2, 3) an den Stellen (6), an denen die Stegkettfäden (1) vom Obergewebe (2) zum Untergewebe (3) oder umgekehrt wechseln, mit Verstärkungsschussfäden (Ίο) versehen sind.
    3·) Gewebeschalung nach Anspruchioder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stegkettfäden jeweils mindestens zwei Ver-
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    stärkungsschussfäden (ίο) übergreifeno .
    4-β) Verfahren zur Herstellung der Gewebe schalung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Herstellung eines Doppelgewebes einzelne, die Stegfäden (1) bildende Kettfaden mit gegenüber den Grundkettfäden des Gewebes erhöhter Geschwindigkeit zugeführt und abwechselnd im Obergewebe (2) und Untergewebe (3) eingewoben werden·
    5·) Verfahren nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, dass das Doppelgewebe nach Verlassen der Webmaschine einer Spannvorrichtung zugeführt wird und seine beiden Gewebelagen (2, 3) zum Ausziehen der Überlänge der Stegkettfäden relativ zueinander auseinandergezogen wordene
    6·) Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 4 oder 5» gekennzeichnet durch einen Spulenträger (11) zur Aufnahme der Stegkettfadenspulen, eine Schiene (15) zur Führung der Stegkettfäden sowie ein Walzenpaar (17» 18) mit einem mit dem Kettbaumantrieb der Webmaschine synchron laufendem Kettenantrieb.
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ES (2) ES379803A1 (de)
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