DE2530191A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von florgeweben, insbesondere florgewebebaendern, mit deformierten florfadenenden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von florgeweben, insbesondere florgewebebaendern, mit deformierten florfadenenden

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DE2530191A1 DE19752530191 DE2530191A DE2530191A1 DE 2530191 A1 DE2530191 A1 DE 2530191A1 DE 19752530191 DE19752530191 DE 19752530191 DE 2530191 A DE2530191 A DE 2530191A DE 2530191 A1 DE2530191 A1 DE 2530191A1
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Description

DR. H ANS KARLHACH
PATENTANWALT
D 6950 MOSBACH
WALDSTADT. HUSCHST». 4
Patsuc Trust reg* Schaan
(Fürstentum Liechtenstein)
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Florgeweben, insbesondere Florgewebebändern, mit deformierten Florfadenenden.
Ss sind Florgewebe bekannt, deren Florfadenenden Haken bilden oder keulenförmig- bzw. pilzförmig verdickt sind, so dass diese Florfadenenden sich in den boucle*artigen Schlingen eines zweiten Gewebes verhaken oder verkrallen und auf diese Weise einen Verschluss bilden, wenn die beiden Gewebe zusammengedrückt werden· Da die Herstellung solcher Florgewebe sehr kompliziert war, weil die dazu nötigen verschiedenen Arbeitsgänge auf verschiedenen Maschinen durchgeführt wurden, von denen beispielsweise eine das Gewebe her-Bteilte, eine zweite die Florfäden aufschnitt und eine dritte die Peformierung der Florfadenenden vornahm, wurde bereits ein Verfahren vorgeschlagen, das die kombinierte Durchführung verschiedener aufeinanderfolgender Verfahrensschritte während des Webprozesses in einer Nadelwebmaschine vorsieht, wobei es sich im wesentlichen um die folgenden Verfahrensschritte handelt:
Bildung zweier Webfächer aus den Kettfäden für zwei Grundgewebe und aus Kunststoffflorkettfäden; Eintrag von Doppelschüssen in die Webfächer und Anschlag derselben; Erhitzung der beiden Grundgewebe zwischen Anschlag und Trennstelle auf eine genügend hohe Temperatur, um ein Fixleren der Florfäden in ihrer senkrechten Lage zu dem
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Grundgewebe und ihre Verankerung in demselben zu bewirken; Trennung des die beiden Grundgewebe verbindenden Flors und Verformung der Trennstellen durch Hitzeeinwirkung und schliesslich getrennter Abzug mit nachfolgender Aufrollung oder nachfolgendem Ausstoss der beiden florgewebe.
Es hat sich nun gezeigt, dass dieses Verfahren, obwohl es einen beträchtlichen Portschritt in der Webtechnik der oben definierten Florgewebe brachte, noch einige Mängel aufwies, deren Behebung die vorliegende Erfindung zum Ziel hat.
Diese Mangel entstanden im wesentlichen dadurch, dass die Kunststoffflorkettfäden erst nach dem Verweben, das heisst nach dem Eintrag und Anschlag der Schüsse in die beiden Webfächer, durch Erhitzung der Büekseiten der beiden Grundgewebe in ihrer Lage fixiert und in den Grundgeweben verankert werden sollten. Sie Steifigkeit der Kunststoffflorkettfäden einerseits erschwerte jedoch die Gewebebildung bzw. den sauberen Anschlag der Schussfäden. Die Tatsache, dass nur die Bückseiten der beiden Grundgewebe erwärmt wurden, die Hitze also nicht oder in nur ungenügendem Mass bis zu den aus dem Grundgewebe hervorragenden Kunststoffflorkettfäden vordringen konnte, beeinträchtigte andererseits den Fixierungseffekt. Die vorliegende Erfindung schlägt zur Behebung dieser Mängel ein Verfahren mit den folgenden kombinierten Verfahrenssohritten vor:
a) Bildung zweier Webfächer aus den Kettfäden für zwei Grundgewebe und aus Kunststoffflorkettfäden,
b) Eintrag von Doppelschüssen in jedes der beiden Webfächer,
c) Kühlung der beiden Gewebe,
d) Trennung der beiden die Grundgewebe verbindenden Kunststoffflorkettfäden und gleichzeitige Verformung von deren Enden durch Hitzeeinwirkung,
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das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Kunststoffflorketten im Bereich der Gewebeanschlagkante zur Erhöhung der Verformbarkeit und zur Fixierung vorerwärmt werden..
Weitere Einzelheiten der Erfindung verden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, in welcher im vertikalen Schnitt ein Ausführungsbeispiel einer Nadelwebmaschine nach der Erfindung schematisch dargestellt ist, mit deren Beschreibung auch das erfinderische Verfahren näher erläutert wird. Die Bildung der beiden Webfächer A, B erfolgt in bekannter Weise durch die Litzen 1, 2, 3$ welche durch eine geeignete Fachbildevorrichtung, z.B. eine Schaftmaschine oder Jacquardmaschine, gesteuert werden. Zwischen den Litzen 1, 2, 3 und im wesentlichen über der Gewebeanschlagkante 4 sind oberhalb und unterhalb der Ketten 5» 6» 7 Wärmeaggregate 8, 9 und 91 angeordnet, die die Kunststoffflorkettfäden, welche im allgemeinen Monofilamente sind, erwärmen und dadurch deren Verformbarkeit erhöhen. Die Wärmeaggregate 8, 9, 91 können z. B. Strahler, insbesondere Infrarotstrahler oder Düsen zum Ausblasen heisser Luft sein und sich entweder von den Litzen 1, 2, 3 bis über die Gewebeanschlagkante 4 erstrecken, wie das Aggregat 8, oder zweiteilig sein wie die Aggregate 9, 91 oder aber nur zwischen den Litzen 1, 2, 3 und der Gewebeanschlagkante 4 gelegen sein, wie das Aggregat 9·
Unmittelbar vor der Gewebeanschlagkante 4 werden die Doppelschüsse 10 und 11 in die beiden Fächer eingetragen, wobei jeder dieser Doppelschüsse auch aus mehrfädigem Material bestehen kann. Der Anschlag der beiden Doppelschüsse 10, 11 an die Gewebeanschlagkante erfolgt durch ein beheiztes Webblatt 12, dessen Erhitzung z.B. durch elektrische Widerstandsheizung, durch elektrische Induktion durch Infrarotbestrahlung oder durch Beaufschlagung mit Heissluft erfolgen kann. Dabei können die Elemente einer Widerstandsheizung oder einer Induktionsheizung im Webblatt 12 selbst oder in dessen Halterung 13 eingebaut sein. Die Erhitzung des Webblattes wird dabei zweckmässig so hoch gewählt, dass beim Anschlag desselben
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eine Verschweissung der Kunststoffflorkettfäden mit den Schüssen und/oder Grundkettfäden bewirkt wird.
Um eine rasche Verfestigung der durch die Erwärmung aufgeweichten Kunststoffflorkettfäden zu erzielen, sind zwischen der Gewebeanschlagkante 4 und der Trennstelle 14 Kühlaggregate 15, 16 angeordnet. Diese können entweder Düsen für das Aufströmen von Kühlluft auf die Geweberückseiten 17 und 18 und damit für eine berührungsfreie Kühlung sein, oder es können Kühlelemente verwendet werden, an denen die Geweberückseiten 17, 18 anliegend vorübergleiten, wobei diese Kühlelemente sowohl als Gleitstücke als auch als Rollen ausgebildet sein können.
Die Trennung der beiden durch die Kunststoffflorkettfäden verbundenen Gewebebahnen erfolgt an der Trennstelle 14 durch eine erhitzte Trennvorrichtung 19, die zweckmässig aus einem stillstehenden oder bewegten Widerstandsdraht geeigneten Querschnittes besteht, dessen Hitzeeinwirkung gleichzeitig auch die Verformung der Enden der Kunststoffflorkettfäden zur Folge hat.
Der nicht dargestellte Abzug der beiden Gewebebahnen wird in bekannter Weise über Stachelwalzen oder ähnliche Abzugsorgane vorgenommen.
Durch das vorliegende Verfahren, welches ein Geschmeidigmachen der Kunststoffflorkettfäden vor dem Schussanschlag ermöglicht und ihr Fixieren und Verankern in den Gweben im Augenblick des Schussanschlages erlaubt, kann einerseits die Webgeschwindigkeit erhöht werden und wird andererseits ein Produkt gewonnen, welches den Anforderungen, denen es entsprechen soll, in höherem Mass genügt, als die bisher bekannten Produkte.
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Claims (1)

  1. ~ς~ 2 b 3 O191
    Patentansprüche
    rl7\ Verfahren zur Herstellung von Florgeweben, insbesondere Florgewebebändern, mit deformierten Florfadenenden während des Webprozesses in einer Nadelwebmaschine, mit den folgenden kombinierten Verfahrensschritten:
    a) Bildung zweier Webfächer (A, B) aus den Kettfaden (5, 6, 7) für zwei Grundgewebe und aus Kunststoffflorkettfäden,
    b) Eintrag von Doppelschüssen (10, 11) in jedes der beiden Webfächer (A, B).
    c) Kühlung der beiden Gewebe (17, 18),
    d) Trennung der beiden die Grundgewebe (17, 18) verbindenden Kunststoffflorkettfäden und gleichzeitige Verformung von deren Enden durch Hitzeeinwirkung,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffflorketten im Bereich der Gewebeanschlagkante (4) zur Erhöhung der Verformbarkeit und zur Fixierung vorerwärmt werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorerwärmung der Kunststoffflorketten vor der Gewebeanschlagkante (4) bzw. zwischen dieser und den Litzen (1, 2, 3) erfolgt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorerwärmung der Kunststoffflorkettfäden durch Wärmeaggregate (8, 9) bewirkt wird, die oberhalb und unterhalb der Ketten (5, 6, 7) angeordnet sind.
    4. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeaggregate (8, 9) Strahler, insbesondere Infrarotstrahler sind.
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    5. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeaggregate (8, 9) Iftisen zum Ausblasen heisser Luft sind.
    6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag der Schüsse (10, 11) unter gleichzeitiger Wärmezufuhr durch ein beheiztes Webblatt (12) und dadurch Fixierung der Kunststoffflorkettfäden unter gleichzeitiger Verschweissung derselben mit den Schuss- (10, 11) und/oder G-rundkettfäden (5, 6, 7), erfolgt.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhitzung des Webblattes (12) durch elektrische Widerstandsheizung oder elektrische Induktion erfolgt.
    8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente einer Widerstandsheizung oder einer Induktionsheizung in das Webblatt (12) selbst oder in dessen Halterung (13) eingebaut werden.
    9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhitzung des Webblattes (12) durch Infrarotbestrahlung oder Heissluftbeaufschlagung erfolgt.
    LO. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9f dadurch gekennzeichnet, dass die Erhitzung des Webblattes (12) so hoch gewählt wird, dass sie beim Anschlag die Verschweissung der Kunststoffflorkettfäden mit den Schüssen (10, 11) und /oder den Grundkettfäden (5, 6, 7) bewirkt.
    Ll. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wegstrecke von der Gewebeanschlagkante (4) bis zur Trennungsstelle der beiden florgewebe so gross bemessen wird, dass die Kühlung ■ durch Wärmeabgabe an die umgebende Luft erfolgt.
    609820/0960
    12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrfädige Doppelschüsse (10, 11) eingetragen werden.
    13. Verfahren nach Anspruch 1 oderl2, dadurch gekennzeichnet,dass feinfädige Doppelschüsse (10, 11) eingetragen werden.
    14. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Patentansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Nadelwebmaschine im Bereich der Gewebeanschlagkante (4) Wärmeaggregate (8, 9, 9') angeordnet sind.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,daß die Wärmeaggregate (9) vor der Gewebeanschlagkante (4) bzw. zwischen dieser1 und den Litzen (l, 2, 3) angeordnet sind.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Webblatt (12) heizbar ist.
    6Ü9820/0S6Ü
    Leerseite
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