DE3815395A1 - Webmaschine - Google Patents

Webmaschine

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DE3815395A1
DE3815395A1 DE19883815395 DE3815395A DE3815395A1 DE 3815395 A1 DE3815395 A1 DE 3815395A1 DE 19883815395 DE19883815395 DE 19883815395 DE 3815395 A DE3815395 A DE 3815395A DE 3815395 A1 DE3815395 A1 DE 3815395A1
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DE19883815395
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English (en)
Inventor
Francisco Speich
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Textilma AG
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Textilma AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/22Temples
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/06Auxiliary apparatus combined with or associated with looms for treating fabric

Description

Die Erfindung betrifft eine Webmaschine gemäss Oberbegriff des Anspruches 1.
Webmaschinen der eingangs genannten Art sind bekannt, so bei­ spielsweise aus der OE-AS 23 02 949. Bei dieser bekannten Webmaschine sind der Breithalter, die Schneidvorrichtung und die Fixiervorrichtung an einem gemeinsamen Träger angeordnet, wodurch ihre Zugänglichkeit und Handhabung wesentlich er­ schwert ist. Darüberhinaus besteht die Fixiervorrichtung aus einer Mulde, in der ein Heizstab angeordnet ist und über die die Gewebebahn bzw. die Bänder ungeführt verlaufen und durch die Bestrahlung mittels der Heizvorrichtung fixiert werden. Diese Fixiervorrichtung weist entscheidende Nachteile auf, da durch den ungeführten Verlauf der Bänder diese bei der Fixierung eine Formänderung erfahren können. So können sich die Bänder unter dem Einfluss der Wärmestrahlung und der Ab­ zugskraft der Abzugsvorrichtung strecken, wodurch ein Längs­ verzug entsteht. Aber auch ein Krumpfen ist möglich, wenn sich beispielsweise die Schussfäden unter dem Wärmeeinfluss zusammenziehen. Die dadurch bedingte Formänderung wirkt sich sehr nachteilig auf die Bänder aus, insbesondere wenn es sich um Etikettenbänder handelt, bei denen die eingewebte Darstel­ lung unverändert beibehalten werden soll.
Ein weiterer wesentlicher Nachteil des gemeinsamen Trägers liegt darin, dass er keine Stellmöglichkeit für die Schneid­ köpfe enthält, die es erlauben würde, den thermischen Schneid­ vorgang entsprechend der Länge des Musterrapportes mit dem Webprozess zu synchronisieren. Dies führt zu unsauberen Schnittkanten, da die Abzugsgeschwindigkeit beim Musterweben wie z.B. beim Etikettenweben entsprechend dem Muster nicht konstant ist. Wenn Muster gewoben werden, dreht der Abzug langsamer, und die Gewebebahn ist in diesem Bereich auch dicker. Wenn keine Stellmöglichkeit entsprechend dem Muster­ rapport vorhanden ist, kann es vorkommen, dass eine dickere Muster-Partie ausgerechnet dann die Schneidvorrichtung pas­ sieren muss, wenn die Abzugsgeschwindigkeit schneller ist. Um trotzdem eine vollständige Trennung zu erreichen, muss eine wesentlich höhere Schneidtemperatur eingestellt werden, die sich ihrerseits in dünneren Gewebebahn-Partien sehr negativ auswirkt, indem dort dicke, harte Schmelzkanten entstehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Webmaschine der eingangs genannten Art zu verbessern.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Dadurch, dass der Breithalter, die Schneidvorrichtung und die Fixiervor­ richtung voneinander getrennt an der Webmaschine angeordnet sind, d.h. sich also nicht an einem gemeinsamen Träger befin­ den, ist ihre Zugänglichkeit wesentlich verbessert, sodass sie im Falle von Störungen und Einstellarbeiten leichter zu­ gänglich sind. Hinzu kommt, dass diese einzelnen Vorrichtun­ gen durch ihre voneinander losgelöste Anordnung individuell optimal ausgestaltet werden können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Webmaschine sind in den An­ sprüchen 2 bis 10 beschrieben.
Anspruch 2 beschreibt einen vorteilhaften Breithalter.
Die Schneidvorrichtung kann in vielfacher, an sich bekannter Art ausgebildet sein. So ist beispielsweise eine Ausgestal­ tung nach Anspruch 3 oder 4 möglich.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausbildung nach Anspruch 5. Durch die Stellvorrichtung ist es möglich, den Schneidvorgang an den Webprozess, d.h. an die Rapportlänge eines gewebten Musters anzupassen. So ist beispielsweise beim Etikettenweben die Webgeschwindigkeit und damit auch die Abzugsgeschwindig­ keit während des Webens des Musters langsamer als im Bereich zwischen den Mustern. Die Stellvorrichtung ermöglicht es nun, die Schneidköpfe in einer solchen Stellung längs der Gewebe­ bahn einzustellen, dass sie stets dann einen ungemusterten Bereich schneiden, wenn die Webgeschwindigkeit und damit auch die Abzugsgeschwindigkeit grösser ist als im gemusterten Be­ reich.
Besonders vorteilhaft ist eine Fixiervorrichtung gemäss An­ spruch 6, die eine einwandfreie Fixierung der hergestellten Bänder ohne wesentliche Formänderungen ermöglicht, sodass die Herstellung vorlagegetreuer Abbildungen an den Bändern möglich ist. Durch die Auflage der Bänder an der rauhen Ober­ fläche der Walze wird ansich schon ein Verziehen der Bänder in Längs- wie in Querrichtung verhindert. Die Beibehaltung der Formtreue wird dabei noch durch die Anlage des Heiz­ schuhes unterstützt. Die rauhe Oberfläche der Walze kann bei­ speilsweise durch Ankleben körnigen Materials, wie beispiels­ weise Korundpulver, Metallpulver und dergleichen erzielt wer­ den. Besonders vorteilhaft ist jedoch eine Ausgestaltung nach Anspruch 67, da das aufgespritzte und angeschmolzene Metall­ pulver eine innige Verbindung mit der Oberfläche eingeht und deshalb von der durch den Heizschuh bedingten Aufheizung nicht beeinflusst wird. Besonders gute Ergebnisse erhält man mit einer Ausgestaltung nach den Ansprüchen 8 und/oder 9. Besonders zweckmässig ist auch eine Ausbildung nach Anspruch 10.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Webmaschine wird anhand einer schematischen Darstellung nachfolgend näher beschrieben.
Die einzige Figur zeigt in schematischer Darstellung die für die vorliegende Erfindung wesentlichen Teile der Webmaschine. Alle übrigen Teile sind Stand der Technik und hinlänglich bekannt. Es ist das aus Kettfäden 2 gebildete Webfach 4 ge­ zeigt, in das in nicht dargestellter Weise ein Schussfaden eingetragen und mittels des Webblattes 6 an der Anschlagkante 8 der Gewebebahn 10 angeschlagen wird. Die Gewebebahn 10 durchläuft zunächst einen an sich bekannten Breithalter 12, der über die ganze Breite der Gewebebahn 10 reicht. Der Breit­ halter 12 enthält ein Gehäuse 14 mit einer im wesentlichen zylindrischen Kammer 16, die einen Schlitz 18 zum Ein- und Austritt der Gewebebahn 10 aufweist. In der Kammer 16 ist ein Rundstab 20 angeordnet, der unbeheizt oder vorzugsweise beheizt sein kann und über den die Gewebebahn 10 geführt ist.
Vom Breithalter 12 gelangt die Gewebebahn 10 zur Abzugsvor­ richtung 22, der eine Schneidvorrichtung 24 vorgelagert ist. Die ebenfalls über die ganze Breite der Gewebebahn reichende Schneidvorrichtung ist wiederum in bekannter Weise ausgestal­ tet und enthält verschiedene Schneidköpfe 26 mit Schneidele­ menten 27, die entsprechend der gewünschten Breite der herzu­ stellenden Bänder eingestellt werden. Die Schneidköpfe können elektisch heizbare Schneiddrähte oder Schneidklingen auf­ weisen. Auch Schneidköpfe mit Ultraschallschneidelementen oder Laserschneidelementen sind möglich. In jedem Falle sind die Schneidelemente so ausgestaltet, dass sie nicht nur ein Schneiden der Gewebebahn, d.h. praktisch ein Durchtrennen der Schussfäden zwischen zwei Kettfäden ermöglichen, sondern gleichzeitig auch noch für ein aufriffelfestes Anschmelzen der Schneidkanten sorgen. Die Gewebebahn besteht hierzu min­ destens teilweise aus thermoplastischen Garnen. Zur Synchronisation des Schneidvorganges mit einem Musterrapport sind die Schneidköpfe 26 an einer Stellvorrichtung 28 angeord­ net. Dabei sind die Schneidköpfe 26 über Stellspindeln 29 mit einem Support 30 verbunden und können so in ihrer Stellung in Richtung der Kettfäden eingestellt werden. Dadurch ist eine Synchronisation des Schneidvorganges mit dem Musterrapport der Gewebebahn möglich.
Die Abzugsvorrichtung 22 enthält gleichzeitig auch die Fixier­ vorrichtung 31 für die hergestellten Bänder. Hierzu ist die Abzugswalze 32 mit einer aufgerauhten Oberfläche versehen, die beispielsweise durch aufgespritztes und angeschmolzenes Metallpulver gebildet ist. Die einzelnen Bänder werden über eingangs- und abgangsseitige Führungswalzen 34, 36, welche die Auflauf- und die Ablaufstellen bestimmen, an der Abzugs­ walze 32 zur Anlage gebracht. Mit der Abzugswalze 32 wirkt ein gegen die Abzugswalze 32 zustellbarer Heizschuh 38 zu­ sammen, der ebenfalls über die ganze Breite der Gewebebahn reicht, zwischen der Auflauf- und der Ablaufstelle der ge­ schnittenen Gewebebahn, vorzusweise beim halben Umschlingungs­ winkel der Gewebebahn (nicht dargestellt) liegt und eine der Umfangsfläche der Abzugswalze 32 angepasste Kontaktfläche 40 besitzt. Dieser Heizschuh 38 ist über Federn 42 elastisch mit einem Zustellglied 44 verbunden, sodass sich eine optimale Anschmiegung des Heizschuhes 38 an das auf der Abzugswalze liegende zu fixierende Gut ergibt.
Das Zustellglied 44 ist mit einer Stellvorrichtung 46 verbun­ den. Der Heizschuh 38 kann wiederum mit einer elektrischen Widerstandsheizung ausgestattet sein sowie mit Fühlern und Reglern zur Einstellung der notwendigen Fixiertemperatur. Auch die Stellvorrichtung 46 kann an eine Steuereinheit ange­ schlossen sein, um die Vorspannkraft des Heizschuhes 38 am zu fixierenden Gut bzw. der Abzugswalze 32 einstellen zu können.
Bezugszeichen:
 2 Kettfaden
 4 Webfach
 6 Webblatt
 8 Anschlagkante
10 Gewebebahn
12 Breithalter
14 Gehäuse
16 Kammer
18 Schlitz
20 Rundstab
22 Abzugsvorrichtung
24 Schneidvorrichtung
26 Schneidkopf
27 Schneidelement
28 Stellvorrichtung
29 Stellspindel
30 Support
31 Fixiervorrichtung
32 Abzugswalze
34 Führungswalze
36 Führungswalze
38 Heizschuh
40 Kontaktfläche
42 Feder
44 Zustellglied
46 Stellvorrichtung

Claims (10)

1. Webmaschine, mit einem Breithalter (12), mit einer Schneid­ vorrichtung (24) zum Zerschneiden einer mindestens teil­ weise aus thermoplastischen Garnen bestehenden Gewebebahn (10) in Bänder und zum ausriffelfesten Anschmelzen der Schnittkanten, sowie mit einer thermischen Fixiervorrich­ tung (31) wobei der Breithalter, die Schneidvorrichtung und die Fixiervorrichtung jeweils über die ganze Gewebe­ bahn reichen, dadurch gekennzeichnet, dass der Breithalter (12), die Schneidvorrichtung (24) und die Fixiervorrich­ tung (30) unabhängig voneinander an der Webmaschine ange­ ordnet sind.
2. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Breithalter (12) ein Gehäuse (14) mit einer mindestens angenähert zylindrischen Kammer (16) mit einem Schlitz (18) für den Ein- und Austritt der Gewebebahn (10) auf­ weist, wobei in der Kammer (16) ein vorzugsweise heizbarer Rundstab (20) angeordnet ist.
3. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidvorrichtung (24) Schneidköpfe (26) mit elek­ trisch heizbaren Schneiddrähten oder Schneidklingen auf­ weist.
4. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidvorrichtung (24) Schneidköpfe (26) mit Ultra­ schall- oder Laserschneidelementen aufweist.
5. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidvorrichtung (24) Schneid­ köpfe (26) aufweist, die an einer Stellvorrichtung (28) angeordnet sind, um eine Lageeinstellung in Kettrichtung zu ermöglichen.
6. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiervorrichtung (31) eine Walze (32), vorzugsweise die Abzugswalze (32) einer Abzugsvorrichtung (22), auf­ weist, die mit einer rauhen Oberfläche versehen ist und an der die geschnittene Gewebebahn (10) aufliegt, sowie einen Heizschuh (38), der gegen die Walze (32) zuführbar ist.
7. Webmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (32) eine durch Aufspritzen und Anschmelzen von Metallpulver gebildete rauhe Oberfläche aufweist.
8. Webmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizschuh (38) eine der Umfangsfläche der Walze (32) angepasste Kontaktfläche (40) aufweist.
9. Webmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizschuh (38) an einem Zustellglied (44) elastisch angeordnet ist.
10. Webmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizschuh (38) zwischen der Auflaufstelle und der Ablaufstelle der geschnittenen Gewebebahn (10) an der Walze (32) angeordnet ist.
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