DE3613070A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von baendern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von baendern

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DE3613070A1
DE3613070A1 DE19863613070 DE3613070A DE3613070A1 DE 3613070 A1 DE3613070 A1 DE 3613070A1 DE 19863613070 DE19863613070 DE 19863613070 DE 3613070 A DE3613070 A DE 3613070A DE 3613070 A1 DE3613070 A1 DE 3613070A1
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tubular
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Nicolas Dr Schulmann
Adolf Peckruhn
Hermann Weltin
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    • D06H7/22Severing by heat or by chemical agents
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    • DTEXTILES; PAPER
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Bändern oder dergleichen, bei dem eine Schlauchware gestrickt und in diese ein Trennfaden aus schmelzbarem Kunststoff mit einer der Bandbreite entsprechenden Steigung eingestrickt wird, worauf die Schlauchware um ihre Achse rotiert und axial vorbewegt wird, der Trennfaden im Bereich des vorde­ ren Endes der Schlauchware mittels eines heißen Fluids weg­ geschmolzen wird und das dadurch von der Schlauchware ab­ gelöste Band tangential abgezogen wird.
Ein solches Verfahren ist bekannt (DE-OS 31 04 773). Es er­ möglicht eine rationelle Herstellung von Börtchen oder Flach­ randstreifen in kontinuierlicher Arbeitsweise und mit unbe­ grenzter Länge. Dabei wird die Schlauchware mit festen Kanten am Übergang zum Trennfaden bzw. der Trennfadenmaschenreihe gewirkt oder gestrickt.
Das bekannte Verfahren wird so durchgeführt, daß die Schlauch­ ware an ihrem vorderen Ende eine sich in Umfangsrichtung er­ streckende Dampfkammer durchläuft, in die eine Zuführleitung für Dampf einmündet. Die Stirnseiten der Dampfkammer sind mit einem Eintritts- bzw. Austrittsschlitz für die rotierende Schlauchware versehen. Eine die Schlauchware axial nach oben vorbewegende Vorschubeinrichtung wird über eine Fühleinrich­ tung, die auf die Vorderkante der Schlauchware anspricht, so gesteuert, daß die durch Ablösen des Bandes vom vorderen Schlauchende eingekürzte Schlauchware mit ihrem vorderen Ende stets etwa die selbe Höhenlage beibehält, in der die Schlauchware in die Dampfkammer mit einer Tiefe hineinragt, die beispielsweise der 3-, 4- oder 5fachen Breite des abzu­ lösenden Bandes entspricht, je nach Breite des im Einzelfall hergestellten Bandes.
Diese Verhältnisse, bei denen ein vergleichsweise breiter Schlauchwarenbereich bedampft wird und der Trennfaden die Dampfkammer mehrfach durchläuft, bevor die Bandablösung er­ folgt, können zu Schwierigkeiten führen. Es wird nicht nur der Trennfaden, sondern die gesamte Schlauchware einr mehr­ fachen Erhitzung ausgesetzt, was schädlich sein kann und eine Begrenzung der Erhitzung bzw. der Dampftemperatur er­ forderlich macht. Andererseits muß aber gewährleistet sein, daß an der Ablösestelle des Bandes der Trennfaden so weit abgeschmolzen ist, daß sich das Band einwandfrei abziehen läßt. Dabei ist zu berücksichtigen, daß das feuchte Band zum Verziehen neigt und daher nur mit einer vergleichsweise geringen Abzugskraft gearbeitet werden kann. Im Hinblick auf das mehrfache Durchlaufen der Dampfkammer besteht aber auch die Gefahr, daß die Schlauchware schon vor dem letzten Durch­ lauf den Zusammenhalt im Trennfadenbereich verliert und dann an Stelle eines einzelnen Bandes die doppelte oder dreifache Bandbreite von der Schlauchware abgelöst wird, was zu einer Störung und Unterbrechung des Betriebes führt. Aus diesen Gründen ist die Einstellung der Dampftemperatur und der zuge­ führten Dampfmenge kritisch. Außerdem ergeben sich Beschrän­ kungen hinsichtlich des verwendeten Trennfadens. Beispiels­ weise kann im allgemeinen nicht mit Hochtemperaturschmelz­ garnen als Trennfäden gearbeitet werden.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das bekannte Verfahren störungsunanfälliger zu machen und gleichzeitig bisher zu beachtende Einschränkungen abzubauen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das heiße Fluid in Form eines Blasstroms aufgebracht und gezielt unmittelbar vor der Bandablösestelle auf den Trenn­ faden geleitet wird.
Auf diese Weise wird der Trennfaden nur einmal erhitzt und dabei sofort weggeschmolzen. Dementsprechend ist nicht zu befürchten, daß der Trennfaden bereits vorzeitig schmilzt. Ebenfalls kann eine vergleichsweise starke Erhitzung erfolgen, die das vollständige Wegschmelzen des Trennfadens sicher­ stellt, weil durch die einmalige und örtlich begrenzte Wärme­ einwirkung die restliche Schlauchware bzw. das eigentliche Band nur in vergleichsweise geringem Maße beeinträchtigt wird. Dementsprechend können problemlos auch vergleichsweise hochschmelzende Trennfadengarne verwendet werden, wobei ein vergleichsweise großer Temperaturbereich für den Schmelzvor­ gang zur Verfügung steht. Ersichtlich führt ein exaktes Ab­ lösen des Bandes nur an der dafür vorgesehenen Stelle auch zur Vermeidung von Betriebsstörungen.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Abtrennen von Bändern von einer Schlauchware entsprechend dem vorge­ nannten erfindungsgemäßen Verfahren, wobei die Vorrichtung in Übereinstimmung mit der bekannten Vorrichtung (DE-OS 31 04 773) mit einer Rotationseinrichtung und einer Vorschub­ einrichtung für die Schlauchware, mit einer Schmelzeinrich­ tung, die eine Zuführleitung für heißes Fluid aufweist, und mit einer Bandabzugseinrichtung ausgestattet ist.
Diese Vorrichtung ist erfindungsgemäß so ausgebildet, daß die Zuführleitung für das heiße Fluid in eine Blasdüse mündet, die auf die Trennstelle am vorderen Schlauchwarenende gerichtet ist. Mit einer derartigen Vorrichtung läßt sich in der vorbeschriebenen Weise arbeiten, so daß die bereits an­ geführten Vorteile erreicht werden.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist die Blasdüse als Breitschlitzdüse ausgebildet, deren Austrittsschlitz sich in Umfangsrichtung der Schlauchware erstreckt und auf den Trennfaden ausgerichtet ist. Auf diese Weise steht eine der Düsenschlitzlänge entsprechende vergleichsweise große Schmelzstrecke zur Verfügung, ohne daß auf ein gezieltes Aufbringen des heißen Fluids im wesentlichen nur auf die Trennfadenmaschenreihe verzichtet werden muß. Mit der Düsen­ schlitzlänge erhöht sich somit die zum Abschmelzen des TRenn­ fadens zur Verfügung stehende Einwirkungszeit, die im übrigen von der Umfangsgeschwindigkeit der rotierenden Schlauchware abhängig ist. Dementsprechend ermöglicht die Breitschlitz­ düse eine vergleichsweise hohe Arbeitsgeschwindigkeit.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist eine Absperrein­ richtung für die Fluidzuführung zur Düse vorgesehen, die über den Antrieb der Rotationseinrichtung auch die Fluid­ zuführung zur Düse abgesperrt ist. Durch diese Maßnahme wird verhindert, daß bei störungsbedingtem Stillstand der Schlauchware diese infolge der konzentrierten Wärmeaufbrin­ gung beschädigt wird. Dabei kann die Absperreinrichtung als Umschalteinrichtung zwischen der Düse und einem Abblasstutzen ausgebildet sein, damit kein Fluidstau auftritt und die Fluidzuführung zumindest über einen begrenzten Zeitraum fortgesetzt werden kann.
Es ist von Vorteil, wenn die Zuführleitung sowohl mit einer Dampfzuleitung wie mit einer Heißluftzuleitung verbunden ist. In diesem Fall besteht die Möglichkeit, den Trennfaden nur mit Dampf, nur mit Heißluft oder mit einer Mischung dieser beiden Fluide zum Schmelzen zu bringen. Dadurch kann eine optimale Anpassung im Hinblick auf den verwendeten Trennfaden und die Empfindlichkeit der Schlauchware vorge­ nommen werden.
Bei einer besonders zu empfehlenden Ausgestaltung der Vor­ richtung ist die Düse in Richtung der Achse der Schlauchware mittels einer Nachführeinrichtung verstellbar, deren Antrieb­ durch eine auf das vordere Ende der Schlauchware ansprechende Kantensteuerung betätigbar ist. Diese Maßnahme gewährleistet, daß die Düse jeweils axialen Wanderbewegungen des Trennfadens am vorderen Schlauchende folgt, so daß die aufgebrauchte Wärme in optimaler Weise zum Schmelzen des Trennfadens genutzt wird. Derartige Wanderbewegungen treten in begrenztem Maße auch dan auf, wenn die Vorschubeinrichtung für den axialen Trans­ port der Schlauchware in Abhängigkeit von der Lage der vorde­ ren Schlauchkante gesteuert wird. Die Nachführeinrichtung ersetzt daher nicht die Steuerung der Vorschubeinrichtung, sie wird vielmehr zweckmäßigerweise in Verbindung mit einer die Vorschubeinrichtung für die Schlauchware betätigenden Vorsteuereinrichtung zur axialen Lageausrichtung der Vorder­ kante der Schlauchware eingesetzt.
Ferner sollte zweckmäßigerweise eine Einstelleinrichtung zum Einstellen des Abstands zwischen der Düse und der Kantensteuerung in Anpassung an die Bandbreite vorgesehen sein. In diesem Fall verhindert die Nachführeinrichtung nicht eine Umstellung auf die Herstellung von Bändern anderer Breite, vielmehr kann auch dann nach einer Anfangseinstellung auf die neue Bandbreite mit einer selbsttätigen Nachführung bzw. Ausrichtung der Düse auf den Trennfaden gearbeitet wer­ den.
Ferner kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Umlauf­ richtung der Schlauchware hinter der Düse eine vom vorderen Rand der Schlauchware durchlaufene, ggf. elektrisch beheizte Abstreifeinrichtung für Schmelzreste des Trennfadens ange­ ordnet sein. Zweckmäßigerweise ist bei nachführbarer Düse die Abstreifeinrichtung zusammen mit der Düse mittels der Nachführeinrichtung verstellbar. Die Abstreifeinrichtung schafft die Möglichkeit, unmittelbar nach dem Trennvorgang den neu gebildeten Rand der Schlauchware von den noch erhitzten Schmelzfadenresten zu befreien. Dieser mechanische Abstreifvorgang an einem Durchlaufschlitz kann durch eine Nacherhitzung mittels der Abstreifeinrichtung begünstigt werden. Auf diese Weise wird diejenige neu gebildete Waren­ kante gereinigt, auf der sich das erweichte Schmelzfaden­ material infolge der Schwerkraftwirkung ablagert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an­ hand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Vorrichtung im wesentlichen von der Vorderseite in perspektivischer Darstellung, wobei die aus Fig. 2 zu ersehende Vorschubeinrichtung im Interesse der anderen Vorrichtungsteile weggelassen wurde, und
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung im wesentlichen von der Rückseite der Vorrichtung aus gesehen, wobei unter Weglassung anderer in Fig. 1 darge­ stellter Vorrichtungsteile insbesondere die Vor­ schubeinrichtung gezeichnet ist.
Fig. 1 zeigt die gewirkte oder gestrickte Schlauchware 1, in die ein Trennfaden 2 aus Hochtemperaturschmelzgarn ein­ gearbeitet ist. Der eine Maschenreihe bildende Trennfaden 2 erstreckt sich schraubenlinienförmig durch die Schlauchware 1, wobei die Steigung der Breite des herzustellenden Bandes 3 entspricht, das am oberen Ende der Schlauchware 1 abgezogen wird. Bei diesem Band 3 kann es sich um Börtchen, Flach­ ränder oder sonstiges Streifenmaterial handeln, wie es viel­ fach für die Herstellung von Textilien Verwendung findet. Beim Herstellen der Schlauchware 1 wurde diese im Übergangs­ bereich zum Trennfaden 2 mit einer durch die Bindung erzeug­ ten festen Kante gearbeitet, so daß am abgetrennten Band 3 keine weiteren Kantenbearbeitungen erforderlich sind.
Die Schlauchware 1 ist stapelförmig auf einem Drehteller 4 abgelegt, der über einen senkrecht nach unten vorspringenden Achsstummel 5 frei drehbar gelagert ist. Vom Drehteller 4 läuft die Schlauchware 1 aufwärts zu einer Rotationseinrich­ tung 6, die zwei senkrecht angeordnete Zylinder 7 und 8 mit sich konisch verjüngenden und gerundete unteren Enden um­ faßt.
Die Schlauchware 1 ist auf diese wie Umlenkrollen wirkenden Zylinder 7 und 8 aufgespannt. Um eine optimale Stoffspannung zu erhalten, ist der Abstand A zwischen den beiden Zylindern 7 und 8 veränderbar. Außerdem kann wie angedeutet der Zylin­ der 7 um den Winkel α mit seinem unteren Ende vom Zylinder 8 weggeschwenkt werden, um erforderlichenfalls der Schlauchware 1 einen besseren Halt auf der Rotationseinrichtung 6 zu geben.
Beide Zylinder 7 und 8 werden über eine gemeinsame Antriebs­ welle 9 angetrieben. Dazu wirken Kegelräder 10 auf der An­ triebswelle 9 mit Kegelrädern 11 auf den Zylinderwellen 12 zusammen.
Der Zylinder 7 ist an einem Schlitten 13 aufgehängt, der auf zwei parallelen Rohrträgern 14 und 15 horizontal verschieb­ bar ist, die sich auf Ständern 16 und 17 abstützen. Ein Stellmotor 18 dient dem Verstellen des Schlittens 13 mit dem Zylinder 7 und damit dem Aufspannen der Schlauchware 1 auf der Rotationseinrichtung 6. Der Schlitten 19, an dem der Zylinder 8 aufgehängt ist, ist auf den Rohrträgern 14 und 15 feststellbar. Schlittenbewegungen werden dadurch ermöglicht, daß die Kegelräder 10 - wie für das dem Zylinder 7 zugeord­ nete Kegelrad veranschaulicht - mit einer Sechskantbohrung auf die entsprechend profilierte Antriebswelle 9 aufgeschoben sind. In der jeweiligen Betriebsstellung wird das Kegelrad 10 mit der Antriebswelle verkeilt.
Die am Schlitten 13 angeordnete Einrichtung zum mehr oder minder starken Verschwenken des Zylinders 7 bis zum Winkel α ist nicht dargestellt. Die Ausbildung derartiger Einrich­ tungen ist der Fachwelt geläufig.
Außer der Rotationseinrichtung 6, welche die Schlauchware 1 in Umlauf oder Drehung versetzt, ist eine Vorschubeinrich­ tung 20 für den nach oben gerichteten axialen Transport der Schlauchware 1 vorgesehen. Diese Vorschubeinrichtung 20 ist nur in Fig. 2 dargestellt. Zu ihr gehören eine Vorschubwalze 21 und eine Andrückklappe 22, zwischen denen die Oberkante 23 und der anschließende Randbereich der rotierenden Schlauch­ ware 1 umlaufen. Die Vorschubwalze 21 ist an einem weiteren Schlitten 24 aufgehängt, der auf den Rohrträgern 14 und 15 verschiebbar und feststellbar ist.
Die Vorschubwalze 21 ist über einen Motor 25 und ein Regel­ getriebe 26 mit einstellbarer Geschwindigkeit antreibbar. Außerdem ist die Vorschubwalze 21 wie angedeutet gegenüber der Senkrechten verschwenkbar, so daß ihr Neigungswinkel β einstellbar ist. Die dazu erforderliche, am Schlitten 24 vorgesehene Schwenkeinrichtung ist wiederum nicht näher dargestellt, da es sich um ein bekanntes Element handelt.
Infolge ihrer Neigungsstellung kann die angetriebene Vor­ schubwalze 21 der Schlauchware 1 eine schräg aufwärts ge­ richtete Bewegung erteilen, die sich aus einer horizontalen Umfangskomponente und aus einer senkrecht nach oben gerich­ teten Axialkomponente zusammensetzt. Ersichtlich wird das Verhältnis von Umfangskomponente zu Axialkomponente durch den jeweils eingestellten Winkel β bestimmt. Da außerdem die Umfangsgeschwindigkeit der Vorschubwalze 21 mittels des Regelgetriebes 26 veränderbar ist, kann die von der Vorschubwalze 21 aufgebrachte Umfangskomponente der Um­ fangsgeschwindigkeit der Zylinder 7 und 8 angepaßt und die senkrecht nach oben gerichtete Vorschubgeschwindigkeit ein­ gestellt werden.
Allerdings überträgt die ständig angetriebene Vorschubwalze 21 nur dann eine Vorschubkraft auf die Schlauchware 1, wenn die Andrückklappe 22 unter Einspannung der Schlauchware 1 an die Vorschubwalze 21 angedrückt wird. Dieses geschieht über eine Vorsteuereinrichtung 27, zu der eine auf die Oberkante 23 der Schlauchware 1 ansprechende Lichtschranke 28 und ein Reflektor 29 gehören, zwischen denen die Schlauchware 1 mit ihrer Ober­ kante 23 durchläuft. Dabei wird die Andrückklappe 22 ange­ drückt, sobald die Oberkante 23 nach unten aus der Vorsteuer­ einrichtung 27 ausläuft. Das Andrücken erfolgt so lange, bis die nach oben laufende Schlauchware 1 die Lichtschranke 28 wieder verdeckt.
Wegen der auftretenden Relativbewegung zwischen der Schlauch­ ware 1 und der Andrückplatte 22 ist diese mit einer reibungs­ armen Oberfläche ausgeführt. Das durch die Vorsteuereinrich­ tung 27 bewirkte Andrücken der Andrückklappe 22 kann in nicht näher dargestellter Weise beispielsweise über einen Pneumatik­ zylinder oder mittels eines Elektromagneten erfolgen. Dabei ist die diskontinuierliche Einwirkung der Vorschubeinrichtung 20 mit einzelnen Vorschubschritten vorgesehen, um einer Falten­ bildung in der Schlauchware 1 vorzubeugen.
Das Ablösen des Bandes 3 von der Schlauchware 1 erfolgt durch Wegschmelzen des Trennfadens 2. Die dazu benötigte Wärme wird mittels einer Blasdüse 30 aufgebracht, aus der ein Blasstrom 31 eines heißen Fluides austritt. Die Blasdüse 30 ist als Breit­ schlitzdüse ausgebildet, deren langgestreckter Austrittschlitz sich waagerecht bzw. in Umfangsrichtung der Schlauchware 1 er­ streckt. Die Blasdüse 30 ist an eine Nachführplatte 32 ange­ baut, die mittels eines Schrittmotors 33 in senkrechter Rich­ tung verstellbar ist. Die Düse 30 ist an eine wärmeisolierte Zuführleitung 34 angeschlossen, die von einer Absperreinrich­ tung 35 ausgeht, an die auch ein Abblasstutzen 36 angeschlos­ sen ist. In die Absperreinrichtung 35 münden außerdem eine Dampfzuleitung 37 und eine Heißluftzuleitung 38. Letztere geht von einem Gebläse 39 aus und führt durch einen Lufter­ hitzer 40. Durch flexible Leitungsabschnitte oder auf sonsti­ ge Weise ist die Beweglichkeit der Nachführplatte 32 mit der Düse 30 sichergestellt.
Die Absperreinrichtung 35 ist als Umschalteinrichtung ausge­ bildet, die es ermöglicht, das aus Dampf und/oder Heißluft bestehende heiße Fluid entweder der Düse 30 zuzuführen oder über den Abblasstutzen 36 ohne Einwirkung auf die Schlauch­ ware 1 abzuleiten. Dazu weist die Absperreinrichtung 35 ein Stellglied 41 auf, das beispielsweise über eine schematisch angedeutete Kette 42 und einen nicht dargestellten Pneumatik­ zylinder betätigt werden kann. Die Betätigung wird in Abhän­ gigkeit vom Antrieb der Antriebswelle 9 so gesteuert, daß bei rotierenden Zylindern 7 und 8 das Fluid der Düse 30 und bei stillstehenden Zylindern 7 und 8 das Fluid dem Abblas­ stutzen 36 zugeführt wird. Auf diese Weise wird eine Beschä­ digung der Schlauchware im Stillstand durch übermäßige Er­ hitzung vermieden.
Durch das kontinuierliche Ablösen und Abziehen des Bandes 3 sinkt die Lage der Oberkante 23 der Schlauchware 1 ab, während sie durch die Einwirkung der Vorschubeinrichtung 20 wieder nach oben verlagert wird. Eine exakt gleichbleibende Höhen­ lage der Schlauchwarenoberkante 23 ist dabei nicht zu er­ zielen. Aus diesem Grunde wird die Düse 30 in senkrechter Richtung nachgeführt, damit sie stets möglichst exakt auf den wegzuschmelzenden Trennfaden 2 gerichtet ist. Hierzu sind die senkrecht verschiebbare Nachführplatte 32 und der Schrittmotor 33 vorgesehen, der mittels einer Kantensteue­ rung 43 aktiviert wird. Diese Kantensteuerung 43 ist in enger Nachbarschaft zur Düse 30 angeordnet. Sie umfaßt zwei mit geringem Höhenabstand x zueinander angeordnete Lichtschranken 44 und 45, denen ein Reflektor 46 gegenüber­ liegt. Die Lichtschranken 44 und 45 sprechen auf ein Anstei­ gen bzw. Absinken der Oberkante 23 der Schlauchware 1 an und aktivieren den Schrittmotor 33 im Sinne eines Hebens bzw. Senkens der Düse 30. Diese folgt daher Wanderbewegungen der Oberkante 23 in senkrechter Richtung, so daß - bei exakter Anfangsausrichtung der Trenndüse 30 auf den Trennfaden 2 bzw. die Ablösestelle - die Düse 30 stets im wesentlichen auf den Trennfaden 2 ausgerichtet bleibt, wobei die Abweichung hcöhstens x /2 beträgt.
Der vorgenannten Anfangseinstellung dient eine schematisch angedeutete Einstelleinrichtung 47, die von Hand betätigbar ist und eine Höhenverstellung der Düse 30 gegenüber den Lichtschranken 44 und 45 ermöglicht. Diese Einstelleinrich­ tung 47 ermöglicht auch eine Einstellung auf andere Band­ breiten, die sich ergeben, wenn eine Schlauchware 1 mit ande­ rer Steigung des Trennfadens 2 verarbeitet wird.
Das vom oberen Ende der Schlauchware 1 abgelöste Band 3 läuft durch einen Injektor 48, durch den es abgezogen wird. Infolge der Saugwirkung an der Eingangsseite des Injektors 48 läßt sich das Band 3 leicht in den Injektor einführen, durch den das Band dann vom Luftstrom des Injektors weitertrans­ portiert wird. Die Abzugsgeschwindigkeit und die Abzugs­ spannung des Bandes 3 können über den Luftdruck und den Durchsatz der dem Injektor zugeführten Preßluft eingestellt werden. Durch das Abziehen mittels des Injektors 48 treten keine oder nur sehr geringe Längsverzüge des Bandes 3 auf, obwohl dieses unmittelbar nach dem Trennvorgang heiß und feucht ist und in diesem labilen Zustand leicht verzogen wird. Das aus dem Injektor 48 austretende Band 3 kann bei­ spielsweise in einer Schachtel abgelegt werden.
Die Vorrichtung läßt sich bei richtiger Einstellung so be­ treiben, daß das Band 3 nur an der vorgesehenen Stelle mittels des heißen Blasstroms abgelöst und dabei vollständig von der Schlauchware 1 getrennt wird. Vorsorglich ist jedoch noch eine weitere Lichtschranke 49 mit einem Reflektor 50 in geringem Abstand hinter der Ablösestelle bzw. Düse 30 und etwas oberhalb der Oberkante 23 der Schlauchware 1 angeord­ net. Sollte es aus irgendeinem Grunde wie beispielsweise eine falsche Einstellung dazu kommen, daß sich das Band 3 im Bereich der Düse 30 nicht von der Schlauchware 1 trennt, so unterbricht der noch anhaftende Bandabschnitt den be­ treffenden Lichtstrahl und bewirkt die Lichtschranke 49 eine Abschaltung der Vorrichtung. Nach manueller Abtrennung des Bandes 3 und ggf. nach der Korrektur eines vorhandenen Einstellungsfehlers kann die Vorrichtung dann wieder weiter betrieben werden.
Zur Beseitigung von Resten des weggeschmolzenen Trennfadens 2 von der neu gebildeten Oberkante 23 der Schlauchware 1 ist eine Abstreifeinrichtung 51 vorgesehen, die an der Nachführ­ platte 32 befestigt ist. Die Abstreifeinrichtung 51 weist einen senkrechten, an seiner Unterseite offenen Schlitz 52 auf, der vom oberen Rand der Schlauchware 1 durchlaufen wird. Die Abstreifeinrichtung 51 ist mit elektrischen Heizkörpern 53 und mit einem Thermostaten 54 zur Temperaturregelung ausge­ stattet. Die abgestreiften Trennfadenreste können erforder­ lichenfalls von Zeit zu Zeit entfernt werden.
Die Vorrichtung ist insbesondere für den Fall vorgesehen, daß der Trennfaden 2 aus einem Hochtemperaturschmelzgarn besteht. Dabei wird der Düse 30 bevorzugt Heißluft, die eine Temperatur im Bereich von ca. 250 bis 400°C aufweisen kann, zusammen mit Heißdampf zugeführt.
  • Bezugszeichenliste 1 Schlauchware
    2 Trennfaden
    3 Band
    4 Drehteller
    5 Achsstummel
    6 Rotationseinrichtung
    7 Zylinder
    8 Zylinder
    9 Antriebswelle
    10 Kegelrad
    11 Kegelrad
    12 Zylinderwelle
    13 Schlitten
    14 Rohrträger
    15 Rohrträger
    16 Ständer
    17 Ständer
    18 Stellmotor
    19 Schlitten
    20  Vorschubeinrichtung
    21 Vorschubwalze
    22 Andrückklappe
    23 Oberkante (von 1)
    24 Schlitten
    25 Motor
    26 Regelgetriebe
    27 Vorsteuereinrichtung
    28 Lichtschranke
    29 Reflektor
    30 Breitschlitzdüse, Blasdüse
    31 Blasstrom
    32 Nachführplatte
    33 Schrittmotor
    34 Zuführleitung
    35 Umschalteinrichtung, Absperreinrichtung
    36 Abblasstutzen
    37 Dampfzuleitung
    38 Heißluftzuleitung
    39 Gebläse
    40 Lufterhitzer
    41 Stellglied
    42 Kette
    43 Kantensteuerung
    44 Lichtschranke
    45 Lichtschranke
    46 Reflektor
    47 Einstelleinrichtung
    48 Injektor
    49 Lichtschranke
    50 Reflektor
    51 Abstreifeinrichtung
    52 Schlitz
    53 Heizkörper
    54 Thermostat

Claims (10)

1. Verfahren zum Herstellen von Bändern (3) od. dgl., bei dem eine Schlauchware (1) gestrickt und in diese ein Trennfaden (2) aus schmelzbarem Kunststoff mit einer der Bandbreite entsprechenden Steigung eingestrickt wird, worauf die Schlauchware (1) um ihre Achse rotiert und axial vorbeibewegt wird, der Trennfaden (2) im Bereich des vorderen Endes der Schlauchware (1) mittels eines heißen Fluids weggeschmolzen wird und das dadurch von der Schlauchware (1) abgelöste Band (3) tangential abge­ zogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das heiße Fluid in Form eines Blasstroms (31) aufge­ bracht und gezielt unmittelbar vor der Bandablösestelle auf den Trennfaden (2) geleitet wird.
2. Vorrichtung zum Abtrennen von Bändern (3) von einer Schlauchware (1) gemäß Anspruch 1 mit einer Rotations­ einrichtung (6) und einer Vorschubeinrichtung (20) für die Schlauchware (1), mit einer Schmelzeinrichtung (30, 34 bis 40), die eine Zuführleitung (34) für heißes Fluid aufweist, und mit einer Bandabzugseinrichtung (48), dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführleitung (34) für das heiße Fluid in eine Blas­ düse (30) mündet, die auf die Trennstelle am vorderen Schlauchwarenende gerichtet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Blasdüse (30) als Breitschlitzdüse aus­ gebildet ist, deren Austrittsschlitz sich in Umfangsrich­ tung der Schlauchware (1) erstreckt und auf den Trenn­ faden (2) ausgerichtet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Absperreinrichtung (35) für die Fluidzuführung zur Düse (30) vorgesehen ist, die über den Antrieb der Rotationseinrichtung (6) so gesteuert ist, daß bei stillstehender Rotationseinrichtung (6) auch die Fluidzuführung zur Düse (30) abgesperrt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Absperreinrichtung (35) als Umschalteinrichtung zwischen der Düse (30) und einem Abblasstutzen (36) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführleitung (34) sowohl mit einer Dampfzuleitung (37) wie mit einer Heiß­ luftzuleitung (39) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, insbe­ sondere mit einer die Vorschubeinrichtung (20) für die Schlauchware (1) betätigenden Vorsteuereinrichtung (27) zur axialen Lageausrichtung der Vorderkante (23) der Schlauchware (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (30) in Richtung der Achse der Schlauchware (1) mittels einer Nachführeinrichtung (32, 33) verstellbar ist, deren Antrieb durch eine auf das vordere Ende der Schlauch­ ware (1) ansprechende Kantensteuerung (43) betätigbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Einstelleinrichtung (47) zum Einstellen des Abstands zwischen der Düse (30) und der Kantensteuerung (43) in Anpassung an die Bandbreite vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Umlaufrichtung der Schlauchware (1) hinter der Düse (30) eine vom vorde­ ren Rand der Schlauchware (1) durchlaufene ggf. elek­ trisch beheizte Abstreifeinrichtung (51) für Schmelzreste des Trennfadens (2) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abstreifeinrichtung (51) zu­ sammen mit der Düse (30) mittels der Nachführeinrichtung (32, 33) verstellbar ist.
DE19863613070 1986-04-18 1986-04-18 Verfahren und vorrichtung zum herstellen von baendern Withdrawn DE3613070A1 (de)

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