DE2407550A1 - Verfahren zur herstellung von florgeweben oder florgewirken, insbesondere florgewebebaendern oder florgewirkbaendern, mit deformierten florfadenenden und vorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung von florgeweben oder florgewirken, insbesondere florgewebebaendern oder florgewirkbaendern, mit deformierten florfadenenden und vorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens

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DE2407550A1 DE19742407550 DE2407550A DE2407550A1 DE 2407550 A1 DE2407550 A1 DE 2407550A1 DE 19742407550 DE19742407550 DE 19742407550 DE 2407550 A DE2407550 A DE 2407550A DE 2407550 A1 DE2407550 A1 DE 2407550A1
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Description

PATAX Trust reg. Schaan
(Fürstentum Liechtenstein)
Verfahren zur Herstellung von Florgeweben oder Plorgewirken, insbesondere Florgewebebändern oder Florgewirkbändern, mit deformierten Plorfadenenden und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens.
Es ist bereits bekannt, Florgewebe mit deformierten Florfadenenden herzustellen, deren Florfadenenden Haken bilden oder keulen- bzw. pilzförmig verdickt sind und die, wenn sie mit einem zweiten Gewebe oder Gewirke, insbesondere mit einem solchen, das boucleartige Schlingen aufweist, zusammengedrückt werden, sich in das Gegengewebe oder Gewirke verhaken oder verkrallen und auf diese Weise einen Verschluss bilden. Die Herstellung solcher Florgewebe war bis jetzt jedoch sehr kompliziert, da ihre verschiedenen Arbeitsgänge auf verschiedenen Maschinen durchgeführt werden, von denen beispielsweise die eine das Gewebe herstellt, die zweite die Florfaden aufschneidet, eine dritte die Florfaden im Grundgewebe fixiert und eine weitere die Deformierung der Florfaden vornimmt.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Herstellung von Florgeweben oder Florgewirken, insbesondere Florgewebebands.cn oder Florgewirkbändern, mit deformierten Florfadenenden, bei der die zeitraubende Durchführung in voneinander unabhängigen Maschinen vermieden wird ο Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass in einer schiffchenlosen Webmaschine oder in einer Wirkmaschi-
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ne zunächst entweder aus den Kettfäden für das Grundgewebe und den Kunststoffflorkettfäden zwei Webfächer gebildet werden, in dener jedes Schüsse eingetragen werden, die nach dem Eintrag angeschlagen werden, oder zwei durch Florfaden verbundene Grundgewirke hergestellt werden, dass hierauf die beiden Grundgewebe oder Grundgewirke, vorzugsweise mit ihrer Rückseite, durch oder über mindestens eine Heizeinrichtung geführt werden, durch die die Flor fäden in den Gkrundgeweben oder in den Grundgewirken verankert werden und sich senkrecht zu diesen stellen, dass dann der die beiden Grundgewebe oder Grundgewirke verbindende Flor durch Hitzeeinwirkung geschnitten wird, wobei die Trennstellen der Florfäden durch die Hitze eine Verformung erfahren, dass anschliessend die beiden voneinander getrennten Florgewebe oder Florgewirke durch zwei getrennte Abzugswalzen nach oben und unten abgezogen und schliesslich aufgerollt oder aus der Vorrichtung hinausgeführt werden, wobei alle diese Arbeitsgänge in der gleichen Webmaschine oder Wirkmaschine erfolgen. Die Webmaschine, die vorzugsweise eine Bandwebmaschine ist, kann eine Nadelwebmaschine sein, bei der der Schusseintrag durch zweckmässig nadeiförmige Schusseintragorgane erfolgt.
Die Vorrichtung zur Ausführung des vorliegenden Verfahrens umfasst eine schiffchenlose Webmaschine oder eine Wirkmaschine, die zum Herstellen zweier übereinanderliegender Florgewebe oder Florgewirke eingerichtet ist, und die mindestens ein Wärmeaggregat besitzt, das so angeordnet ist, dass die beiden Florgewebe oder Florgewirke hindurch oder darüber gleiten, die ferner mindestens ein Heizelement zum Trennen der Florfäden und zum Verformen von deren Enden aufweist und die über zwei getrennte Abzugs einrichtungen und mindestens eine Auf wickeleinrichtung verfügt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Zeichnung hervor, in der als Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung
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eine Webmaschine in einem schematischen Seitenriss dargestellt ist.
In dieser Darstellung sind 1 und 2 die litzen für die Florkette 3, 4. J&Hir die G-rundketten 5 und 6 sind die Litzen 7 und 8 bestimmt, die mit je zwei übereinanderliegenden Fadenaugen für das obere und das untere Fach versehen sind. Sowohl die Florkette 3> 4 als auch die G-rundketten 5 und 6 werden den litzen ab Zettelspulen oder Kettbäumen 9» 10 von hinten zugeführt. Vor den Litzen 1, 2 für die Florkette sind Schusseintragorgane 11, 12 angeordnet, die in die geöffneten, wechselnden Fächer den nicht dargestellten Schuss eintragen, der durch das Webblatt 13 an den Gewebeanschlagkanten 14, 15 angeschlagen wird·
Während die G-rundketten 5 und 6 jeweils immer das obere bzw. das untere Fach bilden, go dass durch den Gchusseintrag die Grundgewebe 16 und 17 entstehen, werden die Florkettfäden 3 und 4 durch die Litzen 1 und 2 abwechselnd einmal in das obere Fach und einmal in das untere Fach bewegt, so dass der die beiden Grundgewebe
16 und 17 verbindende Doppelflor 18 entsteht.
Zwischen den G-ewebeanschlagkanten 14 und 15 und den Brustwalzen 19 und 20 sind plattenförmige Heizaggregate 21 und 22 angeordnet, zwischen denen die beiden durch den Doppelflor 18 verbundenen G-rundgewebe 16 und 17 hindurchgeführt werden, wobei die Heizaggregate 21, 22 so eingestellt sein können, dass die Grundgewebe 16,
17 an ihnen anliegen oder in «inem Abstand an ihnen vorbeigeführt werden. Durch die Wärmewirkung der Heizaggregate 21, 22 erfolgt ein mindestens oberflächliches Schmelzen der aus Kunststoff bestehenden Florfaden 3 und 4» so dass diese sich beim Wiedererkalten fest in den Grundgeweben 16 und 17 verankern und in ihrer aufrechten Stellung fixiert werden. Das Erkalten kann nötigenfalls dadurch gefördert werden, dass zwischen den Heizaggregaten 21, 22 und den
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Brustwalzen 19, 20 Kühlkörper 23, 24 angeordnet werden, an denen die Grundgewebe 16, 17 ebenfalls vorbeigleiten.
Zwisclienjden Brustwalzen 19, 20, also bevor die Grundgewebe 16, 17 durch diese nach oben und unten umgelenkt werden, ist ein Heizelement 25 angeordnet, das zweckmässig als Heizdraht mit geeignetem, beispielsweise messerförmigen Querschnitt ausgebildet ist und durch eine nicht dargestellte Vorrichtung, zum Beispiel eine Feder oder ein Gewicht, stets in geeigneter Spannung gehalten werden kann. Wenn der Kunststoff flor 18, der die beiden Grundgewebe 16, 17 miteinander verbindet, während seiner durch den Abzug erfolgenden Vorwärtsbewegung an das Heizelement 25 anstösst, so bewirkt die Hitze des Heizelementes 25 ein Aufschmelzen bzw. Durchschneiden des Flors 18 und gleichzeitig die Bildung eines pilzförmigen oder keulenartigen Kopfes an jedem der freiwerdenden Florfadenenden.
Die durch das Heizelement 25 getrennten Grundgewebe 16, 17 mit dem aufgeschnittenen Flor 18 werden nun um die Brustwalzen 19, 20 herum nach oben bzw. unten geführt und durch die Abzugswalzen 26, 27, die beispielsweise Stachelwalzen sein können, abgezogen. Von den Abzugswalzen 26, 27 werden die fertigen Florgewebe oder Florgewirke Wickelvorrichtungen 28, 29 zugeführt, die sie entweder, wie in der Zeichnung oben gezeigt ist, nach aussen oder, wie dies die Zeichnung unten zeigt, nach innen aufwickeln.
Das oder die Heizaggregate 21, 22 könneiiauch, statt über und/oder unter den Grundgeweben 16, 17 auf einer oder beiden Seiten derselben, bzw. vor und/oder hinter ihnen (vom Beschauer aus gesehen) angeordnet sein. Auch ist es möglich, sie als Strahler oder als Heissluftgebläse auszubilden. Ebenso ist es denkbar, das oder die Heizaggregate 21, 22 näher den Schusseintragorganen 11, 12, oder weiter weg von diesen anzuordnen, als in der Darstellung.
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Wie aus der dargestellten und oben "beschriebenen Vorrichtung zu ersehen ist, erlaubt diese und das erfindungsgemässe Verfahren, Florgewebe oder Florgewirke in aufeinanderfolgenden Phasen auf einer einzigen Vorrichtung kontinuierlich herzasteilen. Die Gewebe bzw. Gewirke werden nicht nur gewoben bzw. gewirkt und gleichzeitig mit dem Flor versehen, sondern dieser wird anschliessend auch in den Grundgeweben bsw. Grundgewirken verankert und in seiner aufrechten stellung festgelegt, sowie im fortschreitenden Arbeitsprozess getrennt bzw. geschnitten, wobei gleichzeitig die Enden der Florfaden dc-forriert bzv. verdickt werden. Die abgezogenen Gewebe osw. Gewirke- werden also in der Vorrichtung gebrauchsfertig aufgerollt oder verlassen dieselbe gebrauchsfertig.
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Claims (13)

  1. -C-
    Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung von Florgeweben oder Florgewirken, insbesondere Flcrgewebebändern oder Florgewirkbändern, mit deformierten Florfadenenden, dadurch gekennzeichnet, dass in einer schiffchenlosen Webmaschine oder in einer Wirkmaschine zunächst entweder aus den Kettfäden für das G-rundgewebe und den Eunststoffflorkettfäden zwei Webfächer gebildet werden, in deren jedes Schüsse eingetragen werden, die nach dem Eintrag angeschlagen werden, oder zwei durch Florfaden verbundene G-rundgewirke hergestellt werden, dass hierauf die beiden Grundgewsbe oder (rrundgewirke vorzugsweise mit ihrer Rückseite durch oder über eine Heizeinrichtung geführt werden, durch die die Florfaden in den G-rundgeweben oder in den 3-rundgewirken verankert werden und sich senkrecht zu diesen stellen, dass dann der die beiden G-rundgewebe oder G-rundgewirke verbindende Flor durch. Hitzeeinwirkung geschnitten wird, wobei die Trennstellen der Florfaden durch die Hitze eine Verformung erfahren, dass anschliessend die beiden voneinander getrennten Florgewebe oder Florgewirke durch zwei getrennte Abzugswalzen nach oben und nach unten abgezogen und sciiliesslich aufgerollt oder aus der Vorrichtung hinausgeführt werden, wobei alle diese Arbeitsgänge in der gleichen Webmaschine oder Wirkmaschine erfolgen.
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  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verfahrensschritte in einer Nadelwebmaschine durchgeführt v/erden.
  3. 3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verfahrensschritte in einer Bandwebmaschine durchgeführt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundgewebe oder Grundgewirke bei ihrer Vorüberführung an den Heizeinrichtungen satt an diesen anliegen.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundgewebe oder Grundgewirke nach ihrer Vorüberführung an den Heizeinrichtungen auch an Kühleinrichtungen vorübergeführt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundgewebe oder Grundgewirke während ihrer Vorüberführung an den Kühleinrichtungen satt an diesen anliegen.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verformung der Florfadenenden eine pilzförmige oder keulen- ' förmige Verdickung derselben bewirkt.
  8. 8. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine schiffchenlose Webmaschine oder eine Wirkmaschine umfasst, die zum Herstellen zweier übereinanderliegender Florgewebe oder Florgewirke eingerichtet ist, und die mindestens ein Wärmeaggregat (21, 22) besitzt, das so angeordnet ist, dass die beiden Florgewebe oder Florgewirke hindurch oder darüber gleiten, die ferner mindestens ein Heizelement (25) zum Trennen der Florfäden (18) und zum Verformen von deren Enden aufweist und die über zwei getrennte Abzugseinrichtungen (19, 20) und mindestens eine Aufwickeleinrichtung (28, 29) verfügt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Webmaschine eine Nadelwebmaschine ist.
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    - ^. - 2A07550
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die "iebniaschine eine Bandwebmaschine ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ",,'Urmeaggregate (21, 22), an denen die Grundgev/ebe oder Grundgev;irke (l€, 17) vorübergeführt '/.-erden, plattenförmig, als Strahler oder als Heisslüftgebläso ausgebildet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 6 ocer 11, dadurch gekennzeichnet, dass die "i/Urrneaggregate (21, 22) ober und/oder unter den Florgev/eben oder auf einer oder beiden Seiten derselben an-"riO"C sind.
  13. 13. Vorrichtung n&ch einen der AncprUche 3, 5 oder II, dadurch gekennzeichnet, dass den '»arme aggregat en (21, 22) Kühlkörper (25, 24) nachgeordnet sind.
    lh. Vorrichtung nacr: Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, dass cas ?:eizole:aent (2^>) zura Trennen und Verformen der Florfaden (16) ein Heizdraht Ist.
    1>. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurcri gekennzeichnet, dass der Heizdraht (25) einen messerförmigen Querschnitt auf-
    V. t; — ο ο «
    IC. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8, 14 oder 1^1 daourch gekennzeichnet, dass ein Organ, z. 3. eine Feder oder ein Gev/ichL, zum Spannen des Heizelementes (25) vorgesehen ist.
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