DE2637618A1 - Bandgewebe, verfahren zu seiner herstellung und bandwebmaschine zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Bandgewebe, verfahren zu seiner herstellung und bandwebmaschine zur durchfuehrung des verfahrens

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    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/40Forming selvedges
    • D03D47/42Forming selvedges by knitting or interlacing loops of weft
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Description

Patentanwalt ο e ο 7 CM DipL-Ing, Otto ßermühler ^ b J / b I München 40, Degenfeldatr. 10 r
Jakob Müller, Forsehungs- und Finanz AGj Prick (Schweiz)
Bandgewebe, Verfahren zu seiner Herstellung und Bandwebmaschine
zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Bandgewebe mit von einer.Seite des Kettenfaches eingetragenen Schussfadenschlaufen, die an der anderen Seite des Kettenfaches mittels Hilfsfäden abgebunden sind; und ein Verfahren zur Herstellung des Bandgewebes, wobei in das Kettenfach gelegte Schussfadenschlaufen mittels Hilfsfäden abgebunden werden;.sowie eine Bandwebmaschine zur Durchführung des Verfahrens mit einem Schussfadeneintragorgan, mit Fadenführern für die Hilfsfäden, mit einer Wirknadel zum Abbinden der Schussfadensehlaufen mittels der Hilfsfäden.
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Bandgewebe der eingangs genannten Art sind bekannt, wobei die einzelnen Schussfadenschlaufen abwechselnd mit dem ersten, dem zweiten und beiden Hilfsfäden gemeinsam abgebunden sind. Dabei sind die Hilfsfäden jeweils durch die Schussfadenschlaufen geführt. Es sind auch Bandgewebe bekannt, bei denen die Schussfadenschlaufen nur mittels eines Hilfsfadens abgebunden sind, wobei entweder nur der Hilfsfaden verwirkt ist oder zusätzlich mit diesem noch die Schussfadenschlaufen miteinander.
Alle bisher bekannten Bandgewebe, bei denen die Schussfadenschlaufen nur mit jeweils einem Hilfsfaden abgebunden sind, auch wenn dazu abwechslungsweise mehrere Hilfsfäden verwendet werden, oder auch wenn mehrere Hilfsfäden gleichzeitig verwendet werden, jedoch einzeln oder gemeinsam immer durch die Schussfadenschlaufen gezogen werden, haben den Nachteil, dass im Falle der Zerstörung einer Masche das ganze Bandgewebe aus-· einanderfällt. Werden Schussfaden und Hilfsfaden miteinander verhäkelt, so ist das Bandgewebe gegen Auseinanderfallen bei Beschädigung der Kante zwar gesichert, das Bandgewebe hat jedoch zwei Nachteile, erstens ist die Dicke und das Aussehen der Kante abhängig von der Dicke und der Struktur des Schussfadens und zweitens ist der Randbereich auf der Wirknadelseite solcher Bandgewebe vielfach lockerer als der übrige Bereich, was sich negativ auf die Beanspruchbarkeit, Haltbarkeit und das Aussehen auswirkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bandgewebe zu schaffen, das die genannten Nachteile nicht aufweist. Ferner sollen ein Verfahren und eine Bandwebmaschine zur Herstellung des Bandgewebes angegeben werden.
Demgemäss ist Gegenstand der Erfindung:
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a) das Bandgewebe der eingangs genannten Art, das dadurch gekennzeichnet ist, dass ein erster Hilfsfaden durch die Schussfadenschlaufen gezogen ist und mit einem zweiten Hilfsfaden zusammen verwirkt ist, welcher ausserhalb der Schussfadenschlaufen liegt j
b) das Verfahren der eingangs genannten Art zur Herstellung des Bandgewebes, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man nur einen ersten Hilfsfaden durch die Schussfadenschlaufe zieht und bei jeder, oder jeder η-ten Masche zusammen mit einem zweiten Hilfsfaden verwirkt, welcher ausserhalb der Schussfadenschlaufen liegt j
c) die Bandwebmaschine der eingangs genannten Art zur Durchführung des Verfahrens, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Fadenführer für den zweiten Hilfsfaden so ausgebildet ist, dass er zum Einwirken des zweiten Hilfsfadens diesen in die Wirknadel einlegt, nachdem diese eine Schleife des ersten Hilfsfadens durch die Schussfadenschlaufe gezogen hat.
Es hat sich in überraschender Weise herausgestellt, dass-durch das Verknoten der Schussfadenschlaufen mit einem ersten Hilfsfaden und durch dessen Verknoten mit einem zweiten Hilfsfaden ein Bandgewebe entsteht, das sich bei Verletzung einer Maschine nicht lösen und auseinanderfallen kann. Dies ist beispielsweise für Sicherheitsgurte von ausserordentlicher Wichtigkeit.
Dadurch, dass die Schussfadenschlaufen schlangenförmig im Bandgewebe liegen und gegenseitig nicht verwirkt sind, ist eine grössere Schussdichte möglich, wodurch sich die Stabilität des Bandgewebes verbessern lässt. Es hat sich auch in überraschender Weise herausgestellt, dass mit der vorliegenden Abbindungsart der Schussfadenschlaufen ein Bandgewebe erhältlich ist, dessen Dichte im Randbereich genau so gut ist wie im mittleren
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Bereich. Dadurch ergibt sich eine grössere Belastbarkeit, Haltbarkeit und besseres Aussehen des Bandgewebes.
Es ist ferner möglich, den ersten und gegebenenfalls auch den zweiten Hilfsfaden mittels des Schussfadens zwischen die Kettfäden, d.h. in das Gewebe· hinein zu ziehen. Dadurch ergibt sich nicht nur eine besonders gut geschützte Wirkkante, sondern es lässt sich auf einfache Weise kaum noch feststellen, welches die gewebte und welches die gewirkte Kante des Bandgewebes ist.
Die Vorteile des neuartigen Bandgewebes ergeben sich bereits dann, wenn der zweite Hilfsfaden mit jeder η-ten Masche, wobei η grosser als 2 ist, des ersten Hilfsfadens verwirkt ist. Vorteilhafter ist es jedoch, wenn der zweite Hilfsfaden mindestens mit jeder zweiten Masche, vorzugsweise mit jeder Masche des ersten Hilfsfadens verwirkt ist. Im letzteren Falle ist die Wirkkante' besonders gleichmässig-und geschlossen und besonders gut gesichert.
Der die Schussfadenschlaufen abbindende erste Hilfsfaden ist vorzugsweise stärker als der zweite Hilfsfaden, der lediglich eine Sicherungsfunktion hat. Von Vorteil ist es, wenn der zweite Hilfsfaden bauschig ist, so dass ein höherer Reibschluss zwischen den einzelnen Fäden besteht und ein Herausziehen des Hilfsfadens weiter erschwert ist.
Das neuartige Bandgewebe ist insbesondere für technische Zwekke, beispielsweise Gurte, besonders geeignet. Solche Gurte können beispielsweise für Rolläden, Verpackungszwecke, Transportzwecke, usw. dienen. Sie können auch elastisch ausgebildet sein. Besonders vorteilhaft ist das vorliegende Bandgewebe für Sicherheitsgurte für Kraftfahrzeuge. Sicherheitsgurte für Kraftfahrzeuge sind bekanntlich insbesondere an den Kanten durch die laufende Betätigung und Umlenkung einer grossen Beanspruchung ausgesetzt, so dass eine Beschädigung der Kanten leicht vorkom-
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men kann. Bei den bekannten auf Nadelwebmaschinen hergestellten Sicherheitsgurten hätte dies in der Regel ein Auflösen derselben zur Folge, während mit Sicherheitsgurten nach dem erfindungsgemässen Bandgewebe auch bei einer Beschädigung der Kanten ein Auflösen nicht auftreten kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen:
Fig. 1 ein Bandgewebe während der Herstellung im Ausschnitt und in Draufsicht;
Fig. 2 die Herstellung des Bandgewebes der Fig. 1 in der Phase des Einziehens der Schleife des ersten Hilfsfadens und des Einlegens des zweiten Hilfsfadens in die Wirknadel, in Seitenansicht;
Fig. 3" die Herstellung des Bandgewebes nach Fig. 2 in der Phase des Abschlagens der Halbmasche und des Anschlagens des Webeblattes, in Seitenansicht;
Fig. 4 die Herstellung des Bandgewebes analog Fig. 2 mit abgewandeltem Fadenführer für den zweiten Hilfsfaden;
Fig. 5 die Herstellung des Bandgewebes nach Fig. 4 in der Phase nach Fig. 3;
Fig. 6 die Herstellung des Bandgewebes analog Fig. 2 mit weiter abgewandeltem Fadenführer für den zweiten Hilfsfaden; und
Fig. 7 die Herstellung des Bandgewebes nach Fig. 6 in der Phase nach Fig. 3.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Bandgewebe weist Schussfadenschlaufen 1 auf, die von der Webseite 2 in das Kettenfach 3 zwischen Kettfäden 4 eingelegt sind. An der Wirkseite 5 sind die Schussfadenschlaufen 1 mittels eines ersten Hilfsfadens 6 abgebunden. Ein zweiter Hilfsfaden 7 ist mit jeder Masche 8 des ersten Hilfsfadens 6 verwirkt. Wie die Fig. 1 zeigt, liegt
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der zweite Hilfsfaden 7 auf einer Seite, im dargestellten Ausführungsbeispiel auf der oberen Seite, des Schussfadens. Die Fig. 1 bis 3 zeigen ferner in schematischer Darstellung eine erste Bandwebmaschine zur Herstellung des Bandgewebes. Diese Bandwebmaschine enthält ein übliches Schussfadeneintragorgan 9, das von der Webseite 2 des Bandgewebes in hin- und hergehender Bewegung A laufend Schussfadenschlaufen 1 in die alternierenden Kettenfächer 3 der Kettfäden 4 einträgt. An der Wirkseite 5 des Bandgewebes führt eine Wirknadel 10, die als Zungennadel ausgebildet ist, eine hin- und hergehende Bewegung B aus, um den ersten HrIfsfaden 6 durch die Schussfadenschlaufe 1 zu ziehen und mit dem zweiten Hilfsfaden 7 mit den Halbmaschen 11 des ersten Hilfsfadens 6 und des zweiten Hilfsfadens 7 zu verwirken. Ein Fadenführer 12 führt eine auf- und abgehende Bewegung C aus und dient zur Führung des ersten Hilfsfadens 6. Ein Fadenführer 13 ist mit einem Webeblatt 14 der Bandwebmaschine verbunden und führt dessen hin- und herschwingende Bewegung F aus.
Der Fadenführer 13 des zweiten Hilfsfadens 7 ist so ausgebildet, dass er den zweiten Hilfsfaden - bezüglich einer durch die Wirknadel 10 und das herzustellende Bandgewebe gegebenen Bezugsebene E-E - zum Einlegen des zweiten Hilfsfadens 7 in die Wirknadel auf eine Seite der Bezugsebene führt. Während des Anfanges des Vorwärtshubes der Wirknadel 10 drückt der Fadenführer 13 den zweiten Hilfsfaden auf die· andere Seite der Bezugsebene E-E, Der Fadenführer 13 für den zweiten Hilfsfaden 7 enthält eine Führung 15, die vorzugsweise als Längsführung ausgebildet ist. Letztere weist eine Führungskante 16 auf und ist vorzugsweise mittels eines Bügels 17 zu einem Führungsschlitz 18 ergänzt. Der Fadenführer 13 ist so mit dem Webeblatt l4 verbunden und angeordnet, dass er beim Anschlagen des Webeblattes annähernd in Richtung der Wirknadel 10 weist, wie aus Fig. 3 hervorgeht. Die längliche Führung 15 ist ferner mit Vorteil so ausgebildet, dass sie bei angeschlagenem Webeblatt 14 von letzterem aus in einem sichelartigen Bogen gegen
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die Bezugsebene E-E verläuft.
Die Punktionsweise der Bandwebmaschine und damit die Herstellung des Bandgewebes erfolgt wie folgt:
Mittels des Schussfadeneintragorganes 9 wird von der Webseite '2 des Bandgewebes eine Schussfadenschlaufe 1 in das Kettenfach 3 eingetragen bis die in Pig. I gezeigte Stellung erreicht ist. Dann greift der Fadenführer 12 des ersten Hilfsfadens 6 von unten in die eingetragene Schussfadenschlaufe 1 wie aus Fig. 2 hervorgeht. Die Wirknadel 10 wird soweit vorgeschoben, dass sie den ersten Hilfsfaden 6 erfassen und beim Zurückziehen eine Schleife 19 durch die Schussfadenschlaufe 1 ziehen kann. Der Fadenführer 13 des zweiten Hilfsfadens 7 führt den unter die Wirknadel 10 geführten zweiten Hilfsfaden 7 nach oben, so dass der zweite Hilfsfaden unter Vorspannung an der Wirknadel 10 anliegt und beim Rückwärtsbewegen der Wirknadel in den offenen Nadelkopf 20 gelangt. Mit der Rückwärtsbewegung der Wirknadel 10 erfolgt gleichzeitig ein Zurücknehmen des Fadenführers 12 für den ersten Hilfsfaden 6 durch Absenken des Padenführers 12, so dass er ausserhalb des Bewegungsbereiches des Schussfadeneintragorganes 9 und des sich mit' dem Webeblatt 14 vorschwenkenden· Fadenführers 13 des zweiten Hilfsfadens 7 gelangt. '
Im Laufe der Rückwärtsbewegung der Wirknadel 10 schliesst die Halbmasche 11 aus dem ersten Hilfsfaden 6 und dem zweiten Hilfsfäden J die Zunge 21, und die Wirknadel zieht die Schleife 19 des ersten Hilfsfadens und eine sich bildende Schleife 22 des zweiten Hilfsfadens 7 durch die Halbmasche 11 und bildet dadurch eine neue Halbmasche unter Abschlagen der alten Halbmasche, die ihre Kopfbindung erhält und damit zur Masche 8 wird. Während dieser Bewegung schlägt das Webeblatt 17 die Schussfadenschlaufe 1 am Gewebe an. Dabei wird auch der Fadenführer 13
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des zweiten Hilfsfadens 7 nach vorne bewegt und drückt den zweiten Hilfsfaden 7 auf die andere Seite der Bezugsebene E-E. Dadurch kann die Wirknadel 10 bei der Vorwärtsbewegung den zweiten Hilfsfaden 7 überfahren, so dass dieser beim Zurücknehmen des. Padenführers 13 von unten her an der Wirknadel 10 zur Anlage gelangt. Zwischenzeitlich hat auch das Kettenfach 3 gewechselt und ein neues Arbeitsspiel kann beginnen.
Da die Führung 13 für den zweiten Hilfsfaden starr mit dem Webeblatt lH verbunden ist und somit dessen Bewegung P ausführt, erfolgt bei dieser Bandwebmaschine ein Verwirken des zweiten Hilfsfadens mit jeder Masche 8 des ersten Hilfsfadens 6.
Die Fig. 4 und 5 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Bandwebmaschine, deren Aufbau, abgesehen vom Fadenführer für den zweiten Hilfsfaden 7» dem Aufbau der Bandwebmaschine der · Fig. 1 bis 3 entspricht. Gleiche Teile sind demnach mit gleichen Bezugs zeichen versehen. Der abgewandelte Fadenführer 13-, der Bandwebmaschine der Fig. 4 und 5 ist analog dem Fadenführer 12 des ersten Hilfsfadens 6 ausgebildet, jedoch greift der Fadenführer 13, nicht in die Schussfadenschlaufe 1 ein, sondern liegt zwischen der Schussfadenschlaufe 1 und dem Anschlag des Bandgewebes. Der Fadenführer 131 des zweiten Hilfsfadens 7 führt eine auf- und abgehende Bewegung C aus. Analog dem Fadenführer 13 der Bandwebmaschine der Fig. 1 bis 3 hält der Fadenführer 13·, den zweiten Hilfsfaden 7 nach dem Abschlagen der Masche unterhalb der Bezugsebene E-E wie aus Fig. 5 hervorgeht, so dass die Wirknadel den zweiten Hilfsfaden 7 überfahren kann. Zum Einlegen des zweiten Hilfsfadens 7 in die offene Wirknadel 10 hebt der Fadenführer 13, den Hilfsfaden 7 über die Bezugsebene E-E, so dass der zweite Hilfsfaden 7 wiederum unter Vorspannung von unten her an der Wirknadel 10 anliegt.
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Der Fadenführer 13, der Bandwebmaschine kann mit einem eigenen Antrieb ausgestattet sein, so dass er sich derart steuern lässt, dass der zweite Hilfsfaden 7 nur mit jeder η-ten Masche 8 des ersten Hilfsfadens 6 verwirkt wird. Falls der zweite Hilfsfaden 7 mit jeder Masche 8 des ersten Hilfsfadens 6 verwirkt werden soll, so kann der Fadenführer 13-, des zweiten Hilfsfadens 7 mit dem Fadenführer 12 des ersten Hilfsfadens 6 kombiniert sein.
Die Fig. 6 und 7 zeigen.ein weiteres Ausführungsbexspiel einer Bandwebmaschine,, die abgesehen vom Fadenführer 13? für den zweiten Hilfsfaden 7 analog den Bandwebmaschinen der Fig. 1 bis 5 ausgebildet ist,' so dass wiederum gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind und auf die obigen Ausführungen zurückgegriffen werden kann.
Der Fadenführer 132 des zweiten Hilfsfadens 7 ist bei der Bandwebmaschine der Fig. 6 und 7 mit der Wirknadel 10 gekoppelt und weist eine Führungskurve 23 auf. Der vor und am.Anfang des Nadelkopfes liegende Führungskurventeil 24 liegt auf einer, der unteren Seite der Bezugsebene E-E. Der sich daran anschliessende Führungskurventeil 25, der dem Schaft 26 der Wirknadel zugekehrt ist, liegt auf der anderen, oberen Seite der Bezugsebene E-E. Der Fadenführer 13? führt' die gleiche Bewegung B1 wie die Wirknadel 10 aus. Bei dieser Bandwebmaschine ist der zweite Hilfsfaden 7 so geführt, dass er stets an den Führungskurventeilen 24 und 25 anliegt. Da die Führungskurventeile im vorliegenden Beispiel oben liegen, ist der zweite Hilfsfaden 7 nach unten unter die Bezugsebene E-E geführt.
Die Wirkungsweise dieses Fadenführers 132 für den zweiten Hilfsfaden 7 ist analog den obigen Ausführungsbeispielen. Wie Fig. 7 zeigt, liegt der zweite Hilfsfaden nach dem Abschlagen der Masche 8 von der Wirknadel 10 am Führungskurventeil an, der unter der Bezugsebene E-E liegt. Dadurch wird es der Wirknadel 10 ermöglicht, beim Vorwärtshub den zweiten Hilfsfaden 7 • 709882/0597
zu überfahren. Da die Wirknadel 10 den Fadenführer 132 des zweiten Hilfsfadens 7 mitnimmt, gelangt der zweite Hilfsfaden vom Führungskurventeil 24 auf den Führungskurventeil 25, der über der Bezugsebene E-E liegt, wodurch der zweite Hilfsfaden 7 von unten an der Wirknadel 10 zur Anlage gebracht wird. Dadurch wird, analog den obigen Bandwebmaschinen, sichergestellt, dass der zweite Hilfsfaden 7 sicher an der Wirknadel 10 zur Anlage gelangt.
Da der Fadenführer 13? für den zweiten Hilfsfaden 7 mit der Wirknadel 10 gekoppelt ist, führt er deren Bewegung aus, so dass bei dieser Bandwebmaschine der zweite Hilfsfaden 7 mit jeder Masche 8 des ersten Hilfsfadens 6 verwirkt wird.
Bei allen gezeigten Varianten des Fadenführers 13 ist auch die Führungskurven- resp. Fadenführerbewegung so auszubilden resp. zu steuern, dass der zweite Hilfsfaden 7 von der Wirknadel 10 unterfahren wird und beim Rückwärtslauf von oben nach unten in den Haken der Wirknadel eingelegt wird.
Die Bandwebmaschinen können mit Transporteinrichtungen für den ersten und den zweiten Hilfsfaden versehen sein, die eine unterschiedliche Förderung des ersten und des zweiten Hilfsfadens ermöglichen. Dadurch kann erreicht werden, dass der erste Hilfsfaden einen Vortransport erhält, d.h. unter geringerer Zugspannung steht als der zweite Hilfsfaden. Dadurch wird ein Einziehen der Maschen der Hilfsfäden zwischen die Ketten des Gewebes erleichtert.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Bandgewebe mit von einer Seitfe des Kettenfaches eingetragenen Schussfadenschlaufen, die an der anderen Seite des Kettenfachs mittels Hilfsfäden abgebunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Hilfsfaden (6) durch die Schussfadenschlaufen (1) gezogen ist und mit einem zweiten Hilfsfaden (7) zusammen verwirkt ist, welcher ausserhalb der Schussfadenschlaufen liegt.
    2. Bandgewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass η = 1 ist.
    3. Bandgewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass η = 2 oder grosser 2 ist.
    4. Bandgewebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Hilfsfaden (6) stärker ist als der zweite Hilfsfaden (7).
    5-. Bandgewebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Hilfsfaden (7) bauschig ist.
    6. Bandgewebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Maschen (8) des ersten Hilfsfadens (6) mindestens teilweise zwischen die Kettfaden (4) eingezogen sind.
    7. Verfahren zur Herstellung des Bandgewebes nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei in das Kettenfach gelegte Schussfadenschlauschlaufen mittels Hilfsfäden abgebunden werden, dadurch gekennzeichnet, dass man nur einen ersten Hilfsfaden (6) durch die Schussfadenschlaufe (1) zieht und bei jeder
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    ORIGINAL INSPECTED
    oder jeder η-ten Masche zusammen mit einem zweiten Hilfsfaden (7) verwirkt, welcher ausserhalb der Schussfadenschlaufen liegt.
    8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass η = 1 wählt.
    9. Verfahren nach Anspruch 83 dadurch gekennzeichnet, dass η = 2 oder grosser 2 wählt.
    10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
    dass man den zweiten Hilfsfaden (7) zum Einwirken in eine offene Wirknadel (10) legt, sobald diese eine Schleife (19) des ersten Hilfsfadens (6) durch die Schussfadenschlaufe (1) gezogen hat.
    11. Verfahren nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass man den zweiten Hilfsfaden (7) mittels eines mit einem Webeblatt (14) verbundenen Fadenführers (13) führt.
    12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass man den zweiten Hilfsfaden (7) mittels eines angetriebenen, vorzugsweise mittels eines Padenführers (12) des ersten Hilfsfadens (6) verbundenen Padenführers (13,) führt.
    13- Verfahren nach Anspruch 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass man den zweiten Hilfsfaden (7) mittels eines mit der Wirknadel (10) verbundenen Padenführers C132) führt.
    14. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass man die Maschen (8) des ersten und gegebenenfalls des zweiten Hilfsfadens (6, 7) mittels der Schussfadenschlaufen (1) zwischen die Kettfäden (4) zieht.
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    15. Verfahr-en nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass man den zweiten Hilfsfaden (7) bezüglich des ersten Hilfsfadens (6) vortransportiert.
    16. Bandwebmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 8 bis 18, mit einem Schussfadeneintragorgan, mit Fadenführern für die Hilfsfäden, mit einer Wirknadel zum Abbinden der Schussfadenschlaufen mittels der Hilfsfäden, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenführer (13, 13-.» 132) für. den zweiten Hilfsfaden (7) so ausgebildet ist, dass er zum Einwirken des zweiten Hilfsfadens (7) diesen in die Wirknadel (10) einlegt, nachdem diese eine Schleife (19) des ersten Hilfsfadens (6) durch die Schussfadenschlaufe (1) gezogen hat.
    17· Bandwebmaschine nach Anspruch I7, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenführer (13, 13,, 13p) des zweiten Hilfsfadens (7) so ausgebildet ist, dass er den zweiten Hilfsfaden (7) - bezüglich einer durch die Wirknadel (1.0) und das herzustellende Bandgewebe gegebenen Bezugsebene (E-E) zum Einlegen in die Wirknadel (10) auf eine Seite der Bezugsebene (E-E) und während des Anfanges des Vorwärtshubes der Wirknadel (10) auf die andere Seite der Bezugsebene (E-E) führt.
    18. Bandwebmaschine tiach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenführer (13) des zweiten Hilfsfadens (7) mit dem Webeblatt (lA) verbunden ist und eine Führung (15) aufweist, die bei angeschlagenem Webeblatt (I1O auf der Seite der Bezugsebene (E-E) liegt, in die der zweite Hilfsfaden (7) währrend des Anfanges des Vorwärtshubes der Wirknadel (10) &έ^- ■ führt ist. ■ y .
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    -yC-
    !9· Bandwebmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (15) eine Längsführung ist..
    20. Bandwebmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsführung eine Führungskante (16) aufweist.
    21. Bandwebmaschine nach Anspruch 19 oder ZQ3 dadurch gekennzeichnet, dass die Längsführung einen Führungsschlitz (18) aufweist.
    22. Bandwebmaschine nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsführung bei angeschlagenem Webeblatt
    (14) von letzterem aus in einem sichelartigen Bogen gegen die Bezugsebene (E-E) verläuft.
    23- Bandwebmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenführer (13 ) des zweiten Hilfsfadens (7) eine auf- und abbewegte Führungsöffnung aufweist.
    24. Bandwebmaschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenführer (13-,) des zweiten Hilfsfadens (7) mit einem auf- und abbewegten Fadenführer (12) des ersten Hilfsfadens (6) gekoppelt ist.
    25. Bandwebmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenführer (132) des zweiten Hilfsfadens (7) eine mit der Wirknadel (10) gekoppelte Führungskurve (23) aufweist, deren vor und am Anfang des Nadelkopfes (20) liegender Führungskurventexl (21J) auf einer Seite der Bezugsebene (E-E) und deren zum Einlegen in die Wirknadel (10) dienendes Führungskurvenventil (25) auf der anderen Seite der Bezugsebene (E-E)" angeordnet ist.
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DE2637618A 1976-07-08 1976-08-20 Bandgewebe Expired DE2637618C3 (de)

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