DE2008555A1 - Reißverschluß-Element - Google Patents

Reißverschluß-Element

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DE2008555A1
DE2008555A1 DE19702008555 DE2008555A DE2008555A1 DE 2008555 A1 DE2008555 A1 DE 2008555A1 DE 19702008555 DE19702008555 DE 19702008555 DE 2008555 A DE2008555 A DE 2008555A DE 2008555 A1 DE2008555 A1 DE 2008555A1
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DE
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warp threads
covering
reinforcement
spiral
carrier tape
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Pending
Application number
DE19702008555
Other languages
English (en)
Inventor
Ruggero Mailand Italien Dal Negro
Original Assignee
Italo-Americana Prentice S.P.A., Mailand( Italien)
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Filing date
Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/42Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
    • A44B19/52Securing the interlocking members to stringer tapes while making the latter
    • A44B19/54Securing the interlocking members to stringer tapes while making the latter while weaving the stringer tapes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D1/00Woven fabrics designed to make specified articles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2501/00Wearing apparel
    • D10B2501/06Details of garments
    • D10B2501/063Fasteners
    • D10B2501/0631Slide fasteners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Woven Fabrics (AREA)

Description

ITALO AMERICANA PRENTICE ,S.p.A., Via Cusani lo, Mailand (Italien)
"Reißverschluß-Element"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Element oder Trägerband für Reißverschlüsse mit vorgeformter, während des Webens einzusetzender Spirale aus einem geeigneten Kunststoff.
Wegen der besonderen Elastizitätseigenschaften des Werkstoffes (Kunststoff o,dgl.), der für die Fertigung der oben angegebenen Reißverschluß-Spiralen verwendet wird, muß die Befestigung so durchgeführt werden, daß keine Verdrehung dieser Spiralen während der Webphase auftritt. Ferner dürfen die Spiralen sich nicht in Bezug auf das Trägerband verschieben, und zwar weder während des Webens noch während der Benutzung des Reißverschluss««.
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Bei der Anbringung der vorgeformten Spirale auf das entsprechende Trägerband während des Webens entsteht das Problem, das Trägerband selbst mit einem geeigneten Rippenrand zu versehen, der als Führung für das Gleitstück dient. Dieses Problem wird im allgemeinen gelöst, indem mindestens ein längliches Element -normalerweise "Kordel" genannt - entlang dem Trägerbandrand und in der Nähe der Spirale angeordnet wird, wobei dieses Element einen größeren Querschnitt als die Schuß- und Kettfäden des Trägerbandes hat und den für die Führung des Gleitstückes erforderlichen Rippenrand bildet.
Diese Anordnung löst zwar das Problem der Gleitstückführung, hat aber den Nachteil, daß die Kordel ein elastisches Zwischenelement zwischen der Gleitstückschulter und der Spirale bil det, wodurch die Elastizität das Ineinandergreifen der Spiralzähne durch die Schubwirkung des Gleitstückes verhindern würde, wenn das Gleitstück die Kordel nicht zusammendrücken würde, um deren Elastizität aufzuheben. Infolgedessen ist ψ der Reißverschluß schwergängig und die mit dem Gleitstück in Berührung kommenden Teile sind einem erhöhten Verschleiß unterzogen. Es kann ferner vorkommen, daß - bei starker seitlicher Belastung der Reißverschlußteile während des Schließens das Gleitstück kein Ineinandergreifen der Zähne bewirkt.
Die vorliegende Erfindung sieht ein Trägerband für Reißverschlüsse mit vorgeformter und während des Webens montierter
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Spirale vor, wobei dieses Trägerband mit einer oder mehreren äußeren Kordeln versehen und so gewebt ist, daß eine geeignete Führung für das Gleitstück sowie eine sichere Befestigung der Spirale an dem Trägerband gebildet wird.
Ein weiterer Zweck dieser Erfindung besteht in der Verwirklichung eines Trägerbandes, das wirtschaftlich in einem einzelnen Arbeitsgang mit einem Nadelwebstuhl gewebt und in jeder gewünschten Abmessung hergestellt werden kann.
Diese und weitere Zwecke der Erfindung sind aus der Beschreibung sowie aus den nachfolgenden Patentansprüchen ersichtlich.
Zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind lediglich als informatorisches und nicht einschränkendes Beispiel in den Figuren der beigefügten Zeichnungen dargestellt. Hierbei zeigt:
Fig. 1 Vorderansicht eines durch Aneinanderfügen von zwei Elementen gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellten Reißverschlusses,
Fig. 2 vergrößerte Vorderansicht eines Trägerbandabschnittes , wobei das Trägerband gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde,
Fig. 3 einen schematischen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2,
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ORIGINAL INSPECTED
Fig. 1 einen schematischen Schnitt entlang der Linie
IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 einen schematischen Schnitt entlang der Linie
V-V der Fig. 2,
Fig. 6 einen schematischen Schnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 2,
Fig. 7 eine vergrößerte Vorderansicht eines Trägerbandabschnittes, wobei das Trägerband gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
hergestellt wurde,
Fig. 8 einen schematischen Schnitt entlang der Linie
VIII-VIII der Fig. 7,
Fig. 9 einen schematischen Schnitt entlang der Linie
IX-IX der Fig. 7,
Fig. Io einen schematischen Schnitt entlang der Linie
X-X der Fig. 7 und
Fig. 11 einen schematischen Schnitt entlang der Linie XI-XI der Fig. 7.
In dieser Beschreibung sowie in den darauffolgenden Patentansprüchen versteht man unter "Kordel" ein längliches und kontinuierliches Element, das einen größeren Querschnitt als die einzelnen, gebündelten oder gezwirnten oder entsprechend angeordneten Kettfäden hat. Unter "vorne" und "hinten" versteht man jeweils die Reißverschlußseiten, die nach Anbringung auf dem Kleidungsstück nach außen bzw. nach innen gerichtet
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unter Bezugnahme auf die oben angegebenen Figuren und insbesondere auf die Figuren 1 bis 6 wird mit E ein Reißverschluß-Trägerband bezeichnet, das aus mehreren, mit einem kontinuierlichen Schußfaden T umwebten Kettfäden 0 besteht und somit eine gewebte Armierung bildet.
Die vorgeformte Spirale S aus Kunststoff o.dgl, ist von herkömmlicher Art und mit einer inneren Kordel C sowie mit kleinen Zähnen Sf ausgestattet, die unter Einwirkung eines Gleitstückes P in die gleichen Zähne eines anderen gleichen Trägerbandes E greifen, wobei zwei Trägerbänder E einen vollständigen Reißverschluß Z bilden.
Ein Rippenrand des Trägerbandes E besteht aus einem ersten Satz bedeckender Kettfäden i bis 7, die mit einem Teil der hinteren Seite der Spirale S zusammengewebt sind, sowie aus einem zweiten Satz bedeckender Kettfäden 1' bis 7', die mit einem Teil der vorderen Seite dieser Spirale zusammengewebt sind. In den Figuren haben die Kettfäden 0 der Armierung und die bedeckenden Kettfäden 1 bis 7 sowie 1' bis 7' den gleichen Titer, aber die bedeckenden Kettfäden können- falls gewünscht - einen höheren Titer haben als die Kettfäden der Armierung, um dem Rippenrand eine bessere Festigkeit zu verleib«!). Die bedeckenden Kettfäden und die Kettfäden der Armierung können ferner aus verschiedenen Werkstoffen hergestellt »ei«.
oomo/oiu
In der ersten Phase eines Webzyklus (Fig. 3) wird der Schußfaden T abwechselnd oberhalb und unterhalb der bedeckenden Kettfäden 7 bis 1 (und also ebenfalls abwechselnd oberhalb und unterhalb der Kettfäden 0 der Armierung ) geführt, kommt Ober die gleiche Strecke zurück und fährt schließlich von oben nach unten (T') durch zwei nebeneinander befindliche Windungen der Spirale S.
In der zweiten Phase (Fig. ·+) wird der Schußfaden T1 abwechselnd unterhalb und oberhalb der bedeckenden Kettfäden 7' bis 1* (und also ebenfalls abwechselnd unterhalb und oberhalb der Kettfäden 0 der Armierung ) geführt, kommt über die gleiche Strecke zurück und fährt schließlich von unten nach oben (T11) durch die beiden gleichen, nebeneinander befindlichen Windungen der Spirale S.
In der dritten Phase (Fig.5) wird der Schußfaden T" abwechselnd • unterhalb und oberhalb der bedeckenden Kettfäden 7 bis 1, also ebenfalls abwechselnd oberhalb und unterhalb der Kettfäden 0 der Armierung, geführt, kommt über die gleiche Strecke zurück und fährt schließlich von oben nach unten (T"1) durch die beiden gleichen, nebeneinander befindlichen Windungen der Spirale S.
In der vierten und letzten Phase eines Webzyklue (Fig. S) wird
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der Schußfaden T"' abwechselnd oberhalb und unterhalb der bedeckenden Kettfäden 7' bis I1, also ebenfalls abwechselnd unterhalb und oberhalb der Kettfäden 0 der Armierung, geführt, kommt über die gleiche Strecke zurück und fährt schließlich von oben nach unten (T"") durch die beiden gleichen, nebeneinander befindlichen Windungen der Spirale S.
Damit ist ein Webzyklus beendet. Die weiteren Zyklen folgen auch mit dem gleichen Rhythmus, erfassen aber jeweils eine darauffolgende Windung der Spirale S.
Bei dem oben mit Bezugnahme auf die Figuren 2 bis 6 beschriebenen Webzyklus wurde die gewünschte feste Verflechtung durch Vertauschung der relativen Lage aller Kettfäden zueinander bei jeder Arbeitsphase erzielt. Mit diesem Websystem wird ein Trägerband hergestellt, in dem die Anzahl der Durchgänge des Schußfadens -.wischen den Kettfäden der Armierung doppelt so hoch als die Anzahl der Durchgänge desselben Schußfadens zwischen den einzelnen, von den bedeckenden Kettfäden gebildeten Lägen ist.
Wird ein Schußfaden mit einem entsprechenden hohen Titer verwendet, so muß die Anzahl der Durchgänge des Schußfadens zwischen den Kettfäden der Armierung je laufender Zentimeter zwangsläufig niedriger als die Anzahl der Durchgänge bei
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Verwendung eines Garnes mit kleinerem Titer sein. Dadurch ist auch die Anzahl der Durchgänge des Schußfadens zwischen den einzelnen, von den bedeckenden Kettfäden gebildeten Lagen niedrig, und die Webdichte in dem von dem Gleitstück erfaßten sowie von den Querkräften am meisten beanspruchten Bereich ist nicht mehr so kompakt.
Die zweite Ausführungsform (siehe Fig. 7 bis 11) bezieht sich auf ein Reißverschluß-Trägerband, in dem die gewünschte Webdichte der bedeckenden Lagen von dem Titer des verwendeten Schußfadens unabhängig ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 7 bis 11 wird in der ersten Phase eines Webzyklus (Fig. 8) der Schußfaden T abwechselnd unterhalb und oberhalb der bedeckenden Kettfäden 7 bis 1, also ebenfalls abwechseln oberhalb und unterhalb der Kettfäden O der Armierung, geführt, kommt über die gleiche Strecke zurück und fährt schließlich von oben nach unten (T1) durch zwei nebeneinander befindliche Windungen der Spirale S.
Zur Vervollständigung der ersten Phase werden nur die bedeckenden Kettfäden vertauscht; in der zweiten Phase (Fig.9) wird der Schußfaden T1 also abwechselnd unterhalb der bedeckenden Kettfäden 7f bis 1', also erneut oberhalb und
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unterhalb der Kettfäden O der Armierung* geführt * kommt über* die gleiche Strecke zurück und fährt schließlich von unten nach oben (T") durch die beiden gleichen, nebeneinander befindliöhen Windungen der Spirale S.
Zur Vervollständigung der zweiten Phase werden alle Kettfäden vertauscht\ in der dritten Phase (Fig, Io) wird der Schußfaden T" also abwechselnd oberhalb und unterhalb der bedeckenden Kettfäden 7 bis 1, also ebenfalls abwechselnd unterhalb und oberhalb der Kettfäden 0 der Armierung, geführt, kommt über die gleiche Strecke zurück und fährt schließlich von unten nach oben (T"') durch die beiden, gleichen, nebeneinander befindlichen Windungen der Spirale S.
Zur Vervollständigung der dritten Phase werden nur die bedeckenden Kettfäden vertauscht; in der vierten und letzten Phase eines Webzyklus (Fig. 11) wird der Schußfaden T"1 also abweehielnd oberhalb und unterhalb der bedeckenden Kettfäden ?· bis I1, also erneut unterhalb und oberhalb der Kettfäden 0 der Armierung, geführt, kömmt Über die gleiche Streoke aurüöfc und fährt schließlich von unten nach oben (T"11) duföh die beiden gleichen, nebeneinander befindlichen Windungen der Spirale S.
Nunmehr lit ein Webzyklus beendet; die weiteren Webzyklen folgen in der gleichen Taktfolge,
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Durch die Vertauschung der Kettfäden der Armierung in jeder iweiten Phase und der bedeckenden Kettfäden in jeder einzelnen Phase wird ermöglicht} bei gleicher Anzahl von Durchgängen des Schußfadens sowohl zwischen den Kettfäden der Armierung als auch zwischen den bedeckenden Kettfäden eine dichte und gleichmäßige Struktur zu erzielen» insbesondere wenn ein Schußfaden mit verhältnismäßig großem Titer ver-
^ wendet wird. Aus den Fig. 7 bis 11 geht in der Tat hervor, daß während der beiden ersten Phasen der Schußfaden T -1· T1 und T1 - T" zwar Über die gleiche Strecke durch die Kettfäden der Armierung fährt, aber die hinteren bedeckenden Kettfäden 7 bis 1 in der ersten Phase und die vorderen bedeckenden Kettfäden 7' bis 1' in der zweiten Phase erfaßt, wodurch ein vierfacher Faden zwischen der Armierung und ein doppelter Faden zwischen jeder, von den bedeckenden Fäden gebildeten Lage erhalten wird. Am Ende der zweiten Phase wird der durch die Armierung vierfach geführte Schußfaden
Ψ also praktisch den gleichen Raum als der durch die beiden bedeckenden Fadenlagen geführte Schußfaden einnehmen, weil dieter vierfache Schußfaden dichter gemacht werden kann (eventuell durch Obereinanderlegen zweier Fäden), da die Öffnung der Kettfäden 0 unverändert geblieben ist. Das gleiche gilt auch für die dritte und die vierte Phase, wodurch - bei Beendigung des Webzyklus * eine gradlinige Verflechtung »wischen dem Schuß der Armierung und dem Schuß der bedecken" den Ttile erzielt wird.
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In den beiden Ausführungsformen wird die innere Kordel C im wesentlichen dazu benutzt, um die bedeckenden Kettfäden in ihrer Lage zu der Spirale zu halten, wodurch diese Kettfäden sowohl eine Verstärkung für die Gleitstückführung als auch eine sichere Verankerung für die vorgeformte Spirale entlang des Trägerbandes hervorrufen. Der Querschnitt dieser inneren Kordel C ist also von den Abmessungen der Spirale sowie von der Anzahl der verwendeten bedeckenden Kettfäden abhängig.
In den beiden beschriebenen Ausführungsformen wurden sieben bedeckende Kettfäden für jede Lage vorgesehen, die Fädenanzahl kann aber entsprechend den Abmessungen der verwendeten Spirale und somit dem herzustellenden Reißverschluß-Trägerband verändert werden.
Anhand dieses Verfahrens wurde ein Trägerband für Reißverschlüsse mit vorgeformter und während des Webens montierter Spirale ohne jegliche äußere Kordel hergestellt, wobei die Verstärkung für das Gleitstück ausschließlich von den bedeckenden Kettfäden gebildet ist.
Patentansprüche
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Claims (7)

Patentansprüche;
1. Element bzw. Trägerband für Reißverschlüsse mit vorgeformter, während des Webens einzusetzender Spirale, gekennzeichnet durch eine aus einer Vielzahl von Kettfäden1 (0) und eine aus einem einfachen oder doppelten, kontinuierlichen Schußfaden (T) gebildete Armierung; eine erste aus bedeckenden Kettfäden (1 bis 7) gebildete Lage für eine Seite der vorgeformten Spirale (S) und *itie weitere, ebenfalls aus bedeckenden Kettfäden (I1 bis 71) gebildete Lage für die andere Seite der Spirale (S), sowie eine in der vorgeformten Spirale angeordnete Kordel (C), wobei diese Kordel die beiden aus den bedeckenden Kettfäden gebildeten Lagen in der richtigen Stellung hält.
2. Element bzw. Trägerband für Reißverschlüsse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kontinuierliche Schußfaden (T) während jeder Webphase zusammen mit den bedeckenden Kettfäden beider Lagen verwoben wird, und - beim Ober gang von einer zur anderen Webphaee - die innere Kordel
(C) erfaßt, wobei er die Kettfäden in die richtige Lage zur Spirale bringt und eine sichere Verankerung der Spirale (S) an den dazugehörigen Trägerband (E) bewirkt.
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INSPECTED
3. Element bzw. Trägerband für Reißverschlüsse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl von Durchgängen des einfachen oder doppelten, kontinuierlichen Schußfadens zwischen jeder aus bedeckenden Kettfäden gebildeten Lage der Anzahl von Durchgängen des Schußfadens zwischen den Kettfäden der Armierung entspricht, wodurch die begrenzende Anzahl der Durchgänge sich aus der Anzahl von Durchgängen zwischen den bedeckenden Kettfäden und nicht aus jener zwischen der Armierung ergibt.
·». Element bzw. Trägerband für Reißverschlüsse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verweben des kontinuierlichen Schußfadens mit den bedeckenden Kettfäden einer Lage und mit den Kettfäden der Armierung von einem Verweben des Schußfadens mit den bedeckenden Kettfäden der anderen Lage und den gleichen Kettfäden der Armierung gefolgt wird.
5. Element bzw. Trägerband für Reißverschlüsse nach Anspruch 1 bis H, dadurch gekennzeichnet» daß der Querschnitt der inneren Kordel (C) den Abmessungen der Spirale sowie der Anzahl der für jede Lage vorgesehenen bedeckenden Kettfäden entspricht.
6. Element bzw. Trägerband für Reißverschlüsse nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bedeckenden Kett-
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fäden einen anderen Titer wie die Kettfäden der Armierung haben.
7. Element bzw. Trägerband für Reißverschlüsse nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bedeckenden Kettfäden und vorzugsweise die Kettfäden des in der Nähe der
Spirale befindlichen Armierungsabschnittes aus hochverschleißfestem Material hergestellt sind.
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IT2570469 1969-12-12

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DE (1) DE2008555A1 (de)
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SE (1) SE358909B (de)

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