DE2837539A1 - Schutzaermel zur hundedressur - Google Patents

Schutzaermel zur hundedressur

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DE2837539A1
DE2837539A1 DE19782837539 DE2837539A DE2837539A1 DE 2837539 A1 DE2837539 A1 DE 2837539A1 DE 19782837539 DE19782837539 DE 19782837539 DE 2837539 A DE2837539 A DE 2837539A DE 2837539 A1 DE2837539 A1 DE 2837539A1
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Kurt Koch
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/05Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches protecting only a particular body part
    • A41D13/08Arm or hand
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K15/00Devices for taming animals, e.g. nose-rings or hobbles; Devices for overturning animals in general; Training or exercising equipment; Covering boxes
    • A01K15/02Training or exercising equipment, e.g. mazes or labyrinths for animals ; Electric shock devices ; Toys specially adapted for animals
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D31/00Materials specially adapted for outerwear
    • A41D31/04Materials specially adapted for outerwear characterised by special function or use
    • A41D31/24Resistant to mechanical stress, e.g. pierce-proof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
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Description

  • Schutzärmel zur Hundedressur
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schutzärmel zur Hundedressur, bestehend aus einem rohrförmigen steifen Unterärmel, der mit einem kürzeren steifen Oberärmel mittels eines biegeweichen Laschenteils beweglich verbunden, und der mit einer aus einem weicheren Werkstoff hergestellten, austauschbaren ffberzugshtlle versehen ist.
  • Derartige Schutzärmel sind bekannt, und es ist ferner bekannt, den Schutzärmel, der huber den Unter-und Oberarm gezogen wird, gegen vorzeitige Beschädigung und Zerstörung durch die zubeißenden Hunde dadurch zu schützen, daß er mit der erwähnten SberzugshUlle überzogen wird. Diese besteht in der Regel aus einem weicheren, mehr oder weniger stark gepolsterten Werkstoff. Da diese UberzugshUllen durch das Zubeißen der zu dressierenden Hunde nach mehr oder weniger kurzer Zeit beschädigt und zerrissen werden, müssen sie des öfteren ausgetauscht werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Schutzärmel durch eine kräftige, widerstandsfähige tberzugshtlle besser zu schützen, um dessen Lebensdauer zu erhöhen, und ferner die Überzugshülle 80 auszubilden, daß sie trotz grösserer Widerstandsfähigkeit flexibel ist und den Schutzärmel elastisch umschließt.
  • Die Erfindung bezieht sich -somit auf einen Schutzärmel zur Hundedressur, bestehend aus einem rohrförmigen'steifen Unterärmel, der mit einem kürzeren steifen Oberärmel mittels eines biegeweichen Laschenteils beweglich verbunden, und der mit einer aus einem weicheren Werkstoff hergestellten austauschbaren tberzugshülle vershen ist. und sie besteht darin, daß die tberzugshülle aus einem Geflecht besteht, welches aus einer Anzahl parallel zueinander verlaufender, abwechselnd sich unter-und berschlagend kreuzender Bänder oder Streifen geflochten ist, von denen ein Teil der Bänder oder Streifen aus einem gummielastischen Material und der andere Teil der Bänder oder Streifen aus einem widerstandafähigen, weitgehend unelastischen, jedoch flexiblen Material besteht0 Die Geflechtverbindung von gummlelastischem und flexiblem, jedoch weitgehend unelastischem Material verleiht der Uberzugehülle einerseits einen gummistrumpfartigen Effekt und bewirkt ein eng anschmiegendes Umschließen des Schutzärmels von der Uberzugshülle, während das widerstandsfähige, jedoch flexible Material der Überzugshülle die nötige Festigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen ein vorzeitiges Zerfasern und Zerreißen durch den zubeißenden Hund verleiht. Dabei weisen die Bänder oder Streifen, aus denen das Geflecht besteht, vorzugsweise eine Breite zwischen 2 und 10 cm auf) ferner können diese Bänder oder Streifen aus Natur-oder Synthetik-Gummi, Neoprene oder dergl., oder aber aus einem Gummistreifen oder -Garne oder - Fäden enthaltenden stretchartigen Gewebe oder Gewirke bestehen.
  • Demgegenüber können die Bänder oder Streifen aus dem widerstandsfähigen, weitgehend unelastischen, jedoch flexiblen Material aus einem Geflecht, Gewirke oder Gewebe aus starken Garnen hergestellt sein, wobei diese Garne aus Kunststoff-Fäden und/oder aus Naturtextilfäden oder aus einem Gemisch aus gunststoff-und Naturtextilfäden bestehen können.
  • Die durch die vorstehenden Merkmale gekennzeichneten Bänder und Streifen sind nach der Erfindung zu einer Matte verflochten, aus welcher die tberzugshtlle gebildet ist.
  • Dabei kann jede Art von Geflecht angewandt werden, die eine hohe Dichte und Festigkeit der Matte ergibt. Vorzugsweise sind die Bänder und Streifen erfindungsgemäß nach Art einer Leinwandbindung gewebeartig verflochten; dabei dber-und unterkreuzen sich die Bänder oder Streifen ähnlich wie Schuß-und Kettgarn bei einem Beinwandgewebe.
  • Nach einem wesentlichen Merkmal der Erfindung besteht das Geflecht aus einer Reihe von in einer Richtung aufeinanderfolgend, parallel einander zugeordneten Bändern oder Streifen, bei denen solche aus dem elastischen und dem weniger elastischen Material abwechseln, mit welche eine zweite, zu der ersten Reihe in kreuzender Richtung verlaufende Reihe von Bändern oder Streifen verflochten ist, die allein aus dem weniger elastischen Material bestehen. Dabei ergibt sich erfindungsgemäß eine Matte von hoher Dichte und Widerstandsfähigkeit, wenn sich die verflochtenen zünder oder Streifen rechtwinklig kreuzen. Dadurch wird erreicht, daß die erzeugte Matte in einer Richtung in hohem Maße elastisch dehnfähig ist, während sie in der Richtung rechtwinklig hierzu nur in geringem Maße elastischdehnbar ist.
  • Zur Herstellung der Uberzugshülle aus der geflochtenen Matte werden deren zum Ärmel parallelverlauf ende Seitenkanten miteinander verbunden. Diese Verbindung kann mittels eingeflochtenen Schnürenoder Garnen aus einem elastischen oder weniger elastischen Kunststoff-oder Textilmaterial hergestellt sein. Dabei ist die Anordnung so zu treffen, daß die elastischen Bänder und Streifen in Querrichtung verlaufen, während die Hülle in Längsrichtung weitgehend unelastisch ist.
  • Die Uberzugshülle nach den Merkmalen der Erfindung kann num in verschiedenen Ausführungenformen verwendet werden.
  • Es ist beispielweise erfindungsgemäß möglich, die oberzugshülle so zu bemessen, daß sie eine nur den Unterarm des Schutzrmels bedeckende Länge aufweist. Für viele Anwendungsfälle kann diese Ausführung ausreichend sein, bei der eine erhebliche Gewichtsersparnis erreicht wird.
  • Es ist aber erfindungsgemäß auch möglich, an diese nur den Unterarm des Schutsärmels bedeckende oberzugshüll; an ihrem oberen Rand eine den Oberarm des Schutzärmels ganz oder teilweise bedeckende Oberarmhtlle anzuschließen. Diese kann aus derselben geflochtenen Matte wie die Sbersugshülle für den Unterarm gefertigt sein, sie kann aber erfindungsgemäß aus e inem anderen, leochteren und flexibleren Material bestehen. Dabei kann auch die Oberarmhülle aus einem Geflecht, Gewebe oder Gewirke aus textilen oder Kunststoffgarnen oder aus Bändern bezw. Streifen aus textilen oder Kunststoffgarnen bestehen.
  • Ein weiteres Kennzeichmn der tb-erzugshülle nach der Erfindung besteht noch darin, daß sie an ihrer Innenseite mit mindestens zwei Riemen oder Bändern zum Befestigen am Schutzärmel versehen ist. Diese Riemen oder Bänder können mit Löchern zum Einführen und Befestigen in Schnallen ausgestattet sein, welche am Schutxrmel angebracht sind. Die Riemen oder Bänder können auch zum mehrfachen Durchstecken durch schmale Schlitze dienen, welche in den Schutzärmel eingestanzt sind. Diese Riemen oder Bänder können erfindungsgemäß mittels einer Schlaufe in das Geflecht der Uberzugshtlle eingeflochten sein.
  • Die obersugshülle mit den Merkmalen der Erfindung vereinigt zahlreiche Vorteile. Einerseits besitzt sie wegen der Dichte und Stärke des Geflechts eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen vorzeitiges Zerreißen durch die Hunde, und andererseits ist sie- sehr biegsam und flexibel; der größte Vorteil besteht darin, daß sie sich elastisch an den Schmutzärmel anschmiegt, weil sie ihn infolge ihrer Dehnbarkeit eng umschließt und daher nicht locker um den Ärmel hängt.
  • Die Erfindung ist an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sindi es zeigen: Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Geflecht, aus dem die Matte für die Sberzugshülle hergestellt ist; Fig. 2 einen Schutzärmel, der mit einer Sberzugshülle versehen ist, deren Unterteil aus einem Geflecht gemäß der Erfindung besteht, an dem ein Oberteil aus einem anderen Material angeschlossen ist; Fig. 3 einen Schutzärmel mit einer den Unter-und Oberärmel bedeckenden tberzugshülle gemäß der Erfindung.
  • Vutie aus Fig. 1 deutlich hervorgeht, ist das Geflecht aus sich kreuzenden Bändern oder Streifen aus gummielastischem Material (1,3,5,7) und aus dem widerstandsfähigen, weitgehend unelastischen, jedoch flexiblen Material (2,4,6,8) nach Art eines Gewebes mit Leinwandbindung hergestellt. Die Bänder oder Streifen kreuzen sich rechtwinklig sich unter-und berschlagend.
  • Aus der auf diese Weise geschaffenen Matte wird durch Verbinden der zum Ärmel 9 parallelen Seitenkanten 10 die Uberzusghülle 11 bezw. 12 hergestellt. Die in Fig. 2 dargestellte Ausführung 11 bedeckt nur den Unterärmel. Zum Oberärmel 9 hin ist eine Oberärmelhülle 13 angeschlossen, die beispielsweise mittels der Schnürung 14 usammengehalten werden kann.
  • Der in Fig. 3 dargestellte Schutzärmel 9 ist mit einer überzugshülle nach der Erfindung 12 versehen, die der Unter-und Oberärmel bedeckt. Die Uberzugshülle 12 weist an ihrer In nenseite Riemen 15 auf, die durch in der Wandung des Schutzärmels 9 vorhandene schmale hintereinanderliegende Schlitze gezogen sind; dadurch wird eine wirksame Befestigung der Überzugshülle geschaffen, ohne daß es hierzu der Anbringung von Schnallen oder dergl. Vorrichtungen bedarf, an denen sich die Hunde verletzen können, oder die auf den Arm des Trägers des Schutzärmels verletzend einwirken können.
  • Leerseite

Claims (17)

  1. Schutzärmel zur Hundedressur PatentansprUche : Schutzärmel zur Hundedressur, bestehend aus einem rohrförmigen steifen Unterärmel, der mit einem kürzeren steifen Oberärmel mittels eines biegeweichen laschentelis beweglich verbunden, und der mit einer aus einem weicheren Werkstoff hergestellten austauschbaren UberzugshUlle versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Überzugshülle aus einem Geflecht besteht, welches aus einer Anzahl parallel zueinander verlaufender. obwechselnd sich unter-und Uberschlagend kreuzender Bänder odg Streifen (1,2,3,4,5,6,7,8) geflochten ist, von denen ein Teil der Bänder oder Streifen (1,3,5,7) aus einem gummielastischen Material und der andere Teil der Bänder oder Streifen (2,4,6,8) aus einem widerstandsfähigen, weitgehend hend unelastischen, jedoch flexiblen Material besteht.
  2. 2. Schutzärmel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder oder Streifen (1,2,3,4,5,6,7,8) eine Brei te zwischen 2 und 10 cm aufweisen.
  3. 3. Schutzaärmel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder oder Streifen aus dem gummielastischen Material (1,3,5,7) aus Natur-oder Synthetik-Gummi, Neoprene oder derg1. bestehen.
  4. 4. Schutzärmel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder oder Streifen aus dem gummielastischen Material (1,3,5,7) aus einem Gummistreifen oder -Garne oder -Fäden enthaltenden stretchartigen Gewebe oder Gewirke bestehen.
  5. So Schutzärmel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder oder Streifen aus dem widerstandsfahigen, weitgehend unelastischen, jedoch flexiblen Material (2,4 6,8) aus einem Geflecht, Gewirke oder Gewebe aus starken Garnen bestehen.
  6. 6. Schutzärmel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Garne aus Kunststoff-P§den und/oder aus Naturtextilfäden oder aus einem Gemisch aus Kutststoff-und Naturtextilfäden bestehen0
  7. 7. Schutzärmel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberzugshtlle (11) aus einem Geflecht aus Bändern oder Streifen t¢2,3..) besteht, die nach Art einer Leinwandbindung gewebeartig verflochten sind.
  8. 8. Schutzärmel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Geflecht aus einer Reihe von in einer Richtung aufeinanderfolgend, parallel einander zugeordneten Bändern oder Streifen (1,2,3,4t5..;, bei denen solche aus dem elastischen (1,3,5.) und dem weniger elastischen (2,4,6,8) Material abwechseln besteht, mit welcher eine zweite, zu der ersten Reihe in kreuzender Richtung verlaufende Reihe (2,4,6,8....) von Bändern oder Streifen verflochten ist, die allein aus dem weniger elastischen Material (2,4, 6,8 ) bestehen.
  9. 9. Schutzärmel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Reihen (1,3,5 u. 2,4,6,.) von Bänden und Streifen, die mit einander verflochten sind, sich rechtwinklig kreuzen.
  10. 10. Schutzärmel nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die UberzugsÄülle als geflochtene Matte hergestellt ist, deren zum Ärmel ( 9 ) parallelverlaufende Seitenkanten ( 10 ) miteinander verbunden sind.
  11. 11. Schutzärmel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindung der Seitenkanten ( 10 ) mittels eingeflochtenen Schnüren oder Garnen aus einem elastischen oder weniger elastischen Kunststoff-oder UextilmateriaL hErgestellt ist.
  12. 12. Schutzärmel nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß die Uberzugshülle (11) eine nur den Unterarm (9a) des Schutzärmels ( 9 ) bedeckende Länge aufweist.
  13. 13. Schutzärmel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an die nur den Unterarm (9a) des Schutzärmels ( 9 ) bedeckende Überzugshülle (11) an ihrem oberen Rand eine den Oberarm (9b) des Schutzärmels ( 9 ) ganz oder teilweise bedeckende Oberarmhülle (13) angeschlossen ist.
  14. 14. Schutzärmel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die OberarmhUlle (13) aus einem anderen, leichteren und flexibleren Material besteht.
  15. 15. Schutzärmel nach den Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberarinhülle (13) aus einem Geflecht, Gewebe oder Gewirke aus textilen oder Kunststoffgarnen oder aus Bändern bezw. Streifen aus textilen oder Kunststoffgarnen besteht.
  16. 16. Schutzärmel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Uberzugshtlle (12) an ihrer Innenseite mit mindestens zwei Riemen (15) zum Befestigen am Schutzärmel ( 9 ) versehen ist.
  17. 17. Schutzärmel nach Anspruch 16 dadurch gekennzeichnet, daß die Riemen zum Befestigen am Sohutzärmel ( 9 ) mittels einer Schlaufe (15a) in das Geflecht der Überzugshülle (12) eingeflochten sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5022093A (en) * 1989-07-18 1991-06-11 Hall Roger E Kitten mitten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5022093A (en) * 1989-07-18 1991-06-11 Hall Roger E Kitten mitten

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