DE7013604U - Laengselastisches rutschsicherungsband. - Google Patents

Laengselastisches rutschsicherungsband.

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D15/00Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used
    • D03D15/50Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used characterised by the properties of the yarns or threads
    • D03D15/56Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used characterised by the properties of the yarns or threads elastic

Description

DIPL.-ING. LUDEWIG dipl.-phys. BUSE dipl.-phys. MENTZEL
56WUPPERTAL-BARMEI^cUn3I. 3. 197O Kennwort: "Rutschsicherungsband"
Firma Julius Boos jr. GmbH. 56 Wuppertal - Barmen
Liegnitzer Straße 16
Längselastisches Rutschsicherungsband
Die Neuerung richtet sich auf ein längselastisches Rutschsicherungsband, wie es vornehmlich für die Innenseite von Beinteilen an Miederhöschen od.dgl. Anwendung findet, um eine Verschiebung der daruntergetragenen Strumpfhosen zu verhindern. Ein solches Rutschsicherungsband besteht aus einem Grundband, das auf seiner einen Seite flottierend geführte, dehnbare Rutschsicherungsfäden, z.B. aus Gummi oder Kunststoffen, aufweist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde die Wirksamkeit der Rutschsicherungsbänder auf einfache Weise zu erhöhen 'ind dabei dennoch für gute Trageeigeschaf ten des Bandes -;u sorgen.
Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß auf der die Flottierung der Rutschsicherungsfäden aufweisenden Seite des Grundbandes eine Schicht aus texturierten! Garn aufliegt, durch welche die Rutschsicherungsfäden aus dem Tragband hindurchtreten und die Schichtoberfläche bogenartig überragen.
An der Austrittsstelle und der Eintrittsstelle der Bogenstücke durchfahren die Rutschsicherungsfäden die Schicht aus texturierten* Garn, welche einen dichten Flor auf dieser Seite des
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Grundbandes bildet. An diesen Stellen werden die Enden der Bögen durch die sie dicht umgebenden texturierten Garne gestützt, da diese den Rutschsicherungsfaden allseitig, insbesondere üuf der unter dein Rogen liegenden Stelle, umgeben. Damit erfährt der Rutschsicherungsfaden im Anschluß an seine Verankerungen im Grundband eine Führung der Bogenendstücke, welche dafür sorgen, daß der weitere flottierende Verlauf der Rutschsicherungsfäden einen elastisch nachgiebigen, die Schichtoberfläche überragenden Bogenverlauf annimmt. Durch diese Führung läßt sich leicht bewirken, daß die Bögen der flottierenden Rutschsicherungsfäden mit ihren Mittelstücken in Abstand über der Schichtoberfläche aus texturierten! Garn liegen und damit besonders wirksame Rutschsicherungsstellen schaffen, weil sich die Bögen der Rutschsicherungsfäden besonders nachgiebig und großflächig an die ein Verrutschen verhindernden Bekleidungstücke anlegen.
Hinzu kommt noch, daß durch die Einbettung der Fußpunkte der Bögen aus Rutschsicherungsfäden eine hemmende Wirkung auf diese ausgeübt wird, die aus dem Zusammenwirken des einen hohen Reibungskoeffizienten aufweisenden Werkstoffs der Rutschsicherungsfäden einerseits und der feinen kappilaren Fasendes texturierten Garnes andrerseits zurückzuführen ist, welche ein Herausziehen eines Bogens auf Kosten der benachbarten Bögen verhindert, selbst wenn eine einfache Anbindung der Bögen im Grundband vorgenommen wird, die das von sich aus nicht ausschließen würde. Die Bögen aus Rutschsicherungsfäden bleiben, da sie sich nicht herausziehen lassen, gleichförmig an allen Stellen des Bandes, selbst wenn sie erheblich über die Schichtoberfläche aus texturiertem Garn emporgeführt sein sollten.
Trotz der Erhöhung der Rutschsicherung ist das Band aufgrund der weichen Schicht aus texturiertem Garn sehr angenehm beim Tragen.
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Die elastisch nachgiebige Schicht aus texturiertem Garn unterhalb der Bögen erhöht die elastische Spannung, mit welcherdie Bögen der Rutschsicherungsfäden gegen die festzuhaltenden Bekleidungsstücke gedrückt werden, wobei die dichte Schicht ausschließt, daß sich diese Bögen in nachteiliger Weise tief in die Schicht absenken, vielmehr werden sie durch die wirre Anordnung des texturierten Garnes auf der Schichtoberfläche praktisch auch im angedrückten Fall oberflächig verbleiben. Die Rutschsicherungsfäden auf dem Grundband bilden mit ihren emporragenden Bögen eine Schar aus elastisch nachgiebigen emporragenden Ösen.
Es empfiehlt sich die Längselastizität des Bandes einerseits und die aus texturiertem Garn aufliegende Schicht andrerseit einfach dadurch zu erzeugen, daß man als Kettfäden für das Grundband sogenannte Coretwistfäden verwendet, die mit ihrer texturierten Faserkomponente von selbst die weiche Schichtauflage bilden. Dabei hat es sich bewährt insbesondere sämtliche Kettfäden des Grundbandes aus diesen Coretwistf'iden zu bilden. Damit erhält man einen weiteren Vorteil, nämlich daß auch die Rückseite des Grundbandes, welche der Flottierung der Rutschsicherungsfäden abgekehrt ist, eine aufliegende Schicht aus texturiertem Garn aufweist. Zur Verbesserung der Trageeigenschaften und für die Vereinfachung der Anbringung empfiehlt es sich, die Rutschsicherungsfäden lediglich in der Bandmitte in einem in Längsrichtung des Bandes verlaufenden Streifen vorzusehen, der auf beiden Rändern von einem Streifen mit der weichen Schichtauflage aus texturiertem Garn begrenzt ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in starker Vergrößerung schematisch den Längsschnitt durch das Band, aus
dem der Fadenverlauf ersichtlich ist,
Fig. 2 die Eindungspatrone Fig 3 eine Draufsicht auf das fertige Band.
Das Rutschsicherungsband 10 wird aus drei Sorten von Fäden gewebt. Neben Schußfäden 11 besitzt das Band Kettfäden 12, welche zusammen mit den Schußfäden 11 das Grundband 13 bilden, und Rutschsicherungsfäden 14, welche aus einem monofilen Gummifaden gebildet sind.
Aus der Webpatrone in Fig. 2 ist die Anordnung und die Bindung der Kettfäden 12 und Rutschsicherungsfäden 14 zu erkennen. Es kommen auf 4 Kettfäden 12 eine Rutschsicherungsfaden 14. Die Kettfäden 12 arbeiten zweimal hoch und zweimal tiaf in der aus Fig. 2 entnehmbaren Bindung zueinander. Demgegenüber flottieren die Gummifaden 14 auf der Oberseite 15 des Grundbandes 13, in dem sie dreimal hoch und einmal tief mit den Schußfäden binden.
Die Kettfäden 12 bestehen aus sogenannten Coretwistfäden, welche aus Verzwirnung zweier verschiedener Fadenkomponenten gebildet sind. Die Coretwistfäden 12 besitzen einen Elastomerfaden als Seele, welche mit einem x. xturierten Faden verzwirnt ist. Die elastomere Seele des Fadens 12 sorgt für seine gute Dehnbarkeit, welche die Längselastizität des gewebten Bandes 10 bewirkt. Die texturierte Fadenkomponente bewirkt aber die Flauschigkeit des Bandes, welche, wie aus Fig. 1 entnehmbar, sowohl auf der Oberseite 15 des Grundbandes 13 als auch auf der Unterseite 16 eine Schicht 17, 18 aus texturierten Garnen erzengt, welche ein flauschiges Aussehen des Bandes IO hervorrufen. Da die Coretwistfäden unter Spannung eingearbeitet sind, liegt ihre dehnbare Seele eng
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über den Schußfäden 11, welche aus Zellwolle gebildet sind, während die texturierten Fi-?,*rkomponenten sowohl in der Ebene des Bandes ineinai-.äev z*x Bildung einer geschlossenen Schicht, beitragen s.is auch zur Bildung der Schichtdicke 17,18 beitragen. Die mit den Schußfäden 11 des Grundbandes abgebundenen Rutschsicherungsfäden müssen, wie Fig. 1 verdeutlicht, die Schicht 17, aber auch die Schicht 18 aus texturiertem Garn durchdringen, wo sie ihre Abstützung erfahren. Weil an den Austrittsund Eintrittsstellen des flottierenden Verlaufes der Gummifaden 14 diese in diesen Endstücken 19 eine Abstützung erfahren, bildet sich ein hoch über die Oberfläche 21 der Schicht 17 emporragender Bogen 20 aus, welcher einen lichten Abstand 22 zur Schichtoberfläche aufweist. Die eine hohe Reibung aufweisende Oberfläche der Rutschsicherungsfäden 14 wirkt mit den feinen texturierten Fasern der weichen Schicht ferner dahingehend zusammen, daß ein Herausziehen eines Bogens im Sinne des Pfeiles 23 auf Kosten der Höhe benachbarter Bögen 20 verhindert wird. Die Bögen 20 wirken v*ie elastische Federn, worin sie auch noch von der Elastizität der darunter befindlichen Schicht 17 unterstützt werden. \
Durch die kurze Abbindung im Grundband 19 sind aber auf i
der Rückseite 16 des Grundbandes die Anbindungsstellen t
des Rutschsichorungsfadens 14 kaum zu erkennen. Durch ihre Führung in den Schichten 17,18 ragen demgegenüber die Bögen 20 bei ihrer Flottierung auf der Oberseite 15 [ des Bandes praktisch mit dem ganzen Bogenmittelstück 24 aus der Schicht 17 über die Oberfläche 21 hinaus.
Das Rutschsicherungsband ist dabei gemäß Fig. 3 nicht>einheitlich in seiner gesamten Breite ausgebildet, sondern besitzt lediglich in der Bandmitte einen derartigen in Fig.
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und 2 geschilderten Aufbau, welche/· die Rutschscheirungseigenschaften aufweist und daher als Rutschsicherungsstreifen 25 bezeichnet werden kann. Links von diesem Rutschsicherungsstreifen 25 sowie rechts davon befindet sich das Grundband mit seiner weichen Schicht 17 ohne derartige Rutschsieherungsfäden 14, weshalb beidseitig von diesem Mittelstreifen 25 Randstreifen 26, 27 entstehen, welche nur aus weichen texturierten Schichten bestehen, wie aus Fig. 3 zu erkennen ist. Lediglich die Kantenfäden 28, welche von den Schußfäden umschlungen werden, haben keine texturierte F aserkomponenta,.
Es versteht sich, daß die Erfindung auf das dargestellte Beispiel nicht beschränkt ist. so wäre es möglich, die Bindung der Fäden anders zu wählen, insbesondere die Flottierung länger auszubilden. Es könnten auch andere Werkstoffe verwendet werden, wie auch die Schicht aus texturiertem Garn auf andere als die beschriebene Weise erzeugt werden könnte. Die Aufteilung der Rutschsicherungsstreifen auf die Breite des Bandes 10 könnte auch anders gewählt sein.
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Claims (6)

  1. Kennwort: "Rutschsicherungsband"
    Schutzansprüch e:
    rl.j Längselastisches Rutschsicherungsband/ insbesondere für die Innenseite von Beinteilen an Miederhöschen od.dgl. bestehend aus einem Gummiband mit einseitig flottierend geführten dehnbaren Rutschsicherungsfäden, wie Gummifaden, dadurch gekennzeichn et, daß auf der die Flottierung der Rutschsicherungsfäden (14) aufweisenden Seite des Grundbandes eine Schicht (17) aus texturiertem Garn aufliegt, durch welche die Rutschsicherungsfäden (14) aus dem Grundband (13) hindurchtreten und die Schichtoberfläche (21) boge.nartig überragen.
  2. 2. Rutschsicherungsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtauflage (17;18) aus der texturierten Faserkomponente von Coretwistfäden besteht, welche als Kettfäden (12) in das Grundband (13) eingewebt sind.
  3. 3. Rutschsicherungsband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kettfäden (12) des Grundbandes (13) aus Coretwistfäden bestehen.
  4. 4. Rutschsicherungsfeand nach einem oder mehreren der der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von den flottierenden Rutschsicherungsfäden (14) gebildeten Bögen (20) mit ihren Bogenmittelstücken (24) in Abstand (22) über die Schichtoberfläche (21) aus texturiertem Garn geführt sind.
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    ί
  5. 5. Rutschsicherungsfäden nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch die der Flottierung der Putschsicherungsfäden (14) .'gekehrte Rückseite (16) des Grundbandes (13) eine aufliegende Schicht (18) aus texturierten Garnen aufweist.
  6. 6. Rutschsicherungsband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschsicherungsfäden (14) einen in der Bandmitte befindlichen in Längsbandrichtung verlaufenden Streifen (25) überdecken, der beidrandig von Streifen (26,27) mit weicher Schichtauflage (17,18) aus texturierten Garnen begrenzt ist.
DE7013604U 1970-04-14 1970-04-14 Laengselastisches rutschsicherungsband. Expired DE7013604U (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9885130B2 (en) 2010-02-26 2018-02-06 Sanko Tekstil Isletmeleri Sanayi Ve Woven fabric that looks and performs like a knitted fabric and method of making thereof

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9885130B2 (en) 2010-02-26 2018-02-06 Sanko Tekstil Isletmeleri Sanayi Ve Woven fabric that looks and performs like a knitted fabric and method of making thereof
US10221506B2 (en) 2010-02-26 2019-03-05 Sanko Tekstil Isletmeleri San. Ve Tic. A.S. Method of making woven fabric that performs like a knitted fabric
US11519108B2 (en) 2010-02-26 2022-12-06 Sanko Tekstil Isletmeleri San. Ve Tic. A.S. Woven fabric that looks and performs like a knitted fabric and method of making thereof

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