DE1993902U - Traegerband, insbesondere fuer buestenhalter. - Google Patents

Traegerband, insbesondere fuer buestenhalter.

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DE1993902U
DE1993902U DEH62641U DEH0062641U DE1993902U DE 1993902 U DE1993902 U DE 1993902U DE H62641 U DEH62641 U DE H62641U DE H0062641 U DEH0062641 U DE H0062641U DE 1993902 U DE1993902 U DE 1993902U
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elastic
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elastic section
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D15/00Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used
    • D03D15/50Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used characterised by the properties of the yarns or threads
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D10B2401/061Load-responsive characteristics elastic

Description

Trägerband, insbesondere für Büstenhalter,
Die Neuerung betrifft ein Trägerband, insbesondere für Büstenhalter, welches elastische und weniger elastische Abschnitte aufweist und bei welchem im weniger elastischen Abschnitt ein querschnitss^ärkerer Schiißfaden verwendet ist*
Es ist bereits an sich bekannt, ein elastisches Trägerband mit einer Anzahl von in Längsrichtung des Bandes durchlaufenden Gummifäden und Bindekettfäden auszubilden, welche durch,einen Schußfaden unter Ausbildung von elastischen und weniger elastischen Teilabschnitten in Taffetbindung verwebt sind»
Ferner ist es bereits vorgeschlagen, bei einem gattungsgemäßen Trägerband Stengelfäden vorzusehen, die auf dem elastischen Abschnitt in Kettripsbindung eingeschlagen sind, jedoch auf dem weniger elastischen
PATENTANWÄLTE DR. HANS RIEDER UND DR. HANS-JOACHIM RIEDER
Blatt.. 2 zum Schreiben vom l?.il.!..2?.6..8. an 13 018
Teilabschnitt des Bandes in gestreckter Lage parallel zu den Gummifaden verlaufen und letztere durch ihre gemeinsame Einbindung fesseln« Im elastischen Abschnitt verlaufen dann die Stengelfäden auf der Unterseite des Bandes flottierend und bilden polsternde Flächenteile aus. Zufolge dieser Ausbildung ergibt sich ein deutlich erkennbarer Absatz zwischen den elastischen und unelastischen Teilabschnitten des Bandes sowie ein upEeitliches Muster der Bandoberseite, was unerwünscht i
Die Heuerung geht nun von der Aufgabe aus, ein Trägerband mit elastischen und weniger elastischen Abschnitten hu schaffen, dessen beiderseitige Flächen ein einheitliches Muster und an den Obergangsstellen vom elastischen und unelastischen Bandabschnitt augenscheinlich keinen , merklichen Unterschied ergibt. - .-
Gemäß der Neuerttng ist dieses durch einen kontinuierlichen Übergang in der Oberflächenstruktur zwischen elastischen und weniger -elastischem Abschnitt erzielt.
Man kann in vorteilhafter Weise eine solche'Ausgestaltung dadurch erreichen, daß den zwei/zwei arbeitenden Bindekettfäden ein oder mehrere, ein- oder angebundene Ober- und Unterkettfäden zugeordnet sind»
Der elastische und der itfeniger elastische Abschnitt weist neuerungsgemäß die gleiche Bindung der Oberfäden und.der Unterfaden auf«
Vorteilhafterweise sind die Ober™ und Unterfäden in sieben? eins __ eingebunden» _ ', \.
Diese neuerungsgemäße Ausgestaltung ist einfach und billig herzustellen. Sie ergibt ein gebrauchsmäßig vorteilhaftes Trägerband! die elastischen Abschnitte besitzen eine sehr schmiegsame xireiche Polsterung und eine Musterung, von. der die glätteren, in der Regel zur Befestigung dienenden unelastischen Trägerbandabschnitte in ihrer Musterung von den elastischen: Abschnitten nicht abstechen«
PATENTANWÄLTE DR. HANS RIEDER UND DR. HANS -JOACHIM RIEDER
mt3 .... 19.3.1968 13018
Blatt. zum Schreiben vom... an
Auf der Zeichnung ist die Neuerung in einer beispielsweisen Ausführungs« form veranschaulicht« Es zeigen; -."'..-,-
Abb. 1 eine schaubildliche Ansicht,eines aus einem elastischen und einem unelastischen Teilabschnitt bestehenden Trägerbandes in natürlicher Größe,
Abb. 2 schematisch das Geitfebebild in Draufsicht in größerem Maßstab und Abb. 3 dasselbe im Längsschnitt» ■ . .
Da.s neuerungsgemäße Trägerband besteht aus einem fortlaufend gewejbten, durch Gummifäden 1 elastisches Textilband, welches elastische und weniger elastische Abschnitte nAl!bzw» "Bn aufweist. Im elastischen Abschnitt "A" sind die Bindekettfäden 1, 2 mit den Schußfaden 3 verwebt» Im. unelastischen Abschnitt "B" sind hingegen die Bindekettfäden 1,-. 2 mit einem querschiiifbsstärkeren also dickerem Schußfaden h verwebt« In beiden Fällen sind hierbei die Gummifäden 5 eingebunden, und zwar wie aus Abbildung 3 ersichtlich. - -
Den zwei/zwei arbeitenden Bindekettfäden 1, 2 sind ein oder mehrere Oberfäden 6 und Unterfaden 7 zugeordnet· Die Fäden 6, 7 bestehen vorzugsweise aus verhältnismäßig querschnxttsstarkem (also dickem) Kräuselgarn. Die Oberfäden 6 sind durch die Kettfäden 1 oberseitig angebunden, während die Unterfaden 7 durch die Kettfäden 1 unterseitig angebunden sind. Die Anbindung der Ober·= und Unterfaden erfolgt in sieben zu eins (vgl» Abb. 3)· Es entstehen dabei durch die flottierenden Fäden polsternde, flauschige Flächen, die das Webbild überdecken»
Der elastische Abschnitt 11A" und der weniger elastische Abschnitt "B" besitzen die gleiche Bindung» Demzufolge ist beim Rapport χ der.Wechsel des Schußfadens 3 gegen den Schußfaden Λ vorgesehen. Es entsteht hierbei eine kontinuierliche Übergangsstrecke "S"«Das durch die Bindepunkte 8, 8* der Ober- und Unterfäden bestimmte Muster der Bandoberflächen setzt sich wie ersichtlich fort und bewirkt ein einheitliches Aussehen der elastischen und unelastischen Bandabschnitteo .

Claims (2)

PATENTANWÄLTE DR. HANS RIEDER UND DR. HANS-JOACHIM RIEDER mk e. ■- -19*3.1968 13018 Blatt........... zum Schreiben vom an , Schutzansprüche s
1.) Trägerbana mit elastischen und weniger elastischen Abschnitten, bei welchem i^ weniger elastischen Abschnitt:, ein querschnittsstärkerer Schußfaden verwendet ist, gekennzeichnet durch einen kontinuierlichen Übergang ("S") in der Oberflächenstruktur zwischen elastischem Abschnitt (11A") und weniger elastischem Abschnitt ("H).
2.) Trägerband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den zwei/zwei arbeitenden Bindekettfäden (I3 2) ein oder mehrere ein- oder angebundene Ober- und Unterfaden (6, 7)'-zugeordnet ist«
3„) Trägerband nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Abschnitt ("A") und der weniger elastische Abschnitt (11B") gleiche Bindung der Oberfäden (6) und der Unterfaden (?) besitzen. ■"...-
k.) Trägerband nach Anspruch 1 bis 3S dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Unterfäden (6, 7) in sieben/eins eingebunden sind*
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