DE8407425U1 - Elastisches abschlussband fuer bekleidungsstuecke - Google Patents

Elastisches abschlussband fuer bekleidungsstuecke

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DE8407425U1
DE8407425U1 DE19848407425 DE8407425U DE8407425U1 DE 8407425 U1 DE8407425 U1 DE 8407425U1 DE 19848407425 DE19848407425 DE 19848407425 DE 8407425 U DE8407425 U DE 8407425U DE 8407425 U1 DE8407425 U1 DE 8407425U1
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ROTKANTWERK ARTHUR HUPPERTSBERG 5600 WUPPERTAL DE
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zugelassene N^Mreter beirfi'Eufopäisch'en Patentamt
DiPL-PHYS. BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL . DiPL-ING. LUDEWEG
Unterdörnen114 · Postfach 200210 ■ 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202)55 7022/23/24 · Telex 8591606 wpat
77 5600 Wuppertal 2, den
Kennwort: "Abschlußband mit Knickfalz"
Rotkantwerk Arthur Huppertsberg, Hagenauer Str. 30-32, 5600 Wuppertal 1
Elastisches Abschlußband für Bekleidungsstücke
Die Erfindung betrifft ein elastisches Abschlußband für Bekleidungsstücke aus dehnbaren Stoffen, das elastische Kettfaden aus Gummi od.dgl. aufweist und mit dehnbarer Naht am Abschlußrand des Bekleidungs-Stückes befestigbar ist.
Die bekannten elastischen Abschlußbänder weisen einen Y-förmigen Querschnitt auf, wobei die beiden parallel nebeneinanderliegenden Schenkel des Abschlußbandes reiterartig auf den Rand des Bekleidungsstückes aafsetzbar und befestigbar sind. Solche Abschlußbänder mit Y-förmigem Querschnitt sind jedoch teuer in der Herstellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elastisches Abschlußband für Bekleidungsstücke aus dehnbaren Stoffen der eingangs erläuterten Art zu schaffen, welches in einfacher Weise als flaches Band herstellbar ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß das Abschlußband in der Längsmitte eine Knickfalz aufweist und um diese Knickfalz zusammenfaltbar und reiterartig auf den Rand des Bekleidungsstückes aufsetzbar und befestigbar ist. Das elastische Abschluß-
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band kann somit in einfacher Weise als flaches Band hergestellt werden und weist eine Knickfalz auf, die in besonders einfacher Weise ein Zusammenfalten des Bandes erlaubt, so daß dieses reiterartig auf den Rand des Bekleidungsstückes aufsetzbar und befestigbar ist.
Die in der Längsmitte des elastischen Abschlußbandes verlaufende Knickfalz kann durch Oberschüsse gebildet sein, die jeweils von den Längsrändern des Bandes bis zu den die Knickfalz begrenzenden Kettfäden < verlaufen, während die Unterschüsse die Knickfalz übergreifen. Durch diese Anordnung der Überschüsse und der Unterschüsse wird somit eine besonders knickfähige Stelle in der Längsmitte des Abschlußbandes geschaffen, die in besonders einfacher Weise das Zusammenfalten des elastischen Abschlußbandes ermöglicht.
Die in der Längsmitte des elastischen Abschlußbandes verlaufende Knickfalz kann das Abschlußband in zwei Hälften unterteilen, wobei die Hälfte des Abschlußbandes, die an der Innenseite des Bekleidungsstückes anzuordnen ist, eine geringe Anzahl von elastischen Kettfädeln aus Gummi od.dgl. aufweist. Das Abschlußband kann sich somit in besonders einfacher Weise der Körperform des Benutzers anpassen. Die Hälfte des Abschlußbandes, die an der Außenseite des Bekleidungsstückes anzuordnen ist, weist somit die größere Anzahl von elastischen Kettfaden aus Gummi od.dgl. auf, so daß sich die Außenseite des Bekleidungsstückes immer straff an die Körperform des Benutzers anlegt.
Die Hälfte des Abschlußbandes, die an der Innenseite des Bekleidungsstückes anzuordnen ist, kann in Kettrichtung verlaufende weiche Fäden aufweisen, die auf
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der Außenseite dieser Hälfte flottieren. Dadurch wird in einfacher Weise ein hoher Tragekomfort erreicht/ auch wenn das am Kleidungsstück vorgesehene Abschluß' band an der nacktenHaut des Benutzers zur Anlage kommt.
An den beiden Längsrändern des elastischen Abschlußbandes können Streifen vorgesehen sein, in denen dehnbare Nahtmarkierungsfäden als Kettfaden eingearbeitet sind. Diese dehnbaren Nahtmarkierungsfänden zeigen dem Verarbeiter, an welchen Stellen Nähte vorgesehen werden können, ohne daß elastische Kettfäden aus Gummi od.dgl. bescädigt oder sogar durchgetrennt werden.
Das reitelartig auf den Rand des Bekleidungsstückes aufgesetzte Abschlußband kann mit einer Zick-Zack-Naht befestigbar sein, wobei die Zick-Zack-Naht die beiden Längsränder des Abschlußbandes unter Zwischenlage des Bekleidungsstückes erfaßt und die Zick-Zack-naht jeweils die Längsränder des Abschlußbandes übergreift und die eine Seite der Zick-Zack-Naht die Streifen des Abschlußbandes durchsticht, in denen die dehnbaren Nahtmarkierungsfäden als Kettfäden vorgesehen sind. Dadurch ist das elastische Abschlußband in einfacher Weise an dem Bekleidungsstück befestigbar, wobei die Elastizität und Dehnbarkeit des Abschlußbandes durch die Naht nicht beeinträchtigt wird.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen: 30
Fig. 1 ein hosenförmiges Bekleidungsstück in Vorderansicht,
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Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II
der Fig. 1, in einem größeren Maßstab,
Fig. 3 das an dem Bekleidungsstück befestigte Abschlußband in Vorderansicht und
Fig. 4 das elastische Abschlußband in schematischer Darstellung.
Das in der Fig. 4 dargestellte elastische Abschlußband besteht aus zwei gleich breiten Hälften 11 und 12, die mit einer Knickfalz 13 miteinander verbunden sind. In der Hälfte 11 des elastischen Abschlußbandes 10 sind dabei 5 elastische Kettfaden 14 aus Gummi od.dgl. vorgesehen, während in der anderen Hälfte 12 des elastischen Abschlußbandes 10 acht elastische Kettfäden aus Gummi od.dgl. angeordnet sind. Die elastischen Kettfäden 14 aus Gummi od.dgl. sind dabei mit einem Gewirke 15 umgeben, so daß die elastischen Kettfaden 14 aus Gummi od.dgl. in zuverlässiger Weise gegen Verrutschen gesichert sind.
In den beiden Hälften 11 und 12 des elastischen Abschlußbandes 10 sind jeweils zwei Schußfäden 16, 17 bzw. 18, eingetragen. Der Oberschuß 17 der Bandhälfte 11 erfaßt dabei lediglich die elastischen Kettfaden 14 aus Gummi od.dgl. des Bandteiles 11, während der Unterschuß 16 neben den elastischen Kettfaden 14 der Bandhälfte 11 auch noch den ersten benachbarten elastischen Kettfaden 14 des Bandteiles 12 erfaßt. Der Überschuß 19 der Bandhälfte 12 erfaßt lediglich die elastischen Kettfäden
14 aus Gummi oddgl. der Bandhälfte 12, während der Unterschuß 18 auch noch den ersten elastischen Kettfaden
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der Bandhälfte 11 erfaßt. Der Unterschuß 16 und der Überschuß 17 sind in abwechselnder Reihenfolge in der Bandhälfte 11 und der Unterschuß 18 und der Oberschuß 19 in abwechselnder Reihenfolge in der Bandhälfte 12 eingetragen. Die Verbindung zwischen den beiden Bandhälften 11 und 12 des elastischen Abschlußbandes 10 erfolgt somit lediglich mit den Unterschüssen 16 und 18, so d*ß an dieser Stelle eine Knickfalz 13 gebildet wird. Die knickfalz 13 verläuft dabei auf der Längsmittellinie des elastischen Abschlußbandes 10 und erlaubt in einfacher Weise ein Zusammenfalten des Abschlußbandes, so daß es reiterartig auf den Rand eines Bekleidungsstückes
20 aufsetzbar und befestigbar ist. In der Fig. 1 ist dabei ein hosenförmiges Bekleidungsstück 20 dargestellt.
Am oberen Rand des Bekleidungsstückes 20 ist dabei ein breites elastisches Abschlußband 10 angeordnet, während an den beiden Beinöffnungen jeweils schmalere elastische Abschlußbänder 10 befestigt sind.
Die Befestigung des elastisches Abschlußbandes 10 an das Bekleidungsstück erfolgt mit einer Zick-Zack-Naht 21. An den beiden Längsrändern des elastischen Abschlußbandes 10 sind dabei Streifen vorgesehen, in denen als Kettfaden ein dehnbarer Nahtmarkierungsfaden 22 eingearbeitet ist. Zum Befestigen erfaßt die Zick-Zack-Naht 21 die beiden Längsränder des Abschlußbandes 10 unter Zwischenlage des Bekleidungsstückes 20, wobei die Zick-Zack-Naht jeweils die Längsränder des Abschlußbandes 10 übergreift und die eine Seite der Zick-Zack-Naht 21 die Streifen des Abschlußbandes 10 durchsticht/ in denen die dehnbaren nahtmarkierungsfäden 22 als Kettfäden vorgesehen sind. Diese Anordnung der Zick-Zack-Naht 21 ist in der Fig. 3 näher dargestellt. Da die eine Seite der Zick-Zack-Naht
21 im Streifen des Abschlußbandes 10 vorgesehen ist, in
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denen die dehnbarenNahtmarkieruncpfäden 22 als Kettfäden vorgesehen sind, werden durch die nicht näher dargestellte Nadel der Nähmaschine auch keine dehnbaren Kettfäden 14 verletzt oder durchgetrennt.
Wie insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich, wird die Bandhälfte 11, die weniger elastische Kettfäden 14 aus Gummi od.dgl. aufweist, dem Inneren des Bekleidungsstückes 20 zugeordnet. Die Bandhälfte 11 kann dabei zwischen den elastischen Kettfäden 14 aus Gummi od.dgl. weiche Fäden 23 aufweisen, die auf der Außenseite dieser Bandhälfte 11 flottieren. Dadurch wird der Tragekomfort wesentlich verbessert, selbst wenn das elastische Abschlußband 10 gegen die nackte Haut des Trägers zur Anlage kommt.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung lediglich eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Abänderungen möglich.

Claims (6)

zugelassene Vertreter be(tp,Ei!HQpäistlT^h Patentamt Dipl.-PHYS. BUSE - Dipl.-PHYS. MENTZEL ■ dipl-ing. LUDEWIG Unterdörnen 114 - Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202)557022/23/24 · Telex 8 591606 wpat 5600 Wuppertal 2, den Kennwort: "AbschluSband mit Knickfalz" Rotkantwerk Arthur Huppertsberg, Hagenauer Str. 30-32, 5600 Wuppertal 1 Ansprüche :
1.) Elastisches Abschlußband für Bekleidungsstücke aus dehnbaren Stoffen, das elastische Kettfäden aus Gummi od.dgl. aufweist und mit dehnbarer Naht am Abschlußrand des Bekleidungsstückes befestigLar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abschlußband (10) in der Längsmitte eine Knickfalz (13) aufweist und um diese Knickfalz (13) zusammenfaltbar und reiterartig auf den Rand des Bekleidungsstückes (20) aufsetzbar und befestigbar ist.
2.) Elastisches Abschlußband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Längsmitte des elastisches Abschlußbandes (10) verlaufende Knickfalz (13) durch Oberschüsse (17, 19) gebildet ist, die jeweils von den Längsrändern des Bandes
(10) bis zu den die Knickfalz (13) begrenzenden Kettfäden (14) verlaufen, während die Unterschüsse (16, 18) die Knickfalz (13) übergreifen.
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3.) Elastisches Abschlußband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Längsmitte des elastisches Abschlußbandes (10) verlaufende Knickfalz (13) das Abschlußband (10) in zwei Hälften (11 und 12) unterteilt, wobei die Hälfte
(11) des Abschlußbandes (10), die an der Innenseite des Bekleidungsstückes (20) anzuordnen ist, eine geringe Anzahl von elastischen Kettfaden (14) aus Gummi od.dgl. aufweist.
4.) Elastisches Abschlußband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hälfte (11) des Abschlußbandes 810), die an der Innenseite des Bekleidungsstückes (20) anzuordnen ist, in Kettrichtung verlaufende weiche Fäden (23) aufweist, die auf der Außenseite dieser Hälfte (11) flottieren.
5.) Elastisches Abschlußband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Längsrändern des elastischen Abschlußbandes (10) Streifen vorgesehen sind, in denen dehnbare Nahtmarkierungsfäden (22) als Kettfaden eingearbeitet sind.
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6.) Elastisches Abschlußband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das reiterartig auf den Rand des Bekleidungsstückes (20) aufgesetzte Abschlußband (10) mit einer Zick-Zack-Naht
(21) befestigbar ist, wobei die Zick-Zack-Naht {21) die beiden Längsränder des Abschlußbandes (10) unter Zwischenlage des Bekleidungsstückes (20) erfaßt und die Zick-Zack-Naht (21) jeweils die Längsränder des Abschlußbandes (10) übergreift und die eine Seite der Z^ck-Zack-Naht (21 \ die Streifen
des Abschlußbandes (10) durchsticht, in denen die dehnbaren Nahtmarkierungsfäden (22) als Kettfaden vorgesehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3809054A1 (de) * 1988-03-18 1989-09-28 Mey Ohg Geb Abschlussboertchen fuer funktionswaesche

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3809054A1 (de) * 1988-03-18 1989-09-28 Mey Ohg Geb Abschlussboertchen fuer funktionswaesche

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