DE809177C - Tragband fuer Reissverschluesse - Google Patents

Tragband fuer Reissverschluesse

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DE809177C
DE809177C DEB1460A DEB0001460A DE809177C DE 809177 C DE809177 C DE 809177C DE B1460 A DEB1460 A DE B1460A DE B0001460 A DEB0001460 A DE B0001460A DE 809177 C DE809177 C DE 809177C
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DE
Germany
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tape
fastener tape
immediately adjacent
cords
threads
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Expired
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DEB1460A
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English (en)
Inventor
Harry George Bonas
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/34Stringer tapes; Flaps secured to stringers for covering the interlocking members
    • A44B19/346Woven stringer tapes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/40Connection of separate, or one-piece, interlocking members to stringer tapes; Reinforcing such connections, e.g. by stitching
    • A44B19/403Connection of separate interlocking members

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  • Decoration Of Textiles (AREA)
  • Slide Fasteners (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

(WiGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 23. JULI 1951
B 1400 VII186 c
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Tragbänder für Reißverschlüsse. Ein solches Tragband hat im allgemeinen eine verdickte Kante, auf die die Beinchen der Reißverschlußglieder aufgepreßt werden, um die Verschlußglieder in reitender Stellung auf der Bandkante zu befestigen. Die betreffende Bandkante wird gewöhnlich dadurch verdickt, daß man eine oder mehrere Kordeln an die Bandkante annäht. Dieses Verfahren ist jedoch umständlich und kostspielig. Es ist auch schon verschiedentlich vorgeschlagen worden, eine oder mehrere Kordeln oder ähnliches Füllmaterial auf oder an den Randteil des Bandes an- oder einzuweben; derartige Vorschläge waren jedoch nicht völlig zufriedenstellend, da die Kordeln o. dgl. die Neigung hatten, sich in bezug auf die Bandkante zu verschieben. Es wurde ferner vorgeschlagen, ein Tragband für Reißverschlüsse zu flechten und längs einer der beiden Bandkanten seitlich aus der Ebene des Bandes hervorstehende geflochtene Maschen vorzusehen, die Kor- ao dein o. dgl. umgaben, welche längs der Kante zu beiden Seiten des Bandes verliefen; dabei umgaben mittlere geflochtene Maschen eine weitere Kordel o. dgl., die auf der Kante selbst verlief.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein as Tragband für Reißverschlüsse zu schaffen, das einfach und billig in der Massenfabrikation hergestellt werden kann und dessen Verdickung sich nicht gegen die Bandkante verschiebt.
Die vorliegende Erfindung besteht in einem gewebten Tragband für Reißverschlüsse, dessen Randteil einen Kettenfaden oder Kettenfäden besitzt, die
so angeordnet sind, daß der Randteil dicker ist als der unmittelbar benachbarte Teil des Tragbandes, daß dieser unmittelbar benachbarte Teil des Tragbandes seinerseits dünner ist als der Rest des Tragbandes und daß zwei seitliche Kordeln, Schnüre oder ähnliches Füllmaterial an den genannten unmittelbar benachbarten Teil des Tragbandes angewebt sind, und zwar eine Kordel, Schnur o. dgl. auf jeder Bandseite.
ίο Um die Erfindung näher zu erläutern, wird auf die Zeichnungen Bezug genommen.
Fig. ι zeigt schematisch und in vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Band, um das der Erfindung zugrunde liegende
»5 Prinzip zu erläutern;
Fig. 2 ist in vergrößertem Maßstab eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispids der Erfindung;
Fig. 3 ist ein Schnitt durch das Ausführungsso beispiel der Fig. 2;
Fig. 4 und 5 entsprechen den Fig. 2 und 3 und zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In den Figuren beziehen sich dieselben Bezugs-
a5 zeichen auf dieselben Teile.
Das in Fig. 1 schematisch im Schnitt dargestellte Tragband für Reißverschlüsse hat einen Randteil 1, einen diesem unmittelbar benachbarten Teil 2, während der Rest des Tragbandes mit 3 bezeichnet ist.
Aus Fig. ι erkennt man, daß der Randteil 1 dicker ist als der unmittelbar benachbarte Teil 2, der seinerseits dünner ist als der Rest 3 des Tragbandes. Zwei Kordeln 4 und 5 sind an dem unmittelbar benachbarten Teil 2 angewebt, und zwar je eine Kordel auf jeder Seite des Teiles 2. Man erkennt leicht, daß der unmittelbar benachbarte Teil 2 zusammen mit dem Randteil 1 und dem Rest 3 des Bandes zwei Rinnen 7, 7 formt, und zwar je eine Rinne auf jeder Seite des Tragbandes. Jede Rinne erstreckt sich in der Längsrichtung des Bandes und ist der Bandkante parallel, so daß die Kordeln 4 und 5 in den Rinnen liegen. Diese Rinnen 7, 7 verhindern im Gebrauch eine seitliche Verschiebung der Kordeln 4 und 5 in bezug auf das Tragband.
In dem in Fig. 2 und 3 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Randteil 1 aus Kettenfäden 10 und 11 gebildet, die miteinander verdrillt sind und die durch Schußfäden (Einschlagfäden) 12 miteinander und mit den Kordeln 4 und 5 verwebt und dadurch fest miteinander verbunden sind. Der Rest 3 des Tragbandes besteht aus Kettenfäden 13, die wiederum durch Einschlagfäden zusammengehalten sind. Diejenigen Kettenfäden 13, die den Kordeln 4 und 5 am nächsten liegen, sind von den Kettenfäden 10 und 11 durch einen Zwischenraum getrennt, so daß der oben erwähnte unmittelbar benachbarte Teil 2 nur aus Einscfilagfäden besteht und dadurch dünner ist als der Randteil ι und der Rest 3 des Tragbandes, wobei die Kordeln 4 und 5 auf dem unmittelbar benachbarten Teil 2 zwischen dem Randteil 1 und dem Rest 3 des Tragbandes untergebracht sind.
Abänderungen des in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispieles sind möglich. Beispielsweise kann der Randteil 1 dicker sein als der Rest 3 des Bandes. Dies kann man dadurch erzielen, daß man den Randteil 1 aus mehr als zwei Kettenfäden bildet oder daß man die Kettenfäden 10 und 11 genügend dick wählt. Anderseits kann der Randteil 1 auch nur aus einem einzigen Kettenfaden bestehen, der hinreichend dick ist. An Stelle von Kordeln kann man auch Schnüre, Bänder oder ähnliches Füllmaterial verwenden.
Das in den Fig. 4 und 5 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel mit dem Unterschied, daß die Kettenfäden 101 und in dünner sind als die Kettenfäden 131. Dadurch erreicht man, daß der Randteil zwar noch immer dicker ist als der ihm unmittelbar benachbarte Teil, daß er aber nur ungefähr dieselbe Dicke besitzt wie (oder sogar dünner sein kann als) der Rest 31 des Tragbandes.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    1. Tragband für Reißverschlüsse, dadurch gekennzeichnet, daß der Randteil (1) des Tragbandes einen Kettenfaden oder Kettenfäden (10, 11 oder 101, 111) besitzt, die so angeordnet sind, daß der Randteil (1) dicker ist als der ihm unmittelbar benachbarte Teil (2) des Tragbandes, daß dieser unmittelbar benachbarte Teil (2) des Tragbandes seinerseits dünner ist als der Rest (3) des Tragbandes und daß zwei seitliche Kordeln (4, 5), Schnüre oder ähnliches Füllmaterial an den unmittelbar benachbarten Teil (2) des Tragbandes angewebt sind, und zwar je eine Kordel, Schnur o. dgl. auf jeder Bandseite.
    2. Tragband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Kettenfaden oder die Kettenfäden (10, 11) des Randteiles (1) dicker sind als die Kettenfäden (13) des Restes (3) des Tragbandes.
    3. Tragband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenfaden oder die Kettenfäden (101,111) des Randteiles (1) dünner sind als die Kettenfäden (131) des Restes (3) des Tragbandes.
    4. Tragband nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der unmittelbar benachbarte Teil (2) nur aus Schußfäden (Einschlagfäden) besteht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    884 7.
DEB1460A 1946-07-12 1950-01-10 Tragband fuer Reissverschluesse Expired DE809177C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2086046A GB614565A (en) 1946-07-12 1946-07-12 Improvements in or relating to tapes for sliding clasp fasteners

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DE809177C true DE809177C (de) 1951-07-23

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ID=10152966

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DEB1460A Expired DE809177C (de) 1946-07-12 1950-01-10 Tragband fuer Reissverschluesse

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FR (1) FR948567A (de)
GB (2) GB614566A (de)

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DE2546962A1 (de) * 1974-10-21 1976-04-22 Yoshida Kogyo Kk Verstaerkung fuer die laengsraender von reissverschlusstragbaendern

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GB614565A (en) 1948-12-17
GB614566A (en) 1948-12-17
FR948567A (fr) 1949-08-04

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