DE2950053A1 - Elastisches textilerzeugnis - Google Patents

Elastisches textilerzeugnis

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DE2950053A1
DE2950053A1 DE19792950053 DE2950053A DE2950053A1 DE 2950053 A1 DE2950053 A1 DE 2950053A1 DE 19792950053 DE19792950053 DE 19792950053 DE 2950053 A DE2950053 A DE 2950053A DE 2950053 A1 DE2950053 A1 DE 2950053A1
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textile product
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stretchable
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DE19792950053
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Kjell Eng
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Eiser AB
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Eiser AB
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L15/00Chemical aspects of, or use of materials for, bandages, dressings or absorbent pads
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B21/00Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B21/14Fabrics characterised by the incorporation by knitting, in one or more thread, fleece, or fabric layers, of reinforcing, binding, or decorative threads; Fabrics incorporating small auxiliary elements, e.g. for decorative purposes
    • D04B21/18Fabrics characterised by the incorporation by knitting, in one or more thread, fleece, or fabric layers, of reinforcing, binding, or decorative threads; Fabrics incorporating small auxiliary elements, e.g. for decorative purposes incorporating elastic threads
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2509/00Medical; Hygiene
    • D10B2509/02Bandages, dressings or absorbent pads
    • D10B2509/028Elastic support stockings or elastic bandages

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Description

2950Q53
Beschreibung;
Verschiedene, elastische Textilerzeugnisse sind vorbekannt, die entweder durch Weben oder durch Stricken hergestellt sind. In dem gewebten Erzeugnis wird die Dehnbarkeit durch eine offene Webetechnik und Relaxierung der Ware hergestellt. In dem gestrickten Erzeugnis wird die Dehnbarkeit durch Gummifaden erhalten, die nach einer bekannten Ausführung in allen Maschen in den betreffenden Maschenstapel eingestrickt sind, In beiden Fällen ist es jedoch sehr schwer, den Dehnbereich und die Dehnungskraft zu steuern.
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Die vorliegende Erfindung, durch welche diese Mangel behoben werden, bezieht sich auf derartige Textilerzeugnisse, die aus einer Trikotware mit längsverlaufenden Maschenstapeln bestehen, längs denen sich elastisch dehnbare Fäden erstrecken. Kennzeichnend für die Erfindung ist, dass die dehnbaren Fäden unter Zugspannung durch auf gleichen Zwischenräumen - die ein Vielfaches der Teilung zwischen den Maschenreihen bilden in den Maschenstapeln gelegene Maschen von der einen Seite durch die jeweilige Masche und wieder hinaus an derselben Seite des Stapels geführt werden, wodurch die dehnbaren Fäden lose in diesen Maschen eingebunden, jedoch bei der Ausdehnung der Ware momentan an der Ware in diesen Maschen festgeklemmt werden. Dank dessen, dass die elastisch dehnbaren Fäden auf gewissen bestimmten Abständen durch die Streckung der Ware momentan mit den betreffenden Maschen festgeklemmt werden, werden sie nur in dem Auslasse ausgedehnt, wie die Aus* Streckung der zwischenliegenden Maschen bei der Anwendung der Ware zulässt. Die Strickung der Trikotware kann mit anderen Worten angepasst werden, so dass die Elastizitätsgrenze der Gummifäden bei der Anwendung des Erzeugnisses niemals überschritten wird. Die Dehnbarkeit des Erzeugnisses kann durch die Wahl des Abstandes zwischen den Anbindepunkten der elastisch dehnbaren Fäden an den Maschen kontrolliert werden. Die Einbindung der dehnbaren Fäden lässt sich leicht durch eine kleine Streckung der Fäden während der Herstellung der Trikotware durchführen.
Im Fo3ägenden soll die Erfindung mit Hinweisung auf die beigefügten Zeichnungen näher verdeutlicht werden. Es zeigen:
Fig. 1 in grösserem Masstab ein Maschenbild für ein Textilerzeugnis nach der Erfindung und
Fig. 2 in demselben Masstab den mittleren Maschenstapel nach der Relaxierung der Ware.
Das veranschaulichte Textilerzeugnis kann zweckmässig in einer Kettentrikotmaschine hergestellt werden, wo die einzelnen Stapel 1,2 aus Maschen 5,4»5,6 gegenseitig mit Filetfäden 7 verbunden werden. Die Fäden in den Maschenstapeln 1,2 — die eine Dichte von etwa 17 Maschen pro Zentimeter haben können und auch die Filetfäden 7 können zweckmässig aus Polyester
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-Χ'
bestehen und eine Fadenstärke von etwa 167 dtex aufweisen. Längs jedem zweiten Maschenstapel 1 erstreckt sich ein mit Nylonfäden umsponnener Gumnifeden 8, der mit gleichmässigen Zwischenräumen und unter etwas Zugspannung in die Maschen 4 in den Maschenstapeln 1 eingebunden ist. In dem veranschaulichten Beispiel sind die Gummifaden 8 in jeder vierten Masche 4 eingebunden. Die Gummifäden 8 sind durch eine Masche 4 von der einen Seite des infragestehenden Maschenstapels 1 und wieder zurück an derselben Seite des Stapels geführt und erstreckt sich freiliegend bis zur vierten Masche 4 in demselben Stapel 1, mit welchem der Faden 8 im selben Verfahren eingebunden wird, uö.w. . Bei der Relaxierung des Textilerzeugnisses (Fig. 2) werden die Gummifaden 8 die zwischenliegenden Maschen 3»6,5 der Maschenstapel 1 in deren Längsrichtung zusammenziehen und diese bogenförmig ausbuchten. Die Gummifaden 8 sind in dieser Lage lose eingebunden und können sich deshalb in der Längsrichtung der Maschenstapel 1 etwas bewegen. Wenn dagegen die Trikotware bei ihrer Anwendung etwas langgezogen wird, werden die Gummifäden 8 ausgedehnt und die Maschen 3,6,5, nehmen wieder ihre in Fig. 1 veranschaulichten Lagen ein. Bei weiterer Ausstreckung der Ware werden die Maschen etwas verlängert, wobei diejenigen Maschen, die von den Gummifäden 8 durchzogen sind, die Gummifäden 8 an diesen Maschen fest einklemmen. Eine weitere Ausstreckung der Ware wird nunmehr von den langgezogenen Maschen verhindert. Jede Gefahr, dass die Gummifäden 8 über ihre Elastizitätsgrenze hinaus ausgedehnt werden, liegt daher nicht vor.
Die Filetfäden 7 sind wenigstens in denjenigen Maschen 4 in den Maschenstapeln 1 eingebunden, die von den elastisch dehnbaren Fäden 8 durchzogen sind, wodurch der Reibungswiderstand etwas verstärkt wird und diese Fäden besser in den Maschen fest eingeklemmt werden.
Die Fäden in den Maschenstapeln 1,2 und auch die Fäden 7 der Fileteinbindung sind zweckmässig texturiert, so dass das Erzeugnis in seitlicher Richtung nicht vollständig steif wird. Demgegenüber wird jedoch das Erzeugnis in der Längsrichtung
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der Maschenstapel 1,2, wie oben angedeutet wurde, dehnbar. Durch die federnde Eigenschaft der Gummifaden 8 bei der Relaxierung, nehmen die Maschen ihre Ausgangsüage wieder ein (Fig. 2).
Wenn eine bedeutend schwerer dehnbare Ware gewünscht wird, können auch in die liaschenstapel 2 Gummifaden 8 eingebunden werden. Es ist demzufolge möglich, die Dehnbarkeit des Erzeugnisses dadurch anzupassen, dass in die Maschenware in jeden Maschenstapel oder in jeden zweiten Maschenstapel, oder in jeden dritten Maschenstapel u.s.w. Gummifaden 8 eingebunden werden.
Zweckmässig kann für die Fadenstärke des Gummifadens 8 etwa 1380 dtex gewählt werden, aber auch andere dtex-Zahlen können vorkommen. Anstatt des Gummifadens kann ein anderer, dehnbarer Elastomerfaden zur Anwendung kommen.
Wie oben bereits genannt und in den Zeichnungen veranschaulicht worden ist, sind die elastisch dehnbaren Fäden 8 in jeder vierten Masche der Maschenstapel 1 eingebunden. Pur gewisse andere Erzeugnisse kann es jedoch zweckmässig sein, die Fäden 8 an jeder zweiten Masche oder an jeder dritten Masche oder an jeder vierten lasche u.s.w. zu befestigen.
Das Material in den Fäden in den liaschenstapeln 1,2 und auch in den Filetfäden 7 ist von der -Erfindung unabhängig. Anstatt Polyester kann auch ein anderes Kunststoffmaterial für diese Fäden" in Frage kommen. Auch Fäden aus Baumwolle können angewendet werden. Die Gummifäden 8 müssen nicht umsponnen sein. Das Textilerzeugnis kann vorteilhaft für die Herstellung von elastischen Binden und auch für andere Anwendungsbereiche in Frage kommen, wo ein Erzeugnis gewünscht wird, welches in der einen Richtung dehnbar, jedoch in der anderen Richtung verhältnismässig steif ist.
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Claims (7)

PATENTANWÄLTE 29 50 Q 53 DR. RUDOLF BAUER · DIFL.-JNG. HELMUT HUBBUCH DIPL.-PHYS. ULRICH TWELMEIER WESTLICHE SB-SI (AM LEOPOLOPLATZ) D-7S3O PFORZHEIM. (WEST-QERMANY) TP (O7931) 1099*0/70 10. Dezember 1979 I/Be AB EISER, S-502 58 Boras (Schweden) " Elastisches Textilerzeugnis " Patentansprüche;
1. Elastisches Textilerzeugnis, bestehend aus einer Trikotware mit längsverlaufenden Maschenstapeln (1,2), längs denen sich elastisch dehnbare Fäden (8) erstrecken, dadurch gekennzeichnet« dass die dehnbaren Fäden (8) unter Zugspannung durch auf gleichen Zwischenräumen - die ein Vielfaches der Teilung zwischen den Maschenreihen bilden - in den Maschenstapeln (1,2) gelegene Maschen (3,4) von der einen Seite durch die jeweilige Masche und wieder hinaus an derselben Seite des Stapels geführt werden, wodurch die dehnbaren Fäden lose in diesen Maschen eingebunden, jedoch bei der Ausdehnung der Ware momentan an der Ware in diesen Maschen festgeklemmt werden.
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ORIGINAL INSPECTED
2. Textilerzeugnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nur jeder zweite Maschenstapel (2) dehnbare Fäden
(8) aufweist.
3. Textilerzeugnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennezeichnet, dass die Maschenstapel (1,2) gegenseitig mit Filetfäden
(7) verbunden sind, die wenigstens in denjenigen Maschen (4) der Maschenstapel (1) eingebunden sind, die von den elastisch dehnbaren Fäden (8) durchzogen sind.
4. Textilerzeugnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Fäden (8) in
jder dritten (3), vierten (4) oder fünften Masche eingebunden sind.
5. Textilerzeugnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trikotware aus texturierten
Garnen hergestellt ist.
6. Textilerzeugnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dehnbaren Fäden (8) aus mit
Synthetfäden umsponnenen Elastomerfäden bestehen.
7. Textilerzeugnis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die dehnbaren Fäden (8) aus mit Nylonfäden umsponnenen
Gummifaden bestehen.
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DE19792950053 1978-12-22 1979-12-13 Elastisches textilerzeugnis Withdrawn DE2950053A1 (de)

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JP (1) JPS5598949A (de)
AU (1) AU5357079A (de)
BE (1) BE880701A (de)
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DK (1) DK538179A (de)
ES (1) ES254170Y (de)
FI (1) FI793792A (de)
FR (1) FR2444738A1 (de)
GB (1) GB2038382A (de)
IT (1) IT1126673B (de)
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AU5357079A (en) 1980-06-26
GB2038382A (en) 1980-07-23
FI793792A (fi) 1980-06-23
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BE880701A (fr) 1980-04-16
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