DE2205949A1 - Roehrenfoermige netzhuelle fuer gekochte und/oder geselchte esswaren, insbesondere wurst-, brat- u. dgl. fleischwaren - Google Patents
Roehrenfoermige netzhuelle fuer gekochte und/oder geselchte esswaren, insbesondere wurst-, brat- u. dgl. fleischwarenInfo
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Description
2205943
Vittoris CHERIO und Giuseppe MIGNONE
Cisterna d'Asti (Italien)
Röhrenförmige Netzhülle für gekochte und/oder.ge selehr
te Eßwaren, insbesondere Wurst-^ Brat- u.dgl Fleischwaren
Die Erfindung betrifft eine röhrenförmige Netzhülle für gekochte und/oder geselchte Esswaren, insbesondere
Wurst-, Brat- u.dgl. Fleischwaren.
Zu diesem Zwecke verwendet man bekanntlich röhrenförmige Netzhtillen mit einer Mehrzahl von nicht dehnbaren,
in gegenseitigem Abstand verlaufenden Längsketten, die durch ein Kaschengeflecht aus unelastischen Fäden gebildet
sind und mit hierzu querverlaufenden, aus einem Elastomer und einem Garnüberzug gebildeten Fäden zusammenwirken,
wobei die Querfäden mit den haschen der Längsketten verknüpft sind. Bei dieser bekannten Netz-
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hülle sind also grundsätzlich mehrere unelastische Längselemente und um diese kreisförmig verlaufende
aus elastischem Material bestehende Querelemente vorhanden. Solche Netzhüllen weisen aber verschiedene
Nachteile auf.
Vor ellem lassen sich solche röhrenförmige Netzhüllen
nur mit Mühe auf eine einzuhüllende Ware aufziehen, weil dabei die elastischen Querfäden eine
radiale Hemmwirkung zur Folge haben. Ausserdem ist
das Schussbild der Netzstruktur unregelmässig und weist erweiterte Maschen auf, durch die vorspringende
Warenstücke hindurchtreten können und so der fertigen Packung ein unregelmässiges Profil verleihen.
Zudem übt die aus dem Geflecht zwischen Längsketten und elastischen Querfäden gebildete Maschenhülle
auf die eingebrachte Ware eine sehr schwache Haltewirkung aus, weil die Dehnbarkeit der röhrenförmigen
Hülle in Radialrichtunp; übermässig hoch ist und
daher wird es auch schwer, zylinderförmige Htillpackungen
zu erhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine Netzhtille der genannten
Gattuner au schaffen, die ,jedoch mit Leichtigkeit auf
die einzuhüllende Ware aufgezogen werden kann und trotz der notigen elastischen Dehnbarkeit in Hadialrichtung
eine einwandfreie Haltewirkung auf die Ware ausübt und dabei die Herstellung von vorzugsweise
zylinderförmigen, oder aber auch anders geformten,
regelmässigen Hüllpackungen gestattet. Dabei soll
die röhrenförmige Netzhtille gemäss der Erfindung
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auch denn noch Ihre Zweckbestimmung vollauf erfüllen,
wenn sich beim Kochen oder Braten die Warme stellenweise derart konzentriert, dass ein oder mehrere Fäden
der Netzhülle verbrennen oder schmelzen.
Diese Aufgabe ist bei einer Netzhtille der eingangs geschilderten
Gattung erfindungsgemSss dadurch gelöst, dass die Netzhtille durch ein Grundgewebe aus nicht,
dehnbaren, zur Bildung von Maschen miteinander kreuzweise geflochtenen Fäden, und durch eine Mehrzahl von
elastischen, kreisförmig um das Grundgewebe verlaufenden und diesem überlagerten Fäden, die an den Kreuzungs
punkten der Maschen mit dem Grundgewebe verknüpft sind, gebildet ist. Die Maschen des Grundgewebes können dabei
erfindungsgemäss je nach der gewählten Art der Maschenverkettung
Rautenform, Sechskantform oder auch ein anderes Profil aufweisen. Die elastischen, um das
Grundgewebe kreisförmig verlaufenden Fäden können mit einem Garntiberzug versehen sein.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden nöheren Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung. In dieser
zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Netzhülle in perspektiver Darstellung, und
Fig. 2 eine gleichartige Perspektive Darstellung der Netzhülle nach einer abgewandelten Ausführungsform.
In Fig. 1 ist mit 1 das Grundgewebe der Netzhülle bezeichnet. Dieses Grundgewebe besteht aus Fäden a und
b, die sich kreuzweise miteinander verflechten und dadurch ein Gewebe mit rautenförmigen Maschen c bilden.
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309831/0336 . " "
Die Fäden 8 und b bestehen aus grundsätzlich nicht dehnbaren Pflanzen- oder Kunstfasern. In den Kreuzungspunkten
I sind diese Fäden nach einem der bekannten Bindungsverfahren der Maschenweberei derart
miteinander verknüpft, dass das Grundgewebe 1 im wesentlichen eine Netzstruktur mit rautenförmigen
in Längs- und in Querrichtung einigermassen nachgiebigen
Maschen aufweist. Erfindungsgemöss sind dem röhrenförmigen Maschengewebe 1 kreisförmig verlaufende,
elastisch dehnbare Querfäden 2 überlagert, wobei der Abstand dieser Fäden untereinander der
Verknüpfungsteilung der Maschen c im Grundgewebe
entspricht. Auch die Fäden 2 sind in den Kreuzungspunkten I der Fäden des Grundgewebes verknüpft.
Dadurch entsteht ein einheitliches Gesamtgewebe mit einem Grundschuss aus nicht dehnbaren Fäden und mit
um diesen kreisförmig verlaufenden, elastisch nachgiebigen Fäden. Zu diesem Zwecke bestehen die Fäden
2 vorzugsweise aus einem Elastomer (Gummi o.dgl.) und sind mit Pflanzen- oder Kunstfasergarn überzogen.
Bei der abgewandelten Ausftihrungsform nach Fig. 2 sind gleiche oder einander entsprechende Teile mit
gleichenBezugszeichen versehen. Wie man sieht, besteht hier das Grundgewebe 1 aus Fäden e und b, die
nicht reutenförmig miteinander verflochten sind, sondern Sechskantmaschen c* bilden. Eine solche Anordnung
ist dann vorzuziehen, wenn man die Dehnbarkeit des röhrenförmigen Netzes in einer Richtung,
z.B. in Radialrichtung, zu verringern wünscht. Bei einer Netzhülle mit Grundgewebe aus Sechskantmaschen
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erstrecken sich die kreisförmig um das Grundgewebe verlaufenden elastischen Fäden 2, wie dargestellt,
vorzugsweise im Bereich der Knotenpunkte I der Parallelseiten eines jeden Sechskantes und sind ihrerseits
in diesen Punkten mit den Fäden des Grundgewebes verknüpft.
Aus dem bisher Beschriebenen folgt, dass für das Grundgewebe 1 auch Maschen anderer Form verwendbar
sind; die Wahl der einen oder anderen Form bzw. Maschenart hängt nur vom Verwendungszweck und von
der gewünschten Dehnbarkeit der Netzhülle ab.
Es versteht sich, dass unter Wahrung der Erfindungsidee die Einzelheiten und Ausführungsformen verschiedene
Abwandlungen gegenüber den beschriebenen und dargestellten Ausftihrungsbeispieleri zulassen, ohne
dass der Bereich des vorliegenden Schutzanspruches überschritten wird. So könnten z.B. die elastischen
FÄden 2, die kreisförmig um das Grundgewebe 1 verlaufen, statt in den Kreuzungspunkten I an anderen
Stellen mit dem Grundgewebe verknüpft sein. Ebenso könnten diese Faden 2 z.B. schraubenförmig um das
Grundgewebe verlaufen, wie auch die geometrische Form der Maschen c des ^rundgewebes keineswegs an
die beispielsweise dargestellte Rauten- oder Sechskantform gebunden ist.
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Claims (6)
- IlPatent anspruche1Iy Röhrenförmige Netzhülle für gekochte und/oder geselchte Esswaren, insbesondere Wurst-, Brat- u.dgl. Fleischwaren, gekennzeichnet durch ein Grundgewebe (1) aus nicht dehnbaren, zur Bildung von Maschen (c) kreuzweise miteinander verflochtenen Fäden (a, b), und durch eine Mehrzahl von elastischen, kreisförmig um das Grundgewebe verlaufenden und diesem überlagerten Fäden (2), die vorzugsweise an den Kreuzungspunkten (I) der Maschen mit dem Grundgewebe verknüpft sind.
- 2. Netzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Grunderewebe durch rautenförmige Maschen (c) gebildet ist, und dass die kreisförmig verlaufenden elastischen Fäden (2) derart dem Grundgewebe überlagert sind, dass ihr gegenseitiger Abstand der Teilung der Maschenverknüpfung im Grundgewebe entspricht.
- 3· ^etzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundgewebe durch sechskantige Meschen (c1) gebildet ist, und dass sich die kreisförmig verlaufenden elastischen Fäden (2) im Bereich der Knotenpunkte der Parallelseiten eines jeden Maschensechskante s erstrecken.
- 4. Netzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschen (c) des Grundgewebes ein beliebiges geometrisches Profil aufweisen, dass die kreisförmig verlaufenden elastischen Fäden (2) in beliebigen Punkten mit dem Grundgewebe (1) verknüpft sind, und dass diese Fäden (2) in belieniger Weise, z.B. gemäss einer Schraubenlinie, um das Grundgewebe verlaufen.309831 /0336
- 5. Netzhülle nach den vorausgehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundgewebe (1) und die um dasselbe kreisförmig verlaufenden Fäden (2) ein einheitliches Gesamtgewebe mit einem Grundschuss sus nicht dehnbaren Fäden und mit um diesen kreisförmig verlaufenden elastisch dehnbaren Fäden bilden.
- 6. Ketzhtille nach den vorausgehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die um das Grundgewebe verlaufenden elastischen Fäden (2) aus einem mit Pflanzen- oder Kunstfasergarn umwickelten Elastomer bestehen.3 0 9 8 3 1/0336
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