DE1850107U - Nahtloser strumpf bzw. strumpfteil. - Google Patents

Nahtloser strumpf bzw. strumpfteil.

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DE1850107U
DE1850107U DEE15953U DEE0015953U DE1850107U DE 1850107 U DE1850107 U DE 1850107U DE E15953 U DEE15953 U DE E15953U DE E0015953 U DEE0015953 U DE E0015953U DE 1850107 U DE1850107 U DE 1850107U
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wale
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DEE15953U
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    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/26Circular knitting machines with independently-movable needles for producing patterned fabrics
    • D04B9/38Circular knitting machines with independently-movable needles for producing patterned fabrics with stitch patterns
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    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
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    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
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    • D04B1/26Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel stockings
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    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/18Circular knitting machines with independently-movable needles with provision for splicing by incorporating reinforcing threads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Socks And Pantyhose (AREA)
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Description

  • Nahtloser Strumpf bzw. Strumpfteil Die Neuerung bezieht sich auf einen nahtlose, maschenfesten, Strumpf bzw. Strumpfteil, wobei unter nahtlos verstanden wird, dass mindestens das Bein des Strumpfes ü-ber den vollständigen Umfang überall das gleiche Musterbild aufweist und nicht mit einer echten oder falschen Naht versehen ist.
  • Ein nahtloser Strumpf, der durch das Strickmuster selbst maschenfest ist, war bis jetzt nicht bekannt. Es ist zwar schon ein maschenfester Strumpf bekannt, der nahtlos sein kann, aber dieser ist dadurch maschenfest, dass die Kreuzungspunkte der Fäden miteinander verklebt sind. Dieser Strumpf hat den Nachteil, dass er im Vergleich mit anderen Strümpfen eine sehr kleine Elastizität hat, weil die Fäden sich nicht mehr gegeneinander verschieben können. Weiter sind für den Strumpf zwei unterschiedliche Garne mit ungleichem Schmelzpunkt und ungleicher Anfärbbarkeit benötigt, so dass der Strumpf beim Färben ein ungleichmässiges Aussehen erhält.
  • Aufgabe der Neuerung ist es, die Maschenfestheit anstatt durch eine Nachbehandlung durch das Stricken selbst zu erreichen, und dabei die Nachteile des bekannten maschenfesten Strumpfes zu vermeiden. Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, dass regelmässig verteilte Maschenreihen über den vollständigen Umfang des rundgestrickten Strumpfes bzw. Strumpfteiles in regelmässig aufeinanderfolgenden, nach einer bestimmten Zahl von Maschenreihen jeweils um eine Masche nach rechts oder links verschobenen Maschenstäbchen aufweisen, die jeweils um ein in Umfangsrichtung des Strumpfes liegendes, gerades Fadenstück zurückgeschlagen sind und deren Schenkel durch den Mittelteil der Fadenschleife einer vorhergehenden Maschenreihe eingeschlossen sind, die ebenfalls um ein anderes gerades Fadenstück zurückgeschlagen ist.
  • Bei einem derartigen Strumpf bzw. Strumpf teil werden eventuell gerissene Fäden in den zurückgeschlagenen Schrei-
    fen festgehalten, und zwar umso fester, je stärker an der
    Ware gezogen wird. Der Strumpf bzw. Strumpfteil nach der Neuerung braucht also im Gegensatz zum bekannten Strumpf keine Nachbehandlung, um maschenfest gemacht zu werden, und hat im Bezug auf Elastizität und Anfärbbarkeit vollkommen gleichmässige Eigenschaften.
  • Wenn gemäss einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Neuerung die Fadenschleife in jeder zweiten Maschenreihe und jedem zweiten Maschenstäbchen zurückgeschlagen und nach jeweils 8 Maschenreihen um ein Maschenstäbchen in Umfangsrichtung verschoben werden, entsteht überraschenderweise ein rautenförmiges Muster in der Ware.
  • Im folgenden wird die Neuerung anhand der Zeichnung erläutert, die einen Teil der linken Seite eines Strumpfes bzw. Strumpfteiles stark vergrössert zeigt.
  • Der neuerungsgemässe nahtlose Strumpf besteht aus den üblichen Teilen wie Doppelrand, Bein, Ferse, Fußes und Spitze und mindestens das Bein des Strumpfes ist nahtlos, d. h. dass es über den vollständigen Umfang überall dasselbe Musterbild aufweist und nicht mit einer echten oder falschen Naht versehen ist. Der Strumpf besteht, wie bekannt, ausleinem oder mehreren rundgestrickten Fäden und weist neuerungsgemäss zumindest in einen Teil des Strumpfes ein besonderes Muster auf, wodurch er die Eigenschaft hat, keine Laufmaschen entstehen zu lassen.
  • Laut Zeichnung weist das Muster in regelmässig verteilten Maschenreihen des rundgestrickten Strumpfes zurückgeklappte Fadenschleife 1 auf, d. h. Fadenschleife, die um ein in Umfangsrichtung des Strumpfes liegendes gerades Fadenstück 2 senkrecht zur Zeichenebene zurückgeklappt sind. Die Schenkel der zurückgeklappten Fadenschleife 1 sind durch den Mittelteil einer anderen Fadenschleife 3 eingeschlossen, die ebenfalls um ein gerades Fadenstück 4 zurückgeklappt ist. Die zurückgeklappten Fadenschleife 1 liegen in jeder betreffenden Maschenreihe längs des vollständigen Strumpfumfanges in jedem zweiten in Längsrichtung des Strumpfes verlaufenden Maschenstäbchen und nach jeder achten Maschenreihe sind sie jeweils um eine Masche in Umfangsrichtung verschoben, wodurch Ubergangspunkte A gebildet sind.
  • In den Ûbergangspunkten A wird die um das gerade Fadenstück 5 zurückgeklappte Fadenschleife 6 nicht nur durch den Mittelteil der Fadenschleife 7 eingeschlossen, dessen Schenkel je um ein anderes gerades Fadenstück 2 bzw. 8 zurückgeklappt sind, sondern ausserdem durch eine normale Fadenschleife 9, die die letzte
    Fadenschleife des zwischen den"zurüokgeklappten Maschenstäbchen
    liegenden normalen Maschenstäbchen bildet.
  • Überraschenderweise hat sich gezeigt, dass bei der beschriebenen Ausführungsform, wobei also die Ubergangspunkte A in jeder achten Maschenreihe vorhanden sind4 ein regelmäßiges rautenförmiges Muster entsteht, welches dem Strumpf einen besonderen Effekt verleit. Das rautenförmige Muster entsteht dadurch, dass die Maschen zwischen zwei übereinanderliegenden Ubergangspunkten A von selbst in den ersten Maschenreihen allmählich grösser werden und in den letzten Maschenreihen wieder von selbst allmählich kleiner werden.
  • Man bekommt jedoch auch geeignete maschenfeste Strümpfe bzw. Strumpf teile wenn die Übergangspunkte A in jeder vierten Maschenreihe oder in jeder zweiten Maschenreihe oder abwechselnd in jeder vierten und jeder zweiten Maschenreihe vorkommen. Auch andere Varianten sind möglich.
  • Der nahtlose Strumpf bzw. Strumpfteil nach der Neuerung ist dadurch maschenfest, dass eventuelle zerrissene Fäden in den zurückgeklappten Schleifen festgezogen werden und zwar um so fester, je stärker an der Ware gezogen wird.

Claims (5)

  1. Schutzallsprüche 1. Nahtlose, maschenfester Strumpf bzw. Strumpfteil dadurch gekennzeichnet, dass regelmässig verteilte Maschenreihen über den vollständigen Umfang des rundgestrickten Strumpfes bzw. Strumpfteiles in regelmässig aufeinanderfolgenden, nach einer bestimmten Zahl von Maschenreihen jeweils um eine Masche nach rechts oder links verschobenen Maschenstäbchen Fadenschleife aufweisen, die jeweils um ein in Umfangsrichtung des Strumpfes liegendes,, gerades Fadenstück zurückgeschlagen sind, und deren Schenkel durch den Mittelteil von Fadenschleife einer vorhergehenden Maschenreihe eingeschlossen sind, die ebenfalls um andere gerade Fadenstücke zurückgeschlagen sind.
  2. 2. Strumpf bzw. Strumpfteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zurückgeklappten Fadenschleife in jedem zweiten Maschenstäbchen liegen und nach jeweils acht Maschenreihenum ein Maschenstäbchen in Umfangsrichtung verschoben sind und in der Übergangsstelle A ausserdem durch eine normale Fadenschleife eingeschlossen sind.
  3. 3. Strumpf bzw. Strumpf teil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zurückgeklappten Fadenschleife nach jeweils vier Maschenreihen um ein Maschenstäbchen in Umfangsrichtung verschoben sind.
  4. 4. Strumpf, bzw. Strumpfteil, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zurückgeklappten Fadenschleife nach jeweils zwei Maschenreihen um ein Maschenstäbchen in Umfangsrichtung verschoben sind.
  5. 5. Strumpf bzw. Strumpfteil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zurückgeklappten Fadenschleifen regelmässig abwechselnd nach jeweils vier Maschenreihen und jeweils zwei Maschenreihen um ein Maschenstäbechen in Umfangsrichtung verschoben sind.
DEE15953U 1961-10-12 1961-11-21 Nahtloser strumpf bzw. strumpfteil. Expired DE1850107U (de)

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DEE21945A Pending DE1228366B (de) 1961-10-12 1961-11-10 Verfahren und Rundstrickmaschine zur Herstellung eines rundgestrickten Strumpfes bzw. Strumpfteiles

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ES (4) ES90765U (de)
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GB (1) GB1013784A (de)
LU (1) LU41166A1 (de)
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ES274958A1 (es) 1962-05-01
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