DE1101681B - Rundgestrickter Strumpf sowie Verfahren und Rundstrickmaschine zu seiner Herstellung - Google Patents

Rundgestrickter Strumpf sowie Verfahren und Rundstrickmaschine zu seiner Herstellung

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DE1101681B DEN10263A DEN0010263A DE1101681B DE 1101681 B DE1101681 B DE 1101681B DE N10263 A DEN10263 A DE N10263A DE N0010263 A DEN0010263 A DE N0010263A DE 1101681 B DE1101681 B DE 1101681B
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    • DTEXTILES; PAPER
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Description

  • Rundgestrickter Strumpf sowie Verfahren und Rundstrickmaschine zu seiner Herstellung Die Erfindung betrifft einen rundgestrickten Strumpf, insbesondere einen Damenstrumpf, mit einer besondere Verstärkung in der Sohle und der Hochferse.
  • Die Erfindung hat den Zweck, einen solchen rundgestrickten Strumpf in der Sohle und der Hochferse unter '"ermeidung eines zusätzlichen besonderen Verstärkungsfadens nur unter Verwendung des oder der für den Strumpflängen und Strumpffuß benutzten Fadens oder Fäden zu verstärken.
  • Durch diese Erfindung wird das teilweise Nichtverstricken eines besonderen Verstärkungsfadens über den nicht verstärkt gestrickten Teil des Warenchlauches im Strumpf sowie das Abschneiden dieser flottliegenden Verstärkungsfäden an den Übergangsstellen der verstärkten zur nicht verstärkten Ware vermieden. Dadurch kommen gegenüber der bekannten Ausführung am Übergang zu den verstärkten Strumpfabschnitten die Fadenenden der abgeschnittenen Verstärkungsfäden in Wegfall, wodurch der Gebrauchswert dieser Strümpfe wesentlich erhöht wird.
  • Um eine solche Verstärkung im Sohlenteil und Hochfersenteil des Strumpfes zu erzielen, ist neben der üblichen Maschenbindung in den nicht verstärkten Abschnitten der Strumpfware für diese verstärkten Teile eine besondere bekannte Maschenbindung verwendet, derart, daß der Teil des rundgestrickten geschlossenen Warenstückes, der die verstärkte Hochferse und Sohle des Strumpfes bildet, ohne einen besonderen zusätzlichen Verstärkungsfaden aus dem Faden oder den Fäden der übrigen Strumpfteile, wie Längen und Fußoberteil, endlos fortlaufend mit diesen übrigen Strumpfteilen in dieser besonderen Maschenbindung gearbeitet ist, bei der eine vollständige Maschenreihe aus zwei Teilmaschenreihen gebildet ist, jede Teilmaschenreihe nur aus Maschen in jedem zweiten Maschenstäbchen besteht und die Maschen zweier eine vollständige Maschenreihe bildender Teilmaschenreihen in Richtung der Maschenstäbchen zueinander um ein Maschenstäbchen versetzt sind und in Richtung der Maschenreihe auf zwei Geraden liegen, wobei der jeweils nicht zur Masche gebildete Teil des Fadens zwischen den Maschen einer Teilmaschenreihe mit den Maschen der anderen folgenden Teilmaschenreihe zusammen zu größeren doppelfädigen Maschen gebildet ist, so daß die v erstärkten Strumpfteile in jeder Masche der Teilmaschenreilien die doppelte Fadenzahl und die annähernd doppelte Länge gegenüber den Maschen in den sich anschließenden nicht verstärkten Strumpfteilen haben.
  • Eine solche Maschenbindung wird also nur in einem Teil des Warenschlauches gebildet, wodurch der oder die Fäden in einem Teil des Schlauchumfanges von allen Nadeln zu Maschen einer vollständigen Maschenreihe und im anderen Teil von jeder zweiten Nadel nur zu Maschen einer Teilmaschenreilie gebildet werden, so daß die Maschen der Teilniaschenreilien ungefähr die doppelte Länge der Maschen der vollständigen Mäschenreihe haben. Dadurch werden verstärkte Sohlen- und Hochfersenteile im Strumpf erzielt, die trotz der doppelten Fadenzahl in ihren Maschen noch ebenso in Quer- und Längsrichtung dehnbar und porös sind wie die übrige Strumpfware. Ferner hat diese verstärkte Ware noch die Eigenschaft, daß sich bei Längsdehnung bzw. Längszug derselben, durch die verschobene Maschenlage in den verstärkten Abschnitten die Maschen dichter in- und aneinanderlegen, so daß eine wesentliche Verminderung der Warenbreite erreicht wird.
  • Um eine noch größere Verstärkung zu erreichen, kann auch noch ein zusätzlicher Verstärkungsfaden mit eingearbeitet sein.
  • Bei feinmaschigen Damenstrümpfen kann vorteilhaft, je nachdem, in welcher Größe die Maschen der verstärkten Ware gebildet werden, infolge der größeren Durchsichtigkeit derselben eine fast unsichtbare Verstärkung im Strumpf erzielt werden.
  • Zur Herstellung des erfindungsgemäßen verstärkten Strumpfes wird auf einer Rundstrick-Strumpfmaschine so verfahren, daß der Faden in den unv erstärkten Warenteilen von allen Nadeln zu Maschen in vollständigen Maschenreihen und in den verstärkten Warenteilen nur von jeder zweiten Nadel zu Maschen in Teilmaschenreihen gebildet wird, wobei in den Teilmaschenreihen der nicht zu Maschen gebildete Fadenteil jeweils so auf den Zwischennadeln gehalten wird, daß er in der folgenden Teilmaschenreihe, die von den Zwischennadeln gebildet wird, mit den Maschen dieser Teilmaschenreihe zusammen mit zu Maschen von doppelter Fadenzahl und annähernd doppelter Länge gegenüber den Maschen in den unverstärkten Warenteilen gebildet wird.
  • Da zur Bildung der Teilmaschenreihen den Nadeln eine besondere Bewegung bei der Herstellung dieser verstärkten Warenabschnitte erteilt werden muß, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung so verfahren, daß die die verstärkten Warenteile bildenden adeln nach dem Abschlagen der auf ihnen gebildeten :Maschen einer Teilmaschenreihe so weit gehoben werden, daß ihre Maschen unterhalb der Zunge auf dem Nadelschaft liegen, dann so weit gesenkt werden, dalli der in der folgenden Teilmaschenreihe auf den Zwischennadeln zu Maschen zu verarbeitende Faden auf ihre nach unten geklappten Zungen zu liegen kommt, und in dieser Stellung verbleiben bis zum Bilden der nächstfolgenden Teilmaschenreihe, in der sie einen zureiten Faden aufnehmen und ihn mit dem in der vorhergehenden Teilmaschenreihe auf ihre Zunge gelegten Faden zusammen zu doppelfädigen Maschen verarbeiten, während dabei die Zwischennadeln die Bewegung ausführen, die von diesen Nadeln bei der Bildung der vorhergehenden Teilmaschenreihe # aus geführt worden ist, worauf sich dann im gleichmäßigen Wechsel von Teilmaschenreihe zu Teilmaschenreihe die Arbeitsweise der beiden 1: 1 arbeitenden Nadelgruppen wiederholt, wobei die übrigen die unverstärkte Ware arbeitenden Nadeln anschließend an diese Arbeitsweise die üblichen maschenbildenden Bewegungen ausführen.
  • Zum Bilden von größeren Maschen für die verstärkten Warenabschnitte wird so verfahren, daß die Abschlagplatinen bei den Nadeln, die die verstärkten Warenteile bilden, früher und nur so weit zwischen diese Nadeln bewegt werden, daß der Faden auf den höherliegenden Oberkanten der Platinennasen zu größeren Schleifen bzw. Maschen gebildet wird als auf den üblichen tiefer liegenden Kulierkanten vor der Abschlagkehle der Abschlag platinen.
  • Die Nadeln, die die verstärkten Strumpfteile arbeiten, werden durch bekannte Nadelstößer für die erforderlichen Arbeitsstellungen ausgewählt, so daß denselben mittels Schloßteilen die verschiedenen maschenbildenden Bewegungen erteilt werden können.
  • Diese verstärkten Warenabschnitte können im Strumpf gegenüber den unverstärkten Abschnitten in gleichbleibender Breite als Hochferse- und Sohlenteil gebildet sein, oder die verstärkten Warenabschnitte werden durch bekanntes Auswählen der maschenbildenden Teile in der Zahl der in einer Maschenreihe gebildeten verstärkten Maschen in beliebiger Maschenreihenfolge zu- oder abnehmend gebildet.
  • In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäß verstärkter Strumpfabschnitt in Verbindung mit einem unverstärkten Strumpfabschnitt sowie die Arbeitsweise zur Herstellung des Strumpfes auf der Rundstrickmaschine beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. 1 das Maschenbild des verstärkten Sohlen- und Hochfersenabschnittes in Verbindung mit unverstärkten Abschnitten als Ausschnitt 1 aus dem Strumpf gemäß Fig. 3, auf die linke Warenseite gesehen, Fig. 2 dieselbe Maschenbindung unter Erweiterung des verstärkten Abschnittes im Warenschlauch, auf die rechte Warenseite gesehen, Fig. 3 den Fußteil mit unterem Längenteil des Strumpfes in einer Ausführungsart der verstärkten Warenabschnitte für Hochferse und Sohle. schematisch dargestellt, Fig. 4 bis 7 maschenbildende Arbeitsstellungen der Nadeln und Platinen in Seitenansicht.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen, und zwar die Fig. 1 von der linken Warenseite und die Fig. 2 von der rechten Warenseite, den Aufbau der Maschenbindung für die verstärkten Strumpfteile in Verbindung mit der üblichen nicht verstärkten Strumpfware. Das Maschenbild gemäß Fig. 1 stellt einen Ausschnitt 1 (gestrichelt gezeichnet) aus dem Strumpffuß gemäß Fig.3 dar. Wie aus diesem Maschenbild zu ersehen ist, besteht ein Teil dieser Ware aus zweifädigen Maschen A und B, während ein anderer Teil aus einfädigen Maschen C in üblicher Maschenbindung aus dem gleichen Faden gebildet ist. Diese Maschen A und B bilden gemäß der Erfindung die Warenzonen, die als Hochferse H und Sohle S in Fig. 3 in den Strumpffuß bzw. Warenschlauch zum Verstärken dieser Teile eingearbeitet werden, während die Maschen C die üblichen unverstärkten Strumpfabschnitte bilden. Die Maschenbindung mit Maschen A, B für die Zonen H und S wird dadurch erreicht, daß der Faden a oder b, der in den Warenteilen des Längens L und Fußoberteils O eine vollständige Maschenreihe aus Maschen C bildet, über bestimmte Maschen in gleichbleibender, zunehmender oder abnehmender Zahl in der Maschenreihenfolge nur in teilweiser Maschenbildung, und zwar eine Masche A oder B um die andere abwechselnd zu einer Teilmaschenreihe gebildet ist. Die durch diese teilweise Maschenbildung entstehenden Fadenteile bzw. Fanghenkel zwischen den Maschen A oder B einer Teilmaschenreihe aus dem Faden a oder b werden jeweils in der folgenden Teilmaschenreihe mit den dazwischen befindlichen Maschen A oder B zusammen zu doppelfädigen Maschen aus dem schwarzen Faden a. und dem weißen Faden b gebildet (Fig. 1 und 2). Die doppelfädigen Maschen A, B haben ungefähr die doppelte Länge gegenüber den Maschen C, damit die beiden Maschenbindungen im Warenstück zueinander ebenfalls die gleiche Länge haben.
  • Da sich bei dieser Maschenbindung infolge der verschobenen Maschenlage der Maschen A und B auf zwei Geraden zueinander die Maschen beim Längszug der Ware enger bzw. dichter aneinanderlegen, bilden sich dieselben in der Längsrichtung mehr aus, und die Ware wird dadurch etwas schmaler und länger als die Ware aus den Maschen C, so daß die Maschen A, B selbst, einschließlich des Fadenbedarfs für die Maschen der folgenden Teilmaschenreihe und den zu diesen schräg verlaufenden Platinenmaschen h, nur annähernd die doppelte Fadenlänge an Faden wie die Maschen C benötigen.
  • Die Eigenschaften dieser Maschenbindung haben für die verstärkten Strumpfteile einen mehrfachen Vorteil. Einmal wird eine Verstärkung der Ware in Hochferse H und Sohle S in dem rundgestrickten Strumpf ohne flottliegende nicht verstrickte Fäden, die über den Strumpflängen L und Strumpffußoberteil O herausgeschnitten werden müssen, erreicht, und zum anderen wird eine Verminderung des Schlauchdurchmessers gerade in den Teilen des Strumpfes unterhalb der Wade und im Fuß, die einen geringeren Umfang des Warenschlauches erfordern, erzielt. Ferner hat aber diese Maschenbindung noch den Vorteil, daß sie eine wesentlich größere Dehnbarkeit und Luftdurchlässigkeit gegenüber den bisher üblichen verstärkten Warenabschnitten aus kleineren Maschen hat. Diese Eigenschaften bleiben selbst bei Verwendung von starkem Fadenmaterial für den Strumpf erhalten.
  • In Fig. 3 ist der Strumpffuß mit einem Teil des anschließenden Längens L, bestehend aus Hochferse H, Ferse F, Sohle S, Fußoberteil O und Fußspitze Sp, dargestellt.
  • Die Formgebung der verstärkten Strumpfteile. Hochferse H und Sohle S, kann verschieden erfolgen. Bei einer durch größere Maschen nahezu unsichtbaren Verstärkung genügt es auf einfache Weise, wenn die Hochferse H gemäß den in Fig. 3 gezeichneten Begrenzungslinien mit einer bestimmten Maschenzahl begonnen und in gleichbleibender Breite bis zum Beginn der Ferse F gebildet wird. Das gleiche gilt für die Sohle S, die auch in gleichbleibender Breite bis zur Begrenzungslinie gemäß Fig. 3 gebildet ist. Es kann aber ebenso, wie aus Fig.2 beispielsweise ersichtlich ist, die aus Maschen A und B bestehende verstärkte Warenzone in der Arbeitsrichtung R gegenüber den Maschen C der üblichen unverstärkten Strumpfabschnitte in beliebiger Maschenreihenfolge (nach dem Bilden von einigen Maschen A und B als Beginn dieser verstärkten Ware) in der Zahl der in einer Maschenreihe gebildeten Maschen A und B zu-oder abnehmen.
  • Die üblichen unverstärkten Strumpfabschnitte aus Maschen C können ebenso als Rippware oder als sonstwie bekannte gemusterte Ware ausgebildet sein.
  • Aus der kombinierten Maschenbindung gemäß Fig. 1 und 2 geht nun hervor, daß der schwarze Faden a in der klaschenreihenrichtung zu Maschen C einer vollständigen Maschenreihe in einem Teil des Warenschlauches und dazwischen eine Masche um die andere zwischen den Maschen A zu Maschen B mit dem weißen Faden b der anderen vorangegangenen Teilmaschenreihe zusammen im anderen Teil des Warenschlauches gebildet ist. Der weiße Faden bist zu einer folgenden vollständigen Maschenreihe aus Maschen C und dazwischen eine Masche um die andere zu Maschen A zwischen den Maschen B mit dem schwarzen Faden a der anderen Teilmaschenreihe zusammen gebildet.
  • Die Herstellung des erfindungsgemäßen rundgestrickten Damenstrumpfes oder der Socke mit fortlaufend aus einem Faden in doppelter Fadenzahl verstärkten Maschenzonen im Warenschlauch auf einer Rundstrick-Strumpfmaschine geht nun wie folgt vor sich Zum Bilden der zwei verschiedenen Maschenbindungen innerhalb einer Maschenreihe müssen den Nadeln während einer Umdrehung der Rundstrickmaschine unterschiedliche Bewegungen erteilt werden. Diese Bewegungen können mit an sich bekannten Mitteln, z. B. durch Auswählen von Nadelstößern, die durch eine Auswählvor richteng auf die Nadeln einwirken und die Nadeln dadurch in eine andere Höhenstellung und so in Eingriff mit anderen Schloßteilen bringen, erreicht werden.
  • Die unterschiedlichen Bewegungen, die nun bestimmte Nadeln während einer Umdrehung des Nadelzylinders bzw. eines Maschenbildungsvorganges zum Bilden dieser kombinierten Maschenbindung gemäß Fig. 1 und 2 ausführen müssen, sind in Fig. 4 bis 7 beispielsweise dargestellt. Damit bestimmte Nadeln nur teilweise in einer :Maschenreihe abwechselnd Maschen A oder B bilden, sind dieselben in zwei Gruppen eingeteilt, die eine Nadel um die andere abwechseln und mit Ni und N2 bezeichnet sind.
  • Zum Bilden der zweifädigen Maschen A und B während des Maschenbildungsv organges einer Maschenreihe müssen beim Bilden der ersten Teilmaschenreihe von einer bestimmten Anzahl Nadeln des Nadelkreises alle zweiten Nadeln, z. B. die Nadeln Ni, und beim Bilden der folgenden, zweiten Teilmaschenreihe die dazwischen befindlichen Nadeln N2 vom Maschenbildungsvorgang ausgeschaltet werden. Die anderen Nadeln N des Nadelkreises, die die übliche Maschenware aus Maschen C bilden, werden in bekannter Weise gemäß Fig. 7 bewegt. Die Maschen C werden dabei bei allen Nadeln N unterhalb der Zungen Z auf den Nadelschaft gebracht, wobei die Platinen P dann ihre übliche Bewegung aus der gestrichelt gezeichneten Einschließstellung in die ausgezogen gezeichnete Außenstellung ausführen.
  • Um die über den Zwischennadeln nicht zu Maschen gebildeten Fadenteile Fa, Fb mit in der folgenden T eilmaschetireihe mit deren Maschen zusammen zu doppelfädigen Maschen A und B zu verarbeiten, ist es erforderlich, den Faden a oder b mit von den nicht maschenbildenden Nadeln aufzunehmen und diese Fadenteile Fa, Fb bis zur folgenden Teilmaschenreihe so auf den geöffneten Zungen dieser Nadeln zu belassen, daß diese Fadenteile beim folgenden Maschenbildungsvorgang zum Verarbeiten wieder mit in den Nadelhaken kommen. Zu diesem Zweck müssen vor allem beim Bilden eines Teiles der Maschenreihe, z. B. aus dem Faden a mit den Nadeln X1, die Nadeln \"2 gemäß Fig. 4 so weit nach oben bewegt werden, daß die Maschen auf den Nadeln N2 unterhalb der geöffneten Zunge Z auf den Nadelschaft zu liegen kommen. Währenddessen gehen die Nadeln N', die Maschen B bilden sollen, in der in Fig. 4 dargestellten Höhenstellung, in der die bereits in der vorangegangenen Teilmaschenreihe aus Faden b gebildeten Fadenteile Fb auf der nach unten geklappten Zunge Z und die Maschen B der voraus angegangenen Teilmaschenreihe unter der geöffneten Zunge Z liegen, am Faden a vorbei und nehmen den Faden a auf. Aus dieser Stellung oder annähernd aus dieser gehen die Nadeln Ni in den Kulier- und Abschlagvorgang, wobei sie aus dem Faden a zusammen mit den Fadenteilen Fb durch die alte Masche B hindurch die neue doppelfädige Masche B bilden (Fig. 5). Die Nadeln N2 hingegen, die in dieser Zeit keine Maschen bilden sollen, werden aus ihrer höchsten Stellung (Fig. 4) am Faden a. vorbei und, diesen aufnehmend, etwas nach unten gezogen, so daß sie während des Kulierens der Nadeln Ni dann die Stellung der Nadeln N2 in Fig. 5 einnehmen, damit der Faden a als Fadenteil Fa über den Nadeln N2 noch auf die nach unten geklappte Zunge Z zu liegen kommt. Die Nadeln N2 werden also in der Zeit von der Aufnahme des Fadens a bis zur tiefsten Kulierstellung der Nadeln N1 (Fig. 5) mit in einem solchen Höhenabstand zu den Nadeln Ni nach unten abgezogen, daß der Faden a bei den Nadeln N2 auf die nach unten geklappten Zungen Z zu liegen kommt und liegenbleibt, während derselbe sich bei den Nadeln 1'1 im Nadelhaken befindet (Fig. 4 und 5).
  • Zum Bilden der nun folgenden Teilmaschenreihe aus dem Faden b werden die Nadeln nun in abwechselnder Weise betätigt, so daß die \Tadeln N2 mit den Fadenteilen Fa aus dem vorangegangenen Maschenbildungsvorgang auf ihren nach unten geklappten Zungen Z und den Maschen A unterhalb der Zunge auf dem Nadelschaft nicht weiter nach oben bewegt werden als in die in Fig. 6 gezeichnete Stellung, in welcher sie am Faden b vorbeigehen und diesen aufnehmen, um dann in die Kulier- und Abschlagstellung zu gehen wie nach Fig. 5. Die Nadeln N1 hingegen werden aus der Stellung gemäß Fig.6 vor Beginn dieses Maschenbildungsvorganges so weit nach oben bewegt, bis deren Maschen B unterhalb der Zunge Z auf den Nadelschaft gelangen, was mittels der Nadelstößer erfolgen kann, worauf sie etwas nach unten abgezogen werden wie die Nadeln N2 in der Arbeitsstellung gemäß Fig. 5.
  • Die beschriebenen Arbeitsweisen der Nadeln Ni, N2 wiederholen sich von Maschenbildungsvorgang zu Maschenbildungsvorgang bei den einzuarbeitenden Teilmaschenreihen aus Maschen A, B, und die Anzahl der Nadeln, die diese Arbeitsweise ausführen, bleibt von Maschenreihe zu Maschenreihe gleich, oder sie vergrößert oder verringert sich.
  • Der für die längeren Maschen A, B der doppelfädigen verstärkten Maschenbildung erforderliche Mehrbedarf an Faden wird vorteilhaft durch das Größerbilden der Fadenteile Fa, Fb zu langen Fadenschleifen über den Oberkanten der Platinennasen Px erreicht. Zu diesem Zweck werden die Platinen P beim Bilden der Maschen A, B, die die verstärkten Warenabschnitte bilden, früher und so weit zwischen die Nadelreihe bewegt, daß der Faden a, b über die Oberkanten der Platinennasen Px (Fig. 5) zu wesentlich längeren Fadenschleifen in der erforderlichen Fadenmenge ausgebildet wird, als der Faden sonst auf der üblichen Kulierkante K der Platinen P von den Nadeln zu Schleifen gezogen wird. Der Fadenteil Fa, Fb liegt demzufolge auf den nach unten geklappten Zungen Z und den Oberkanten der Platinennasen Px. Beim Zurückziehen der Platinen P in die Außenstellung (Fig. 7) werden diese langen Fadenschleifen Fa, Fb von den Platinen P abgeworfen.
  • Die Herstellung eines solchen Strumpfes mit einem in gleichbleibender Breite für den Hochfersen- und Sohlenteil eingearbeiteten doppelfädigen verstärkten Warenabschnitt gemäß Fig. 3 kann auf einer Rundstrick-Strumpfmaschine auf einfache Weise wie folgt erfolgen. Der Nadelzylinder ist bekanntlich so mit Nadeln bestückt, daß der Teil, mit dem die verstärkte Hochferse H, Ferse F und Sohle S gestrickt wird, mit Tieffußnadeln, und der Teil, mit dem der Längen L und der Fußoberteil O gestrickt wird, mit Hochfußnadeln versehen ist. Wird nun der Schloßteil, der den Nadeln N die Aufwärtsbewegung gemäß Fig. 7 erteilt, so weit von den Nadeln weggezogen, daß er nur noch auf die Nadeln mit Hochfuß einwirken und sie aufwärts bewegen kann, dann wird im Fußoberteil O die übliche Maschenware gebildet, während die Nadeln mit Tieffuß, N1, N2, der Einwirkung dieses Schloßteiles entzogen sind und in der Höhenstellung gemäß Fig. 6- in -den Maschenbildungsvorgang (Kuliervorgang) gehen. Die größere wechselweise Aufwärtsbewegung der Nadeln N1, N2 in die Stellung gemäß Fig. 7 wird durch bekannte Nadelstößer bewirkt, die in zwei verschiedenen Ebenen mit einem zusätzlichen Fuß versehen sind, auf den zusätzliche Schlößteile von Teilmaschenreihe zu Teilmaschenreihe wechselnd einwirken, wobei der Wechsel dieser zusätzlichen Schloßteile derart, daß sie einmal auf die Nadeln NI und einmal auf die Nadeln N2 einwirken im Bereich der die unverstärkten Warenteile bildenden Nadeln stattfindet.
  • Bei Rundstrickmaschinen mit zwei Systemen für zwei Maschenbildungsvorgänge bei einer Umdrehung der Maschine ist der Wechsel dieser Schloßteile nicht erforderlich, da in diesem Falle bei der einen Arbeitsstelle mittels Schloßteil und Nadelstößer die Nadeln N1 und bei der anderen Arbeitsstelle mittels des anderen Schloßteils und der Nadelstößer die Nadeln N2 fortlaufend beim Bilden der verstärkten Ware in die erforderliche Arbeitsstellung gebracht werden.
  • Beim Bilden der Ferse und Spitze im Pendelgang der Maschine werden die Schloßteile ausgeschaltet, die die Arbeitsweise für die verstärkte Hochferse H und Sohle S hervorrufen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Rundgestrickter Strumpf mit verstärkter Hochferse und Sohle, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des rundgestrickten geschlossenen Warenstückes, der die verstärkte Hochferse (H) und Sohle (S) des Strumpfes bildet, ohne einen besonderen zusätzlichen Verstärkungsfaden auf dem Faden oder den Fäden der übrigen Strumpfteile, wie Längen (L) und Fußoberteil (O), endlos fortlaufend mit diesen übrigen Strumpfteilen in einer Maschenbindung gebildet ist, bei der eine vollständige Maschenreihe aus zwei Teilmaschenreihen und jede Teilmaschenreihe nur aus Maschen (A, B) in jedem zweiten Maschenstäbchen besteht und die Maschen (A, B) zweier eine vollständige Maschenreihe bildender Teilmaschenreihen in Richtung der Maschenstäbchen zueinander um ein Maschenstäbchen versetzt sind und in Richtung der Maschenreihen auf zwei Geraden liegen, wobei der jeweils nicht zur Masche gebildete Teil des Fadens zwischen den Maschen einer Teilmaschenreihe mit den Maschen der anderen folgenden Teilmaschenreihe zusammen zu größeren Maschen gebildet ist, so daß die verstärkten Strumpfteile in jeder Masche (A, B) der Teilmaschenreihen die doppelte Fadenzahl und annähernd die doppelte Länge gegenüber den Maschen (C) in den sich anschließenden nicht verstärkten Strumpfteilen (L, O) haben.
  2. 2. Strumpf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den verstärkten Warenteilen (H, S) die Zahl der in einer Maschenreihe gebildeten Maschen (A, B) in beliebiger Maschenreihenfolge zu- oder abnimmt.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung des Strumpfes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (a, b) -in .den unverstärkten Warenteile (L, O) von allen Nadeln zu Maschen (C) in vollständigen Maschenreihen und in den verstärkten Warenteilen (H, S) nur von jeder zweiten Nadel zu Maschen (A bzw. B) in Teilmaschenreihen gebildet werden, wobei in den Teilmaschenreihen der nicht zu Maschen gebildete Fadenteil jeweils so auf den Zwischennadeln gehalten wird, daß er in der folgenden Teilmaschenreihe, die von den Zwischennadeln gebildet wird, mit den Maschen dieser Teilmaschenreihe zusammen mit zu Maschen von doppelter Fadenzahl und annähernd doppelter Länge gegenüber den Maschen (C) in den unverstärkten Warenteilen gebildet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß- die die verstärkten Warenteile bildenden Nadeln nach dem Abschlagen der auf ihnen gebildeten Maschen (z. B. B) einer Teilmaschenreihe so weit gehoben werden, daß ihre Maschen (B) unterhalb der Zunge auf dem Nadelschaft liegen, dann so weit gesenkt werden, daß der in der folgenden Teihnaschenreihe auf den Zwischennadeln zu Maschen (z. B. A) zu verarbeitende Faden (z. B. d) auf ihre nach unten geklappten Zungen zu liegen kommt, und in dieser Stellung verbleiben bis zum Bilden der nächstfolgenden Teilmaschenreihe, in der sie einen zweiten Faden (z. B. b) aufnehmen und ihn mit dem in der vorhergehenden Teilmaschenreihe auf ihre Zunge gelegten Faden (z. B. a) zusammen zu doppelfädigen Maschen verarbeiten, während dabei die Zwischennadeln die Bewegung ausführen, die von diesen Nadeln bei der Bildung der vorhergehenden Teilmaschenreihe ausgeführt worden ist, worauf sich dann im gleichmäßigen Wechsel von Teilmaschenreihe zu Teilmaschenreihe die Arbeitsweise der beiden 1:1 arbeitenden Nadelgruppen wiederholt, wobei die übrigen Nadeln, die die unverstärkten Warenteile bilden, anschließend an diese Arbeitsweise die üblichen maschenbildenden Bewegungen ausführen.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlagplatinen (P) bei den Nadeln, die die verstärkten Warenteile bilden, früher und nur so weit zwischen diese Nadeln bewegt werden, daß der Faden von den Nadeln auf den höher liegenden Oberkanten der Platinennasen (Px) zu größeren Schleifen gezogen und zu Maschen gebildet wird als auf den tiefer liegenden üblichen Kulierkanten (K) der Abschlagplatinen.
  6. 6. Rundstrickmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die die verstärkten Strumpfteile arbeitenden Nadeln mit Tieffuß entsprechend bekannte Nadelstößer vorgesehen sind, die zum Anheben dieser Nadeln in die erforderlichen Arbeitsstellungen in zwei Gruppen so unterteilt sind, daß sie abwechselnd in zwei verschiedenen Ebenen mit einem zusätzlichen Fuß versehen sind, auf den zusätzliche Schloßteile von Teilmaschenreihe zu Teilmaschenreihe wechselnd so einwirken, daß den Nadeln der einen oder anderen Gruppe eine größere Aufwärtsbewegung erteilt wird, wobei der die Aufwärtsbewegung aller Nadeln bewirkende übliche Schloßteil so weit von den Nadeln weggezogen ist, daß die Nadeln mit Tieffuß seiner Einwirkung entzogen sind und derselbe nur noch auf die Nadeln mit Hochfuß einwirkt, die die unverstärkten Strumpfteile bilden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 908 057.
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