DE832930C - Rundgestrickte Strumpfware und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Rundgestrickte Strumpfware und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Strumpfware, die auf einer Rundstrickmaschine hergestellt
wird und ferner auf das Verfahren zu ihrer Erzeugung sowie im besonderen auf die Ausbildung
der Ferse. Der Strumpf kann auf Rundstrickmaschinen mit unabhängigen Nadeln ausgeführt
werden, bei denen die Nadeln und die Wirknocken relative, rotierende und hin und her gehende Bewegungen
durchführen. Der Strumpf kann ein
»ο solcher mit niedriger Ferse sein, wie er beispielsweise
im amerikanischen Reissue-Patent i6 795 gezeigt ist und im besonderen eine Verbesserung des
Gegenstandes des deutschen Patentes 819 439 darstellt.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Verstärkung der Strumpfferse an den inneren Enden
der Zwickel, und zwar insbesondere an den inneren Enden der die Zwickel säumenden Grenzlinien. Wie
aus dem obenerwähnten deutschen Patent ersichtlich, besteht die hier in Frage kommende Ferse ao
ebenfalls aus einer Anzahl von aneinanderstoßenden, spitz zulaufenden Zwickeln, die untereinander
angeordnet sind und von denen sich jeder bis zu den später erwähnten verstärkenden Maschenreihen
erstreckt, d. h. eine Fortsetzung des Gewirkes am Spann des Fußes darstellt. Jede Zwickelmaschenreihe
enthält weniger als die Hälfte der Maschen, die in Masdhenstäbchen nebeneinanderliegend den
Strumpflängen bilden. Ferner reicht einer der mittleren Zwickel weiter zum Spann oder Rist vor
als der Zwickel über ihm, wodurch die Innenenden der Grenzlinien an jeder Seite dieses mittleren
Zwickels gesondert sind, d. h. für sich auslaufen. Ein Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß
zwei oder mehr Verstärkungsmaschenreihen um das obere Fersenende herum vorgesehen sind, die sich
knapp über das Ende der untersten Zwickel an beiden Strumpfseiten hinaus erstrecken, wodurch
das Gewirke zwischen den zwei obenerwähnten gesonderten Grenzlinien verstärkt wird.
Tn den Zeichnungen ist in Fig. ι eine Seite des
Fußes eines erfindungsgemäßen Strumpfes schematisdh dargestellt, wobei die dicke Linie um das
ίο obere Fersenende herum die Schutz- oder Verstärkungsmaschenreihen
darstellt, während die anderen dicken Linien in der Ferse die Grenzlinien
der Zwickel veranschaulichen.
Fig. 2 ist eine ähnliche schematische Darstellung wie Fig. ι unter Weglassung der die Maschenstäbohen
des Strumpfes schematisch darstellenden Linien, jedoch unter Angabe des ziffernmäßigen
Verhältnisses der einzelnen Grenzlinien und der bei der Herstellung verwendeten Nadeln für ein be-
ao sonderes Ausführungsbeispiel eines Strumpfes.
Fig. 3 ist eine vergrößerte schematisohe Ansicht der Maschenverflechtung entlang einer Seite des
oberen Fersenrandes des Strumpfes nach Fig. 1 und 2; die Maschenamzaihl in den verschiedenen
Fersenteilen ist dabei aber bedeutend geringer angegeben, als dies in Wirklichkeit der Fall ist.
Fig. 4 ist eine schematische Darstellung der Steuerung für die Nadeln und Stößer bei der Herstellung
einer Strumpfferse nach Fig. 2.
Bei Herstellung von feinen Strümpfen nach dem vorerwähnten deutschen Patent, wobei für den
Spann oder Rist Garne von sehr feinem Denier verwendet werden, kommt es manchmal vor, daß der
Strumpf bei der Ferse, und zwar beim Punkt 18, gegenüber dem Spann an der Grenzlinie zwischen
(tem ersten und dem zweiten aibnehmendien Zwickel reißt. Während die Trennung der inneren Enden
der Grenzlinien zu beiden Seiten des mittleren Zwickels 11 dazu dient, die normal am inneren Ende
der einzigen Grenzlinie einer glatten rundgestrickten Ferse feststellbare Spannung zu verteilen, wurde
ein neuer Weg gefunden, auf dem die Fersengrenz-' linien so verkettet werden können, daß eine
maximale Festigkeit an den Stellen geschaffen wird, wo dies notwendig ist.
Aus dem vorgenannten deutschen Patent ist ersichtlich, daß die in Fig. 2 dargestellte Ferse mit
starkem Garn, die Spann- oder Ristseite des Strumpfes mit feinem Garn gestrickt ist. Entlang
der Oberkante dieser Ferse, wo der Übergang zwischen starkem und feinem Garn stattfindet, ist
keine aus einem fortlaufenden Garn gebildete Maschenreihe oder -linie vorhanden, welche die
inneren Enden dieser beiden Grenzlinien verbinden würde, noch ist eine solche Maschehreihe aus durchlaufendem
schwerem Garn !geschaffen, dlie siich über
alle Grenz- oder Stoßlinien erstrecken würde, um die an den Enden dieser Grenzlinien gewöhnlich
auftretende Spannung zu verteilen. Erfindungsgemäß sind z. B. zwei Maschenreihen in ununterbrochener
Folge um die ganze Fersenseite des Strumpfes und etwas über die letzte Grenzlinie an
jeder Seite hinaus gestridkt. Diese durch Hin- und Hergang gestrickten Maschen sind nicht bloß aus
einem durchgehenden starken Garn gebildet, sondem es läuft außerdem der Faden unter Verdoppelung
an den Innenenden der Grenzlinien entlang sich selbst zurück, wie dies beispielsweise aus Fig. 3
ersichtlich ist. Durch sorgfältige Untersuchungen wurde festgestellt, daß so angeordnete und mit den
Grenz- oder Stoßlinien sowie mit den Oberenden der Zwickel untereinander verwirkte Schutzreihen
daziu dienen, die inneren Enden der Grenzlinien zu verbinden und die Spannung an den Enden dieser
Grenzlinien in erwünschter Weise zu verteilen.
Die in Fig. 1 dargestellte Ferse wird nun so beschrieben, als ob sie aus vier schräg verlaufenden
Zwickeln bestände. Sie soll unter der Annahme beschrieben werden, daß der Strumpf von oben
nach unten, gegen die Zehen zu, gestrickt wird. Von oben nach unten zu, das ist in der Reihenfolge des
Strickens, ist der oberste Zwickel ein zunehmender Zwickel 21, der als verjüngte Hochfersenverstärkung
dient. Als nächster kommt der erste der sich verschmälernden Zwickel, der mit 8 bezeichnet ist,
dann der zweite oder Mittelzwickel 11 und der zunehmende Endzwickel 19. Vor dem Stricken des
ersten zunehmenden Zwickels werden die beiden verstärkenden Maschenreihen 3 und 4 gestrickt, die
sich vom Punkt 16 zu Punkt 17 abwärts bis Punkt 18 und dann an jeder Strumpfseite entlang bis über
jene Stelle hinaus erstrecken, wo der letzte zunehmende Zwickel (Sdhlenzwickel) angeordnet ist.
Dieser letzte Zwickel schließt an die Strumpfsohle an. Der zunehmende Zwickel 21 ist wie alle anderen
Fersenzwickel hin und her gehend gestrickt, beginnend mit Nadeln, die sich beiderseits von Punkt
16 auf der Strumpfrückseite zum Punkt 17 erstrecken,
wo die keilförmige Verstärkung zu beginnen hat. Der ganze Zwickel wird durch hin
und her gehendes Stricken erzeugt, und zwar zunehmend, sobald das Stricken von 17 nach 18 entlang
des inneren Endes des Zwickels fortschreitet. Die Stelle 18 befindet sich am inneren Ende des
ersten schmäler werdenden Segments. Daher ergibt sich bezüglich des zunehmenden Zwickels 21, daß
die Grenzlinie, die zwischen 17 und 18 beim hin und her gehenden Stricken dieses Zwickels gebildet
wird, an die zweite oder tiefere Schutzreihe, nämlich an die Reihe 4, angestrickt wird.
Nach Vollendung des zunehmenden Zwickels 21 wird der erste abnehmende Zwickel 8 und anschließend
hieran der zweite abnehmende Zwickel 11 gestrickt. Die längste Reihe im zunehmenden
Zwickel 21 enthält weniger als die halbe Anzahl der Maschenstäbchen des Strumpflängens 2, und der
erste abnehmende Zwickel 8 wird mit der maximalen Nadelzahl des zunehmenden Zwickels 21 begonnen.
Wenn durch das hin und her gehende Stricken mit allmählich abnehmender Nadelzahl im wirksamen
Segment die Grenzlinie 12 und auch das Verstricken mit der Verstärkungsreihe 4 vollendet ist, muß mit
dem Wirken des zweiten Zwickels 11 begonnen werden. Wie im genannten deutschen Patent erläutert,
hat der zweite Zwickel 11 mehr Maschenstäbchen als der erste abnehmende Zwickel 8; im
Zwickel 11 sind auch mehr Maschenreihen. Um
dies zu erreichen, wird, wie nachfolgend dargelegt, der zweite Zwickel anders als der erste abnehmbare
Zwickel 8, nämlich wie folgt gestrickt.
Beim Stricken derersten Maschenreihedes zweiten abnehmenden Zwickels ii werden Maschen entlang der ganzen Länge der Grenzlinie 12 sowie zusätzliche Maschen quer über den Spalt oder Zwischenraum 9 zwischen Punkt 18 der Grenzlinie 12 und dem Innenende der Linie 15 am Segment 11 gestrickt. Diese quer über den Spalt gehenden Maschen sind mit den Maschen der durchgehenden Schutzreihe 4 direkt verbunden. Wenn das hin und her gehende Stricken des Zwickels 11 bei jener Maschenreihe angelangt ist, die dem unteren Ende der Grenzlinie zwischen den Zwickeln 11 und 8 entspricht, wird das Hinundherstricken mit Hilfe besonderer Maschenreihen fortgesetzt, die ein zusätzliches Abnehmen bewirken, und deshalb hat Zwickel 11 mehr Maschenstäbchen und auch mehr Maschenreihen als der abnehmende Zwickel 8.
Beim Stricken derersten Maschenreihedes zweiten abnehmenden Zwickels ii werden Maschen entlang der ganzen Länge der Grenzlinie 12 sowie zusätzliche Maschen quer über den Spalt oder Zwischenraum 9 zwischen Punkt 18 der Grenzlinie 12 und dem Innenende der Linie 15 am Segment 11 gestrickt. Diese quer über den Spalt gehenden Maschen sind mit den Maschen der durchgehenden Schutzreihe 4 direkt verbunden. Wenn das hin und her gehende Stricken des Zwickels 11 bei jener Maschenreihe angelangt ist, die dem unteren Ende der Grenzlinie zwischen den Zwickeln 11 und 8 entspricht, wird das Hinundherstricken mit Hilfe besonderer Maschenreihen fortgesetzt, die ein zusätzliches Abnehmen bewirken, und deshalb hat Zwickel 11 mehr Maschenstäbchen und auch mehr Maschenreihen als der abnehmende Zwickel 8.
Die Vorteile dieses Zwickels sind im mehrfach erwähnten . deutschen Patent aufgezählt, es sei
jedoch erwähnt, daß dort keine Grenzlinie vorhanden ist, welche die Innenenden der Grenzlinien
12 und 15 vereinigen würde, und daß ferner die
Spannung an dieser Stelle in dem jetzt verbesserten Strumpf hauptsächlich von den durchlaufenden
Schutzreihen 3 und 4 aufgenommen wird.
Hierauf wird der Endzwickel 19 in ganz gleicher Art igestrickt wie der dritte Zwickel nach Fig. 1 des
genannten deutschen Patentes unter Zunehmen an den Innenenden der wirksamen Nadelsegmente, um
eine Grenzlinie 20 zu erhalten, deren Richtung eine direkte Fortsetzung einer Linie ist, die vom Punkt
18 zur Grenzlinie 15 reicht. Natürlich ist die Grenzlinie
20 mit der zweiten durchlaufenden Schutzreihe 4 direkt gestrickt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich,
reichen die Schutzreihen 3 und 4 über das Ende der Grenzlinie 20 gegen den Fuß hinaus vor, und zwar
mit einigen wenigen Maschen. Diese Verlängerung beugt der Bildung von Augen oder Löchern dort vor.
In Fig. 3 ist die bessere Festigungswirkung der
erfindungsgemäßen Schutz- oder Verstärkungsreihen verdeutlicht, und man sieht, daß das Gewirk
des Längens 2 aus feinem Garn, die neuen durchlaufenden Schutzreihen dagegen aus festerem,
stärkerem Garn hergestellt sind, gleich wie alle sonstigen Fersenteile. Die Garne, die zum Wirken
des zunehmenden Zwickels 21 und des ersten abnehmenden
Zwickels 8 Verwendung finden, sind in dicken ungebrochenen Linien, die Maschen des
zweiten abnehmenden Zwickels ii dagegen gestrichelt
eingezeichnet. Die wenigen dargestellten Maschenreihen des zunehmenden Zwickels 19 sind
mit starken Linien und die leichten Garne, die im Fuß verwendet werden, sind durch einige wenige
leichte Maschen dargestellt, die mit dem zunehmenden Zwickel 19 in Verbindung stehen. Wie bereits
erwähnt, ist der Klarheit wegen die Maschenzahl in Fig. 3 gegenüber der Wirklichkeit sehr verringert;
jedoch ist ersichtlich, daß die durchlaufenden Schutzreihen vom ersten abnehmenden Zwickel 8
zum zunehmenden Zwickel 19 und mit Maschenpaaren über letzteren hinausreichen, so daß Spannungen
in geeigneter Weise verteilt und die beiden Grenzlinien verbunden werden, so daß sie einander
helfen, die Spannung vermittele des starken Garnes aufzunehmen, welches verhindert, daß sich die
Spannung auf einem Punkt konzentriert.
Im Zusammenhang mit Fig. 2 der Zeichnung und dem amerikanischen Patent 1 841*205, auf das im
deutschen Patent 819439 hingewiesen ist, soll als nächstes die Nadelführung und -steuerung· bei Herstellung
einer solchen Ferse auf einer Rundstrickmaschine beschrieben werden.
Angenommen, der Strumpf werde von oben zur Zehe hin gestrickt und die Maschine sei für den
für die Ferse notwendigen Garnwechsel eingestellt. Zuerst setzt die Schaltung der Mustertrommel
nach dem Hacken hin ein, und der gebräuchliche Hubnocken hebt auf der Zylinderhälfte, die dem
Spann oder Rist entspricht, alle Nadeln aus, d. h. bringt sie außer Tätigkeit. Diese Nadeln sind solche
mit den zwei längsten Füßen oder Anschlägen, nämlich 0,338-Zoll- und 0,390-Zoll-Fußnadeln. Wie
aus Fig. 4 ersichtlich, sind die 0,338er Nadeln in eine zentrale und in eine seitliche Gruppe jenseits
jeder 0,390er Gruppe geteilt. Auf derselben Stange der -HaiuptmiletertTommel sitzend tritt ein nicht
gezeichneter Hilfshebenocken in bezug aiuf Langfußstößer
in Tätigkeit, die unter vierzehn 0,300er Nadeln nächst der Endgruppe von 0,338er Nadeln
an der linken Zylinderseite und nächst den Langfußstößern
angeordnet sind, die unter zwölf 0,300er Nadeln liegen, die ihrerseits nächst der Endgruppe
von 0,338er Nadeln der Achten Zylinderseite liegen. Die zwölf und vierzehn 0,300er Nadeln
werden durch einen langen Hilfsstößer (nicht dargestellt) weit genug angehoben, daß sie bei fortgesetzter
Zylinderdrehung mit einem Hilfsnadelhebenocken in Berührung kommen und durch ihn
über das unwirksame Niveau hinausgehoben werden, und zwar höher als die Nadeln, die durch
den üblichen Hebenocken gehoben sind. Die so durch diese beiden Mittel gehobenen Nadeln sind in
Fig. 4 mit Gruppe 1 bezeichnet.
Wie ersichtlich, sind nun die einzigen in Tätigkeit belassenen Nadeln jene vom Punkt h an einer
Seite, wo die neuen verstärkenden Reihen endigen, bis zum entsprechenden Punkt an der anderen Seite
um den Strumpf herum. Es ist klar, daß es durch Einstellung der Stößer usw. möglich ist, die Schutzreihen
in der Mitte der o-3ooer Nadelgruppe beginnen zu lassen. Diese Reihen werden, beginnend
mit dem ersten Hinundhergang des Zylinders, gestrickt. Beim ersten Rückgang des Nadelzylinders
hebt der linke Minderfinger oder Greifer eine 0,300er Nadel aus, und die verbleibenden Nadeln,
die arbeiten, nämlich jene an der Fersenseite, vermindert um die zwölf und vierzehn 0,300er Nadeln
in Gruppe i, stricken die erste Schutzquerreihe 3. Bei der ersten Vorwärtsbewegung des Nadelzylinders
hebt der rechte Greifer eine 0,300er Nadel aus, und mit den verbliebenen Nadeln wird die 1*5
Schutzmaschenreihe 4 gestrickt.
Die Maschine wird nun zur Herstellung des zunehmenden Zwickels 21 zugerichtet. Zuerst ist es
notwendig, alle verbleibenden Nadeln außer Tätigkeit zu bringen, mit Ausnahme jener vom Punkt 16
bis Punkt 17 an jeder Seite. Es bilden daher die außer Tätigkeit zu setzenden Nadeln die beiden mit
Gruppe 2 bezeichneten Sätze, das ist der Rest der 0,300er und die 0,270er Nadeln. Diese Nadeln
liegen zwischen den Punkten α und h (Fig. 4). Wie in dieser Figur dargestellt, wird das Heben der
Nadeln der linken Gruppe 2 durch kurze Stößer eingeleitet und durch einen Hilfsnadelhebenocken vervollständigt.
Die Nadeln der Gruppe 2 des rechten Teiles der Figur werden diurch den linken nicht
dargestellten Hebenocken angehoben. Hierdurch werden alle Nadeln der Gruppe 2 gehoben. Der
linke Hebenocken der Hilfsstößer und die Nadelhebenocken
werden am Ende der Vorwärtsbewegung durch kurze Schaltung der Hauptmustertrommel
ao abgezogen.
Mit dieser kurzen Schaltung der Hauptmustertrommel wird der Hauptihebenocken in eine Lage
bewegt, in der er nicht die 0,270er Nadeln, wohl aber die 0,300er Nadeln trifft. Der Zylinder geht
weiter hin und her und erzeugt dabei den zunehmenden Zwickel 21. Bei jeder Schwingung hebt einer
der Greifer eine 0,240er Nadel an jeder Seite außer Tätigkeit, bevor der Zunahmefinger niederzudrükken,
also einzurücken beginnt. Die Wirkung des Greifers und Zunahmefingers besteht in der Zunahme
der Zaihl der wirksamen Nadeln, und dieses Greifen wird so lange fortgesetzt, bis nur achtzehn
0,270er Nadeln der letzten 0,270er Gruppe und siebzehn 0,270er Nadeln der ersten 0,270er Gruppe
unwirksam bleiben (die Zahlen dieses Beispieles sind jene der Fig. 2 und 4, aber es ist selbstverständlich,
daß die Zahlen gewünsöhtenfalls geändert werden können). Wenn das Zunehmen bis zu diesem
Punkt fortgeschritten ist, ist das Stricken des zunehmenden hochgezogenen Zwickels 21 vollendet,
und der Zunahmefinger wird dann außer Tätigkeit gesetzt. Das Stricken hat nun Punkt b erreicht.
Zur Erzeugung des ersten abnehmenden Zwickels 8 nehmen die Greifer Nadeln auf, bis alle 0,270er
Nadeln und acht 0,240er Nadeln an der linken Zylinderseite und alle 0,270er Nadeln und sieben
der 0,240er Nadeln an der rechten Zylinderseite gelüftet sind. Dann hat das Stricken den Punkt c
an der Grenzlinie 12 zwischen dem ersten und dem zweiten abnehmenden Zwickel erreicht. Zur Einstellung
für die erste Maschenreihe des Zwickels 11, die sich vom Punkte? zum Punkt fr bis Punkte
erstreckt, werden alle Nadeln an der Kurzfußseite niedergedrückt und alle Nadeln außer den 0,270er
und den 0,240er Nadeln wieder gehoben.
Dann beginnt das Wirken des zweiten keilförmigen Zwickels 11. Der Greifer rückt allmählich
aHe 0,270er Nadeln und zwölf 0,240er Nadeln von der linken Seite aus, ferner rechtsseitig alle 0,270er
und elf 0,240er Nadeln aus. Nun wird durch das Stricken Punkt? erreicht, d.h. Zwickel 11 vollendet.
Um das Wirken des letzten zunehmenden
Zwickels 19 vorzubereiten, werden alle Nadeln niedergeholt und alle, ausgenommen die 0,270er und
die 0,240er Nadeln, wieder gehoben, so wie dies vor Beginn des abnehmenden Segments 11 geschah. Der
Zwickel 19 wird durch Zunehmen unter Bildung der Grenzlinie 20 erzeugt. Zur Durchführung werden
adht 0,300er Nadeln linksseitig und neun 0,300er Nadeln an der rechten Zylinderseite in Tätigkeit
gebracht. Hierdurch reichen die aktiven Nadeln bis zum Punkt g. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß der
Punkt g, der die Stelle der größten Ausdehnung der Grenzlinie 20 des letzten zunehmenden Zwickels 19
darstellt, um etwa zwei Maschen vom Punkt h entfernt liegt, bei dem die Schutzmaschenreihen 3
und 4 endigen. Ihre Verstärkungswirkung erstreckt sich daher über das Ende der Grenzlinie hinaus und
vermeidet demzufolge an dieser Stelle die Bildung von Löchern. Es sei bemerkt, daß das schwache
Gewirk am Bein von den Grenzlinien und deren Enden getrennt ist, aber die getrennten Enden der
Grenzlinien 12 und 15 zusammenziehen.
Es ist ersichtlich, daß die Formung der Innenenden des Zwickels zur Gänze durch Nadeln
bewerkstelligt wird, die in Fig. 4 mit Gruppe 2 bezeichnet sind, und daß Gruppe 1, die mit der
Fersenbildung nichts zu tun hat, mehr als die Hälfte der Nadeln der Vorrichtung umfaßt. Auch sei
bemerkt, daß mit der Verteilung der Grenzlinien und der Verstärkungsmaschenreihen in einer
schmalen Ferse eine radiale Verteilung und Verkettung der Kräfte erreicht ist mit einer Verteilung
der Spannung, die besser ist als in gewöhnlichen Strümpfen. Außerdem kann der Strumpf mit
niedrigen Ausführungen von Schuhen getragen werden, die man als Pumps bezeichnet.
Claims (8)
1. Strumpf, Halbstrumpf, Socken o. dgl. rundgewirkte Ware mit einer Ferse aus mehreren
allmählich zu- oder abnehmenden und untereinander angeordneten Zwickeln, von denen sich
jeder bis zum Gewirk am Spann erstreckt und einer davon in mehreren Maschenreihen mehr
Maschenstäbchen als die längste Maschenreihe eines über ihm angeordneten Zwickels enthält,
wodurch die Kontinuität des Flachgewirkes vom Spann bis in den unteren Zwickel erreicht
ist, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl vesstärkender Teilmaschenreihen in der Ferse,
welche die letzte Rundstrickmaschenreihe des Längens von der restlichen Ferse trennen, wobei
eine dieser Maschenreihen mit den Innenenden aller Zwickel der Ferse verstrickt ist.
2. Ware nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Innenenden aller
Fersenzwickel verstrickte Maschenreihe sich eine kurze Strecke über die Zwickel hinaus in
das Gewirk am Spann hinein erstreckt.
3. Ware nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ober- und Unterzwickel der eigentlichen Ferse allmählich abnehmen und gegen die Sohle hin jeder dieser beiden Zwickel
eine Grenzlinie, jedoch keine die Innenenden dieser zwei Grenzlinien verbindende Grenzlinie
vorhanden ist, wobei die verstärkenden Maschenreihen um die Fersenmitte des Strumpfes herum
in Kontakt mit den Innenenden der erwähnten beiden Grenzlinien stehen und den Strumpf quer
über das glatte Gewirk zwischen den beiden Grenzlinien verstärken.
4. Ware nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Ferse mit weniger als der
Hälfte der Maschienstäbchenzahl des Langes.
5. Ware nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zwickel (21, 19)
ihre Grenzlinien (12, 15) dem Spanngewirk zuwenden und daß sich zwischen diesen beiden
Zwickeln ein weiterer Zwickel (11) befindet, der mit seinem Gewirk in den Spann zwischen den
genannten Grenzlinien reicht, wobei die verstärkenden Maschenreihen die beiden dem
Spann zugewendeten Grenzlinien miteinander verbinden.
6. Strumpf, Halbstrumpf, Socke o. dgl.
rundgewirkte Ware nach den vorhergehenden Ansprüchen mit einer Ferse aus mehreren allmählich
spitz zulaufenden, untereinander angeordneten Zwickeln, von denen sich jeder bis
»5 zum Spanngewirk erstreckt und einer der genannten
Zwickel in mehreren Maschenreihen mehr Maschenstäbchen enthält als die längste Maschenreihe eines spitz zulaufenden, über ihm
angeordneten Zwickels, wodurch die Kontinuität des Flachgewirkes vom Spann bis in den
unteren Zwickel erreicht ist, gekennzeichnet durch die Vereinigung mit einer Mehrzahl von
verstärkenden Teilmaschenreihen der Ferse, die sich zur Gänze zwischen Längen und Ferse
befinden und wobei eine solche Maschenreihe die letzte rundgewirkte Maschenreihe mit den
Innenenden der Fersenzwickelgrenzlinien und mit den Maschen der beidseitig der genannten
Linien liegenden Zwickel direkt verbindet.
7. Verfahren zum Stricken von Wirkware nach Anspruch 1 bis 6 auf Rundstrickmaschinen,
dadurch gekennzeichnet, daß zuerst der Längen, dann eine Ferse durch hin und her gehendes
Stricken dadurch erzeugt wird, daß zwei oder mehr Teilmaschenreihen aus stärkerem Garn als
jenes des Längens um die Fersenseite des Strumpfes herum anschließend an die letzte
rundgewirkte Maschenreihe des Längens gestrickt und unmittelbar nachher eine Mehrzahl
spitz zulaufender Zwickel gestrickt werden, wobei jeder Zwickel mit der vorgenannten
letzten Maschenreihe aus stärkerem Garn verbunden wird und die Innenenden zweier Grenzlinien
solcher Zwickel voneinander entfernt sind und die Maschenreihen aus stärkerem Garn sich
zwischen diesen Innenenden befinden.
8. Verfahren zum Stricken von Wirkware auf Rundstrickmaschinen in Richtung von oben zur
Zehe nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Herstellung einer Ferse im Wege des Strickens
einer Mehrzahl von Teilmaschenreihen rund um die Fersenseite des Strumpfes und durch
Stricken eines zunehmenden Zwickels, der vermittels einer Grenzlinie mit der letzten dieser
Teilmaschen verbunden ist, worauf an den angrenzenden Teil dieser Maschenreihe ein abnehmender
Zwickel mittels Maschenstäbchen angewirkt wird, die eine unmittelbare Fortsetzung
jener der Teilmaschenreihen bilden, worauf ein weiterer Zwickel an den nächst angrenzenden
Teil dieser Maschenreihe angestrickt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
3338 2,52
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