DE829927C - Strickware mit Splitnaht - Google Patents
Strickware mit SplitnahtInfo
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B9/00—Circular knitting machines with independently-movable needles
- D04B9/42—Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration
- D04B9/46—Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof
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- D04B—KNITTING
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- D04B1/22—Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
- D04B1/24—Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel
- D04B1/26—Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel stockings
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Strickware und insl>esondere sog. Splitware, bei der zwei Stoffteile
gesondert gestrickt und miteinander durch Verstricken der Kanten zur Bildung einer Naht verbunden
werden. Obwohl die Naht nach vorliegender Erfindung in Anlehnung an einen Damenstrumpf
beschrieben wird, der auf einer Rundstrickmaschine der unter dem Warenzeichen Banner bekannten Art
gestrickt ist, soll die Erfindung nicht auf Strumpfware oder Stoffe beschränkt sein, die auf Rundmaschinen
gestrickt werden.
Während die üblichen Nähte in Strumpfware aus verhältnismäßig schwerem Garn genügen, ist das
bei Stoffen, die aus feinen und demgemäß verhältnismäßig schwachen Garnen, wie bei empfindlichen
Damenstrümpfen, gestrickt werden, nicht der Fall. Es treten Fehler auf, da die Naht ungleich ist, indem
die Kante eines Stoffteiles, z. B. des Sohlenteiles eines Strumpfes, stärker als die Kante des Nachbarteiles,
z. B. des Spannteiles eines Strumpfes, ist. Beispielsweise kann an der Naht das Sohlengarn
doppelt liegen, so daß zwei Strähnen des verhältnismäßig schweren Sohlengarnes einer einzigen Strähne
des leichteren Spanngarnes gegenüberliegen. Daher hat eine Seite der Naht einen größeren Betrag an
Garn und Elastizität als die andere, so daß, wenn die Naht übermäßig beansprucht wird, sie auf der
schwächeren Seite reißt. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Naht, in der die Garne so angeordnet
sind, daß sie stärker als die benachbarten Maschen
ist, so daß dieser Mangel der Xaht ausgeschlossen ist. Im Gegensatz dazu zeigt die Naht nach dieser
Erfindung den reinen schmallinigen Schnitt, der für das glatte Aussehen von Damenstrümpfen hoher
Güte wesentlich ist.
Gemäß vorliegender Erfindung ist eine Breite von zwei Maschenstäbchen gewählt, z. B. eine Splitfußnaht,
von der ein Maschenstäbchen aus zwei Reihen eines Garnes und zwei Reihen eines anderen Garnes
ίο in Abwechslung besteht und das andere Maschenstäbchen
aus zwei Reihen des ersterwähnten Garnes in Abwechslung mit einer Reihe des anderen Garnes.
Das erstgenannte Maschenstäbchen kann das Maschenstäbchen neben dem Spann sein.
Splitfußnähte. die gemäß der vorliegenden Erfindung gestrickt sind, seien jetzt in Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. ι stellt einen Damenspaltstrumpf dar; Fig. 2 ist in starker Vergrößerung das Schema
eines Xahtteiles parallel mit der Sohle;
Fig. 3 ist ein ähnliches Schema einer Xaht in dem Teil des Fußes, wo sich die Sohle weitet, und
Fig. 4 stellt im Schema eine Xaht in einem F"ußtcil
dar, wo sich die Sohle verengt; Fig. 5 zeigt in ähnlicher Darstellung eine abgeänderte
Xaht in einem Teil, wo sich die Sohle weitet.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen, besteht der Strumpf aus den üblichen Teilen mit einem Splitfuß, der den
Spannteil 1 und den Sohlenteil 2 umfaßt. Sie sind durch Xähte verbunden, die aus dem Teil 3 parallel
zur Sohle bestehen, aus einem Teil 4 neben dem einen Ende davon, diagonal zum Strumpfrücken
aufsteigend, und einem Teil 5, an das andere linde des Teiles 3 anschließend und zur Zehenspitze hin
ansteigend.
Wie aus den verschiedenen Figuren ersichtlich, ist die Xaht in jeder einzelnen Reihe auf zwei
Maschenstäbchen beschränkt und sichert so das Erfordernis, daß sie außerordentlich schmal ist. Die
Strickart sichert, daß sie so stark oder stärker als der X'achbarstoffteil ist, so daß sie nicht reißt. Das
ist besonders wichtig im Teil 3, der parallel zur Sohle liegt, da dieser ganze Teil auf dieselben beiden
Maschenstäbchen beschränkt ist. infolgedessen ist jede auftretende Längsbeanspruchung am stärksten
in diesem XTahtteil, da er in Richtung der Maschenstäbchen
und demnach in Richtung geringster Elastizität verläuft. In feiner Strumpfware traten
bisher hier die meisten Risse auf. Die XTaht, mit der sich die vorliegende Erfindung befaßt, ist aus Fig. 2
zu ersehen und eignet sich zur Verwendung im Teil 3 von Fig. i. Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen XTähte, die
für Fußteile verwendbar sind, wo die Sohle weiter oder schmäler wird; sie bilden keinen Teil der vorliegenden
Erfindung, sind aber dargestellt und werden beschrieben, um die Herstellung der Gesamtnaht
in Fig. ι zu erläutern.
Die Xaht wird am besten durch Beschreibung des allgemeinen Erzeugungsweges verstanden werden.
Beginnt man mit Reihe A von Fig. 2, so sind die Sohlenreihen dargestellt durch das Schwergarn, das
an der Hauptseite der Maschine durch Kurzfußnadeln verstrickt wird, und der Spannteil durch das
Leichtgarn, das an der Hilfsseite der Maschine durch Langfußnadeln verstrickt wird, mit zeitweiligem
Einschluß von Kurzfußnadeln. die zeitweilig in bekannter Weise als Langfußnadeln wirken.
In Fig. 2 wird der Sohlenteil von Reihe A von rechts nach links gestrickt und endet in den
Maschen 6 und 7, die durch die Kurzfußnadeln 8 und 9 gestrickt werden. In der nächsten Reihe I),
die von links nach rechts gestrickt wird, wird das Sohlengarn durch die Maschen 7 und 6 in die
Maschen 10 und 1 1 hineingestrickt. Gleichzeitig
wird das Spanngarn an der Hilfsseite gestrickt, und nachdem die Xadel 9 an der Hauptseite gestrickt
hat, wird sie so gehoben, daß sie in dem gleichen Hub der Maschine alsLangfußnadel wirkt und auch
das Spanngarn durch die Masche 10 in die Masche 12 hineinstrickt. Das ist die letzte Masche, die von
dem Spanngarn in dieser Richtung gestrickt wird.
Bevor der Zylinder umkehrt, um Reihe C in der
anderen Richtung, von rechts nach links in Fig. 2, zu stricken, sind die Kurzfußnadeln S und 9 in die
Langfußgruppe hochgebracht worden, so daß, wenn für Reihe C das Stricken entgegen dem LJhrzeigersinn
wieder aufgenommen wird, das Spanngarn durch die Sohlenmasche 1 1 hindurch in Masche 13
hineingestrickt wird und durch sich selbst hindurch bei Masche 12 in Masche 14 hinein. Danach werden
die X'adeln S und 9 in ihre Xormalstellung mit den
anderen Kurzfußnadeln heruntergebracht und stricken an den Hauptstrickschloßteilen und in
demselben Hub der Maschine das Sohlengarn durch die Maschen 13 und 14 des Spanngarnes in die
Maschen 15 und i(>. Dann wird der Kreislauf
wiederholt, indem die nächste Reihe I) gleich der Reihe B ist usw.
Es ist ersichtlich, daß in dem am nächsten zum
Spannteil des Fußes gelegenen Maschenstäbchen dieser Xaht sowohl das Sohlengarn als auch das
Spanngarn durch sich selbst hindurch abwechselnd gestrickt werden. Infolgedessen befinden sich in
diesem Maschenstäbchen zweimal soviele Maschen als in dem benachbarten Spann.stoff. Daher ist er
stärker als der Stoff des Spannes. Tatsächlich ist es unmöglich, diese Xaht durch Anwendung irgendwelcher
vernünftiger Beanspruchung in der Längsrichtung zu zerreißen, während eine Xaht üblicher
Bildung so schwach ist. daß, wenn sie aus feinem Garn besteht, sie unter geringerer Beanspruchung
reißt, als bei XOrmalheuutzuug erwartet werden
darf.
Fig. 3 zeigt die Gestalt, die diese Xaht annimmt. wenn die Sohle sich verbreitert, wie bei Teil 5 in
Fig. i. Das wird wie folgt gestrickt: Man beginnt mit Reihe E, die von rechts nach links gestrickt wird.
Die Sohle wird mit der Kurzfußgruppe der Xadelu an den Hauptstrickschloßteilen bis zur Masche 17
gestrickt. Wenn die nächste Reihe /; von links nach rechts gestrickt wird, wird das Sohlengarn durch
Masche 17 in die Masche iS hineingestrickt. Gleichzeitig
wird der entsprechende Spannteil durch die Langfußgruppe der Xadeln bei den 1 lilfsstrickschlpßteilen
gestrickt; bevor jedoch die Xadel 19.
durch die die Masche 18 gestrickt war, die Hilfsstrickschloßteile
erreicht, wird sie gehoben, so daß sie als Langfußnadel wirkt und Alasche 20 des
Spanngarnes durch die .Masche 18 des Sohlengarnes strickt.
Am Ende dieser Reihe /·" wird die Xadel 19 wieder
in die Langfußgruppe gehoben und strickt die Masche 21 des Spanngarnes durch die Masche 20
auch dieses Garnes während der nächsten Reihe G des Strickens von rechts nach links. Bevor Nadel 19
die I Iauptstricksehloßteile erreicht, wird sie wieder in die Kurzfußgruppe mit der X'achbarnadel 22
gesenkt, so daß sie Maschen 23 und 24 des Sohlengarnes durch Maschen 2 1 und 25 des Spanngarnes
strickt. Der Sohlenstoff ist jetzt auf die Ausdehnung eines Maschenstäbchens erweitert.
Der obenbeschriebene Kreislauf wird jetzt wiederholt, beginnend mit Reihe H auf Nadeln 22
und 41 usw. für die erforderliche Zahl von Malen, um die sich erweiternde Xaht 5 zu bilden. In diesem
Xahtabschnitt bleibt das mit Beziehung zu Fig. 2 betonte Merkmal bestehen; d.h. in dem Maschenstäbchen
nächst dem Spannteil ist jedes der beiden Garne, aus denen der Fuß zusammengesetzt wird,
abwechselnd durch sich selbst verstrickt.
Der Teil 4 der Xaht, wo die Sohle schmäler wird, kann auf folgende Weise erzeugt werden: Beginnt
man bei Fig. 4 zweckmäßig mit dem Stricken des Sohlengarnes von rechts nach links in Reihe /, so
endet dieses Stricken mit den Maschen 26 und 27. Für die nächste Reihe /, die von links nach rechts
gestrickt wird, wird eine Xadel 28 gehoben, so daß sie dieses Sohlengarn um ihren Schaft aufnimmt,
aber nicht verstrickt, und X'adel 29 strickt das Sohlengarn durch die eigene Masche 26 in Masche
30 hinein. An der Hilfsseite der Maschine, wo das Spannstricken vor sich geht, wird Xadel 28 in die
Langfußgruppe gehoben, bevor sie die Strickschloßteile erreicht, so daß sie Masche31 des Spanngarnes
durch Masche 2~ des Sohlengarnes und auch durch den Durchhang desselben Garnes hindurchstrickt,
der sich aus der Tatsache ergibt, daß, wie oben beschrieben. Xadel 28 nicht gestrickt hat. Das ist die
letzte in dieser Reihe strickende Xadel in der Langfußgruppe.
Am Ende dieser Reihe werden die Nadeln 29 und J1J angehoben, so daß, wenn Reihe K von rechts nach
links gestrickt wird, .Xadel ^2 das Spanngarn durch
Masche 33 des Sohlengarnes in Masche 34 hineinstrickt und Xadel 29 das Spanngarn durch Masche
30 des Sohlengarnes in Masche 35 hinein. Bevor die Nadeln 29 und 32 die Hauptstrickschloßteile erreichen,
werden sie gesenkt, so daß sie an diesen Schloßteilen Maschen 36 und 37 des Sohlengarnes
durch Maschen 34 und 35 des Spanngarnes stricken. Mit Beginn der nächsten Reihe L wird der Kreislauf
wiederholt. Diese Reihe entspricht der Reihe/. Auf diese W eise kann die Sohle auf den gewünschten
Betrag verengt werden.
Eine abgeänderte Xaht für den sich erweiternden Teil 5 des Spaltfußes gibt Fig. 5 an. Diese unterscheidet
sich von der nach Fig. 3 in erster Linie in dem Maschenstäbchen neben dem Spann. Das
Sohlengarn wird nicht durch sich selbst in Nachbarreihen gestrickt, sondern ist auf Einzelreihen begrenzt,
die durch zwei zwischengestrickte Maschen des Spanngarnes getrennt sind. Man kann der
Strickware gemäß Fig. 3 mit der Ausnahme folgen, daß in Reihe M, entsprechend Reihe F von Fig. 3,
XTadel 19 in die Langfußgruppe gehoben wird und
demgemäß das Sohlengarn um ihren Schaft nimmt, aber nicht strickt, mit dem Ergebnis, daß die Nadel
19 die Masche 20 des Spanngarnes durch die Masche 17 des Sohlengarnes und durch den Durchhang 38
des Sohlengarnes strickt, das, wie gerade festgestellt, nicht durch die Nadel 19 gestrickt war. Im übrigen
geht das Stricken dieser Naht so vor sich, wie in Verbindung mit Fig. 3 beschrieben.
Die Nahtbildung der Hochferse 39 ist, wenn ihre Seiten parallel sind, wie in Fig. 1 gezeigt, die gleiche
wie die des Teiles 3. Die Naht von Teil 40, der eine rückwärtige Ausdehnung des Teiles 4 ist, aber durch
Erweiterung der Sohle statt durch Schmälerung wie im Teil 4 erhalten wird, kann die Gestalt entweder
von Fig. 3 oder von Fig. 5 ebenso wie der andere sich erweiternde Teil 5 haben.
Diese Beschreibung hat sich auf eine Naht auf einer Seite des Strumpfes l>eschränkt. Selbstverständlich
befindet sich auf der anderen Seite eine entsprechende XTaht.
Es ist auf Kurzfuß- und Langfußnadeln und Kurz- und Langfußgruppen von Nadeln verwiesen
worden. Es ist wohlbekannt, daß Kurzfußnadeln bisweilen so gehandhabt werden, daß sie als Langfußnadeln
wirken. Ebenso ist es wohll>ekannt, daß Nadeln mit mittlerer Fußlänge auch mit Lang- und
Kurzfußnadeln benutzt werden und manchmal als Langfuß- und manchmal als Kurzfußnadeln wirken.
Der Hinweis auf Lang- und Kurzfußgruppen von Nadeln soll nicht die Fußlänge der Nadeln bestimmen,
sondern die Wirkung der Nadeln zu gegebener Zeit, unabhängig von dem Merkmal ihrer
Füße. Die Langfußgruppe strickt das Spanngarn und die Kurzfußgruppe das Sohlengarn. Die Zahl
der Nadeln in jeder Gruppe hängt von der der Breiten des Spannes und der Sohle ab und kann sich
ändern, wie Nadeln von einer Gruppe zur anderen zwecks Verbreiterung oder Verengung überführt
werden.
Claims (5)
1. Splitfußnaht für Strumpfware, dadurch gekennzeichnet,
daß das Maschenstäbchen neben dem Spann aus zwei Reihen eines Garnes und zwei Reihen eines anderen Garnes unter Abwechslung
zusammengesetzt ist.
2. Splitfußnaht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Reihen Sohlengarn mit 'zwei Reihen Spanngarn abwechseln.
3. Splitfußnaht auf zwei Maschenstäben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite Maschenstäbchen vom Spann her aus einer Reihe eines der Garne in Abwechslung mit
zwei Reihen des anderen Garnes besteht.
4· Splitfußnaht auf zwei Maschenstäbchen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite Maschenstäbchen vom Spann her aus einer Reihe Spanngarn in Abwechslung mit zwei
Reihen Sohlengarn besteht.
5. Sich erweiternde Splitfußnaht nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das
Maschenstäbchen aus zwei Reihen Spanngarn und zwei Reihen Sohlengarn in Abwechslung
zusammengesetzt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
2939 1.52
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US2179336A (en) * | 1935-04-24 | 1939-11-07 | Hemphill Co | Knitted fabric |
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-
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1949
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Also Published As
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