DE836691C - Verfahren und flache Kulierwirkmaschine zur Herstellung von Struempfen und aehnlichen Arbeitsstuecken sowie nach diesem Verfahren hergestelltes Erzeugnis - Google Patents
Verfahren und flache Kulierwirkmaschine zur Herstellung von Struempfen und aehnlichen Arbeitsstuecken sowie nach diesem Verfahren hergestelltes ErzeugnisInfo
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- D04B—KNITTING
- D04B9/00—Circular knitting machines with independently-movable needles
- D04B9/42—Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Strümpfen, Kniestrümpfen, Socken
und ähnlichen Arbeitsstücken auf nach Art von Cottonwirkmaschinen arbeitenden flachen Kulierwirkmaschinen
und betrifft im besonderen die Herstellung der beiden zwischen dem Längen und der
Sohle gearbeiteten Seitenteile, die zur Bildung der Ferse bestimmt sind und nachstehend mit Fersenflächenstreifen
bezeichnet werden.
Die Erfindung bezweckt, durch ein einfacheres und weniger schwierigeres Herstellungsverfahren, als es
zur Herstellung der sogenannten französischen Ferse
erforderlich ist, eine Ferse herzustellen, die mit der französischen Ferse vergleichbare Eigenschaften hat,
was das Aussehen des Strumpfes sowie die der Normalstellung des Fußes entsprechende Mittellage der Ferse
und deren Sitz am Fuß anbetrifft, da die Ferse sich den verschiedenen Stellungen des Fußes anpaßt und
nicht, wie bei dem Strumpf mit der üblichen ausgedeckten Ferse (sogenannte Rundferse), unter den
Fuß rutscht.
Das Verfahren zur Herstellung der Ferse kennzeichnet sich dadurch, daß nach dem Arbeiten des
Längens bis zum Längenunterteil zur gleichzeitigen
Herstellung der beiden Fersenflächenstreifen an jeder Seite Weiterungen um gleichzeitig je zwei Nadeln
nach außen gearbeitet werden, wobei der Weg des Grundfadenführers die gleiche Vergrößerung um zwei
Nadeln auf jeder Seite erfährt. '
Diese Vergrößerung um gleichzeitig zwei Nadeln ermöglicht es, schnell auf die gewünschte Breite für
die Ferse zu kommen. Mit anderen Worten: Für eine gleiche Arbeitslänge des Fußrückens ist die Verbreiterung
ein Höchstmaß. Dies ermöglicht auch, die nachstehend dargelegten wesentlichen Vorteile zu erzielen,
und zwar was die Lage der Maschenstäbchen in dem verbreiterten Teil anbetrifft.
Dieses Kennzeichen sowie andere noch nicht erwähnte Kennzeichen ergeben sich übrigens deutlich
aus der nachstehenden Beschreibung, die an Hand der schematischen Darstellung der Zeichnung gemacht
wird.
In den Zeichnungen ist
Abb. ι die Ansicht eines Strumpfteiles, wie er aussieht,
wenn er auf der Flachwirkmaschine gearbeitet ist, wobei die verschiedenen aufeinanderfolgenden
Stufen der Herstellung der beiden Fersenflächenstreifen gemäß der Erfindung zu ersehen sind,
Abb. 2 eine Teilansicht des fertigen Strumpfes,
Abb. 2 eine Teilansicht des fertigen Strumpfes,
Abb. 3 eine Darstellung der ersten Stellung der Nadeln des Nadeldeckers, der zur Herstellung des auf
der rechten Seite der Abb. I gelegenen Fersenflächenstreifens verwendet wird mit einer darunterliegenden
Maschenreihe vor dem Versatz oder vor dem Über* hängen,
Abb. 4 eine Darstellung der gleichen Maschenreihe nach dem Versatz um zwei Nadeln nach außen, und
Abb. 5 zeigt einige aufeinanderfolgende Maschenreihen in diesem Teil der Ferse.
Aus Abb. ι ist erkenntlich, daß nach dem üblichen
Arbeiten des Längens bis zum Längenunterteil A1AA1
mittels des Nadeldeckers und unter Veränderung des Fadenführerweges Weiterungen bis B1BB1 gearbeitet
werden und dann die Weiterungen bis C1CC1 fortgesetzt
werden, der Weg des Fadenführers aber unverändert gelassen wird, um die Rundung der Ferse
zu erzielen. Die Breite wird dann plötzlich auf C2CC2
bei Beginn der Sohle vermindert und der Teil C1C2
abgeschlagen, um später wieder aufgestoßen zu werden, wobei selbstverständlich noch eine bestimmte
Länge C1D1D2C2 gearbeitet wird, um das Gewirk für
das Aufstoßen anfassen zu können. Dann wird die Sohle gearbeitet, indem man unter Bildung von
Deckblümchen FF von C1CC1 bis E1EE1 mindert.
Das Verfahren zur Verbreiterung der Fersenflächenstreifen kennzeichnet sich durch Weiterungen um
gleichzeitig zwei Nadeln. Wie in den Abb. 3 bis 5, die sich auf den rechten Teil der Ferse beziehen, dargestellt,
ist die zweite Nadel des A1A2 (Fig. 1) entsprechenden
Nadeldeckers weggelassen. Sobald also dieser Decker einen Versatz um zwei Nadeln ausführt
(Abb. 4), verliert Nadel 1 ihre Masche, da sie nicht ersetzt wird; Nadel 2 behält ihre Masche; Nadel 3
verliert ihre Masche, die durch die Masche von Nadel 1 ersetzt wird; Nadel 4 verliert ihre Masche, die nicht
ersetzt wird, da die Masche der Nadel 2 nicht versetzt worden ist, weil die Deckernadel an dieser Stelle
fehlt. Man erhält also zwei um zwei Nadeln getrennte Durchbruchsöffnungen von je einer Nadelbreite. Diese
Weiterungen finden beispielsweise in jeder zweiten Maschenreihe statt, so daß jeder Fersenflächenstreifen
durch zwei parallele Linien von Durchbruchsöffnungen
begrenzt wird, die gestrichelt bei ^2C2 und A2 1C2 in
den Abb. 1, 2 und 5 dargestellt sind.
Infolge der Weiterung um gleichzeitig zwei Nadeln erhält man in dem geweiterten Teil Maschenstäbchen,
die mit den Maschenstäbchen der Sohle einen größten spitzen Winkel α einschließen, der sich einem rechten
Winkel nähert, was dem Strumpf die in der Ferse notwendige Elastizität gibt.
Andererseits verlaufen die Maschenstäbchen in jedem Fersenflächenstreifen streng parallel zur Kante
A1B1, was eine glatte Fersennaht ergibt.
Anstatt um gleichzeitig zwei Nadeln auf der ganzen Breite jedes Fersenteiles zu weitern, könnte
man auch zwei Nadeidecker verwenden, von denen der innenliegende, relativ schmale und nur einige
Nadeln tragende, bestimmt eine einzige Kantennadel aufweisende Decker einen Versatz um eine Nadel
ausführen würde, während der äußere Nadeidecker einen Versatz um zwei Nadeln bewirken würde.
Diese Lösung würde jedoch Komplikationen im Antrieb der Decker zur Folge haben.
Die Rundung der Ferse wird auf einfache Art dadurch erzielt, daß man anstatt eines einzigen A2A1
entsprechenden Nadeldeckers zwei A2A3 und A3A1
entsprechende Nadeidecker verwendet.
Während des Arbeitens von A nach B sind die beiden Decker fest miteinander und führen deshalb
alle beide den Versatz um zwei Nadeln aus, während der Weg des Fadenführers ebenso geändert wird.
Bei B3B1 wird der A3A1 entsprechende Decker außer
Betrieb gesetzt, der Fadenführer behält seinen gleichen Weg, und der A2A3 entsprechende Decker versetzt
weiter bis C2C3C1- Man erhält also in dem Viereck
B1B3C3C1 Maschenstäbchen, die parallel zu B1C1
(Abb. ι und 2) verlaufen. Das Stäbchen B3C3 wird
durch eine Reihe von Deckermarken bezeichnet, ähnlich den Minderstellen, die in der abgerundeten
Ecke der französischen Ferse vorhanden sind.
Nach einer Abänderung kann der äußere Nadeldecker A3A1, der zur Herstellung der Fersenrundung
außer Betrieb gesetzt worden ist, wieder nach seinem Verschieben nach außen zum Arbeiten gebracht no
werden und Minderungen arbeiten, während der innere Nadeidecker A2A3 weiterhin Weiterungen arbeitet.
Diese Abänderung ermöglicht es, der Abrundung der Ferse jede gewünschte Form zu geben.
Was nun' den Maschenaufbau oder die Maschendichte jedes versetzten Streifens A1A2C2C1 anbetrifft,
so ist erkenntlich, daß die versetzten Maschen schräg mit Bezug auf die an ihrer Stelle verbliebenen Maschen
liegen, wobei der Zug auf die versetzten Maschen viel stärker ist als auf die anderen Maschen, sobald sie iao
mit der gleichen Länge kuliert sind. Es entstehen daraus Nachteile, die sich dadurch äußern, daß einerseits
die nicht versetzten Maschen, insbesondere in der unmittelbaren Nähe der versetzten Maschen,
nicht genug gespannt sind, was Abschlagfehler zur »25 Folge hat, und andererseits ein übermäßiger und
schräg gerichteter Zug des Streifens A1A2C2C1 auftritt,
der ein Verbiegen der Nadeln nach innen zu zur Folge hat, wodurch das richtige Arbeiten der
Flachkulierwirkmaschine behindert wird.
Dieser Nachteil wird dadurch behoben, daß man entsprechend einem Merkmal der Erfindung, um ein zusätzliches Lockern der versetzten Streifen zwecks Sicherung eines einwandfreien Arbeitens der Maschine herbeizuführen, mit der üblichen Vorrichtung zum
Dieser Nachteil wird dadurch behoben, daß man entsprechend einem Merkmal der Erfindung, um ein zusätzliches Lockern der versetzten Streifen zwecks Sicherung eines einwandfreien Arbeitens der Maschine herbeizuführen, mit der üblichen Vorrichtung zum
ίο Lockerarbeiten bei Verstärkung eine dieser Vorrichtung
ähnliche zusätzliche Vorrichtung zum Lockerarbeiten anbringt, die es gestattet, jede Seite des
Strumpfes locker zu arbeiten, wobei die Breite des locker gearbeiteten Teiles nach Belieben bei jeder
Maschenreihe veränderlich ist.
Die Flachwirkmaschine ist also letztlich mit zwei Vorrichtungen zum nicht zusammenhängenden Lockerarbeiten
ausgestattet, an Stelle der einzigen üblichen Vorrichtung zum Lockerarbeiten von Fersenverstärkungen.
Jede dieser Vorrichtungen arbeitet unabhängig von der anderen Vorrichtung, und die Innenbegrenzungen
der locker gearbeiteten Teile können auf diese Weise verschiedenartige Umrißlinien haben.
Infolge des Einbaues dieser zweiten Vorrichtung zum Lockerarbeiten kann man außer dem Grundfaden
und dem üblichen Verstärkungsfaden einen Zusatzfaden in den Fersenflächenstreifen einarbeiten, j
wodurch eine noch mehr verstärkte und demgemäß festere Ferse erhalten wird. Die zweite Vorrichtung
zum nicht zusammenhängenden Lockerarbeiten gestattet außerdem die Einführung eines Zusatzfadens
nicht nur in den Fersenflächenstreifen, sondern auch in andere Teile des Strumpfes, wie z. B. zur Verstärkung
oberhalb der Ferse und zur Verstärkung vor der Spitze.
Die Anwendung aller dieser Verbesserungen des Maschenaufbaues führt zu einem Herstellungsverfahren
für Strümpfe, das sich dadurch auszeichnet, daß in den Maschenreihen von verschiedenen Teilen des
Strumpfes, insbesondere in den Fersenflächenstreifen, drei verschiedene Maschenlängen vorkommen, von
denen jede allmählich fortschreitend oder nichtfortschreitend sein kann.
Es ist selbstverständlich, daß andere Abänderungen und Vervollkommnungen vorgenommen werden können,
ohne das Bereich der Erfindung zu verlassen.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Fersen für Strümpfe, Kniestrümpfe, Socken und ähnliche
Arbeitsstücke auf flachen Kulierwirkmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Arbeiten
des Längens bis zum Längenunterteil zur gleichzeitigen Herstellung der beiden Fersenflächenstreifen
an jeder Seite Weiterungen um gleichzeitig je zwei Nadeln nach außen gearbeitet werden,
wobei der Weg des Grundfadenführers die gleiche Vergrößerung um zwei Nadeln auf jeder Seite
erfährt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man für den Maschenaufbau der versetzten Streifen mit der üblichen Vorrichtung
zum Lockerarbeiten der Verstärkung eine dieser Vorrichtung ähnliche zusätzliche Vorrichtung
zum Lockerarbeiten verbindet, die es gestattet, jede Seite des Strumpfes locker zu
arbeiten, wobei die Breite des locker gearbeiteten Teiles nach Belieben bei jeder Maschenreihe veränderlich
ist.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man zum Grundfaden
und zu dem üblichen Verstärkungsfaden einen Zusatzfaden in die Fersenflächenstreifen
und gegebenenfalls in andere Teile des Strumpfes einarbeitet.
4. Strümpfe, Kniestrümpfe, Socken und ähnliche Arbeitsstücke, hergestellt nach einem Verfahren,
das eins der in den Ansprüchen 1 bis 3 erwähnten Kennzeichen oder mehrere der obenerwähnten
Kennzeichen enthält.
5. Flache Kulierwirkmaschine zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Maschine zwei Vorrichtungen zum nicht zusammenhängenden Lockerarbeiten aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
5038 5.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR836691X | 1947-06-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE836691C true DE836691C (de) | 1952-05-23 |
Family
ID=9298201
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET2045A Expired DE836691C (de) | 1947-06-26 | 1950-08-15 | Verfahren und flache Kulierwirkmaschine zur Herstellung von Struempfen und aehnlichen Arbeitsstuecken sowie nach diesem Verfahren hergestelltes Erzeugnis |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE836691C (de) |
FR (1) | FR951119A (de) |
-
1947
- 1947-06-26 FR FR951119D patent/FR951119A/fr not_active Expired
-
1950
- 1950-08-15 DE DET2045A patent/DE836691C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR951119A (fr) | 1949-10-17 |
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