DE959670C - Rundgestrickter Strumpf und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Rundgestrickter Strumpf und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE959670C
DE959670C DES26721A DES0026721A DE959670C DE 959670 C DE959670 C DE 959670C DE S26721 A DES26721 A DE S26721A DE S0026721 A DES0026721 A DE S0026721A DE 959670 C DE959670 C DE 959670C
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DE
Germany
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segment
circular knitted
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heel
minor
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Expired
Application number
DES26721A
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English (en)
Inventor
Ivan Wesley Grothey
Robert Hemphill Lawson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Scott and Williams Inc
Original Assignee
Scott and Williams Inc
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/10Patterned fabrics or articles
    • D04B1/102Patterned fabrics or articles with stitch pattern
    • D04B1/108Gussets, e.g. pouches or heel or toe portions
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
    • D04B1/24Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel
    • D04B1/26Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel stockings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

  • Rundgestrickter Strumpf und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf einen rundgestrickten Strumpf mit einem Rand, einem Längen, einer Ferse, einem Fuß und einer Spitze und insbesondere auf einen durchgehend mit Fadenzuführung an mehreren Arbeitsstellen hergestellten Strumpf.
  • Es ist bereits bekannt, den Längen und den Fuß eines Strumpfes nach Art einer mehrgängigen Schraube herzustellen, wodurch die Herstellungszeit verkürzt wird. Wenn der Längen an mehreren Arbeitsstellen und die Ferse nur an einer Arbeitsstelle gestrickt wird, ergeben sich jedoch Fehler beim Zu- und Abschalten einer Arbeitsstelle. Diese Fehler machen sich in Form von kleinen Löchern bemerkbar.
  • Man hat deshalb Strümpfe in der Weise hergestellt, daß auch die Ferse und die Spitze an beiden Arbeitsstellen gestrickt werden, so daß ein Zu- und Abschalten einer Strickstelle mit den dadurch bedingten Nachteilen fortfällt. Dabei tritt aber die neue Schwierigkeit auf, daß beim Stricken der Ferse oder Spitze im Pendelgang an den Mindernähten Löcher entstehen.
  • Die Erfindung weist einen neuen Weg zur Behebung dieses Nachteiles und ist in der Hauptsache dadurch gekennzeichnet, daß in der Ferse und in der Spitze zur Verkleinerung der Löcher in den Mindernähten wenigstens je zwei einseitige Mindernähte vorgesehen sind, d. h. Nähte zwischen einer geminderten und einer ungeminderten Kante.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Strumpfes und des Verfahrens sind an Hand der Zeichnung beschrieben. Es handelt sich dabei um einen an zwei Strickstellen rundgestrickten Strumpf, bei welchem die im Rundlauf gestrickten Teile des Strumpfes als zweigängige Schraube ausgebildet sind, während die im Pendelgang gestrickten Fersen- und Zehentaschen in jeder gleichzeitig in der gleichen Richtung gestrickten Gruppe zwei Reihen aufweisen. Ir_ der Zeichnung stellt dar Fig. i einen Umriß eines Strumpfes, wobei die typischen Garnwechsel hervorgehoben sind, Fig.2 im vergrößerten Maßstabe eine Ansicht der Fußpartie des Strumpfes nach Fig. i, wobei besonders der ununterbrochene Charakter der an mehreren Strickstellen gearbeiteten Reihen in der Ferse und Spitze gezeigt ist, und Fig.3 eine diagrammatische Darstellung der Garnführung in einem Teil der Fersen- oder Zehentasche, wobei die Anzahl der Maschenstäbchen und -reihen willkürlich gewählt wurde.
  • Der in Fig. i als Ausführungsbeispiel dargestellte Strumpf ist vollständig an mehreren Strickstellen rundgestrickt. Er besitzt einen Doppelrand i, einen Längen 2, eine Ferse 3., einen Fuß 4 mit dem Fußblatt 5 und eine Spitze 6. In dieser Figur ist auch angedeutet, daß das bzw. die Garne für den Aufbau des Randes i, deF Ferse 3 und der Spitze 6 schwerer sind als das bzw. die Garne für den Längen 2 und das Fußblatt 5. Manchmal besteht die Sohlenseite des Fußes 4 aus schwererem und manchmal aus leichterem Garn. Bei der Fabrikation von modernen, feinen Damenstrümpfen an mehreren Strickstellen ist es wichtig, Garnwechsel vorzunehmen.
  • In Fig.2 ist gezeigt, wie sämtliche Reihen des einen Teils des Strumpfes ununterbrochen in dem nächsten Teil weitergeführt sind. In dieser Figur ist eine zweigängige, im Rundlauf hergestellte Schraube im Fuß 4 gezeigt, welche aus den Garnen 7 und 8 aufgebaut ist. Die Gänge dieser Schraube verlaufen ununterbrochen in die im Pendelgang hergestellte Spitze 6. Dieses Merkmal kann auch beim Übergang vom Rand i in den Längen 2 und vom Längen .2 in die Ferse 3. Anwendung finden.
  • Die Maschenbildung an den Mindernähten in Ferse und Spitze ist eine Quelle für die Entstehung von Löchern. Als einseitige Mindernähte werden im folgenden die Verbindungen zwischen einem geminderten oder zunehmenden Segment und einer Kante eines nicht geminderten oder nicht zunehmenden Teils bezeichnet, während Verbindungen zwischen geminderten oder zunehmenden Segmenten als doppelseitige Mindernähte bezeichnet werden. Während gewisse einfache Nahtformen wie eine doppelseitige Naht zwischen den geminderten und zunehmenden Segmenten einer an einer Strickstelle hergestellten glatten Ferse oder Spitze längs ihres Verlaufs keine Löcher aufweist, zeigen viele andere Nahtformen Löcher. Es wurde herausgefunden, daß es möglich ist, die Größe der an sich großen Löcher zu reduzieren, die entstehen, wenn eine glatte geminderte und zunehmende Ferse an mehreren Strickstellen hergestellt wird. Die Erfindung zeigt also, wie sich die Größe der Löcher in den Mindernähten herabsetzen läßt.
  • Es sei erwähnt, daß bei einer eingängig gestrickten Fersen- oder Zehentasche die Endmasche in jeder Reihe auf einer Seite der Mindernaht direkt mit einer Reihe auf der anderen Seite verbunden ist. Dies trifft bei eingängigem Stricken sowohl für einseitige als auch für doppelseitige Mindernähte zu. Das heißt, jede hin- und hergestrickte Reihe wird direkt an die Ware auf der anderen Seite der Mindernaht angestrickt, unabhängig davon, ob die Mindernaht durch eine geminderte Kante eines eingängig, im Pendelgang gestrickten Segmentes und eine ununterbrochene Maschenreihe oder durch die Minderkanten von zwei hin- und hergestrickten Segmenten gebildet ist. Bei einem zwei- oder dreigängig hergestellten Strumpf sind die Nähte anders ausgebildet.
  • Wenn unter Anwendung bekannter Methoden mit mehreren Strickstellen geminderte und zunehmende Segmente für eine Fersentasche gestrickt werden, dann ergeben sich doppelseitige Mindernähte mit großen Löchern. Diese Löcher lassen sich jedoch gemäß der Erfindung durch Einfügen einer Anzahl von ununterbrochenen Reihen zwischen die geminderten und zunehmenden Segmente, d. h. durch Einfügen eines Zwickels vermeiden. Die übliche doppelseitige Mindernaht wird dadurch in zwei einseitige Mindernähte aufgeteilt. Der resultierende Aufbau des Gestrickes, von welchem in Fig. 3 eine bevorzugteAusführungsform ersichtlich ist, ist dann so, daß nicht nur die Löcher in ihrer Größe reduziert sind, sondern daß die Mindernaht auch durch die später beschriebenen Querverbindungsmaschen verstärkt ist. Die Form der resultierenden Ferse weicht nicht wesentlich von derjenigen einer Ferse ohne Zwickel zwischen den geminderten und zunehmenden Segmenten ab. Dieser Aufbau läßt sich bei Fersen- und/oder Zehentaschen anwenden. In Fig. 3 ist dieser neue Aufbau einer Zehentasche gezeigt. Ein solcher Zwickel wurde schon für eine eingängig gearbeitete Spitze im deutschen Patent 503 415 beschrieben, während er für eine eingängig gearbeitete Ferse im deutschen Patent 819 439 angegeben ist.
  • Im Falle der Fig. 3 wurde die einfachere Form des Zwickels der in Fig.2 gezeigten Spitze dargestellt. Die in Fig. 3 dargestellte Ausführung kann aber ebensogut auch für Fersentaschen benutzt werden. Die Spitze nach der Fig. 3 setzt sich aus drei Grundelementen zusammen. Diese bestehen aus einem zuerst gestrickten geminderten Segment i, einem Zwickel :2 mit einer zur schräg zulaufenden Kante des geminderten Segmentes parallel verlaufenden Kante, die mit der Kante des geminderten Segments durch eine cinseitigeMindernaht verbunden ist, und schließlich aus einem zunehmenden Segment 3, das mit der anderen Zwickellkante durch eine einseitige Mindernaht verbunden ist. Der Pfeil q. bezeichnet die Strickrichtung.
  • Es seien zuerst die Arbeitsstufen für die Herstellung des Gestrickes an Hand der Fig. 3 beschrieben, wobei auf der rechten Seite mit .dem geminderten Segment i begonnen wird. Wie bereits erwähnt, ist das gezeigte Ausführungsbeispiel an zwei Strickstellen gestrickt. Es werden daher gleichzeitig zwei Reihen hergestellt. Die Maschen der Reihen 9 und To beim Beginn des geminderten Segmentes sind von rechts nach links gestrickt, wenn das Zeichnungsblatt im Uhrzeigersinn um 9o° gedreht wird. Die Maschen der Reihen i i und 12 sind, bei gleicher Lage der Zeichnung betrachtet, von links nach rechts gestrickt, so daß die letzten zu strickenden Maschen jene in den Maschenstäbchen ganz rechts sind, nämlich diejenigen im Maschenstäbchen 17. Bevor sich die Nadeln bei Beginn der Reihen 13, 1q. in der anderen Richtung bewegen, werden die ersten zwei Nadeln, d. h. die die Maschenstäbchen 17 und 18 strickenden Nadeln, hochgeschafft und außer Wirkung gebracht, so daß sie nicht in den Reihen 13 und 1q. stricken. Diese beiden Nadeln sind gleichzeitig stillgelegt worden. In der Zeichnung bedeutet »-2« das gleichzeitige Hochschaffen von zwei Nadeln. Die Garne werden vor den die Maschenstäbchen 17 und 18 strickenden Nadeln übereinander flottieren und quer verbindende oder gekreuzt flottierende Garne 15 und 16 bilden, welche durch die das anliegende Maschenstäbchen i9 strickende Nadel zu in Richtung der Maschenstäbchen aufeinanderfolgenden Maschen gestrickt werden. Es sei erwähnt, daß der mit X bezeichnete Maschensatz, welcher sich während der Zeit bildete, wo die Nadeln der Maschenstäbchen 17 und 18 hochgeschafft wurden, in die zwischen dem geminderten Segment i und. dem Zwickel 2 liegende Naht weiter hineinragt als die Maschen im Maschenstäbchen 18. Das Garn der in Reihe 1q. gebildeten Masche dieses Maschensatzes X bildete im Maschenstäbchen 17 eine Masche in Reihe ii. Es sei auch erwähnt, daß im Maschenstäbchen i9 zwei Reihen beendigt sind, welche so betrachtet werden können, als ob sie eine Gruppe bilden würden. Im Maschenstäbchen 18 sind demzufolge mindestens zwei Maschen weniger als im Maschenstäbchen i9 an diesem Ende der Reihen. Die Maschine strickt nun Reihen 2o und 21, und der Zyklus wiederholt sich wieder. Wenn im letzten Maschenstäbchen 22 links eine Masche auf der letzten aktiven Nadel gebildet ist, dann kann das geminderte Segment i beim Beispiel als beendigt betrachtet werden, obgleich die Anzahl der Maschenstäbchen und Reihen eine andere sein kann.
  • Der Zwickel 2 wird dann gestrickt, indem die gewünschten stillgesetzten Nadeln einschließlich der Nadel für das Maschenstäbchen 17 wieder zum Stricken abwärts gezogen werden. Die Nadeln stricken die erste ununterbrochene Reihe 23 des Zwickels, und die beim Mindern auf die Nadeln gesetzten Maschen werden einschließlich der Querverbindungen 15 und 16 von den Nadeln abgeschlagen. Die Maschine strickt hinüber und zurück und vervollständigt dadurch vier Reihen. Dies ist nur als Beispiel angenommen, normalerweise würde der Zwickel z. B. neun Schwingungen für insgesamt achtzehn Reihen aufweisen. DieEnden des Zwickels würden normalerweise aufeinander zulaufen. Wenn der Zwickel beendigt ist, werden ungefähr gleich viel Nadeln hochgeschafft und außer Wirkung gebracht, wie Nadeln bei Beginn des Zwickels abgezogen und wirksam gemacht wurden. Die Maschine arbeitet im Pendelgang weiter und schafft am Ende jeder Hin- und Herbewegung eine Nadel hoch., während eine Zunahmeeinrichtung drei Nadeln abzieht. Dies ergibt eine Nettozunahme von zwei Nadeln. Inder Zeichnung ist das Abziehen von drei Nadeln mit » + 3 « und das Hochschaffen von einer Nadel mit »- i « angedeutet. Das Abziehen, d. h. Zurwirkungbringen der genannten hochgeschafften Nadeln verursacht das Abschlagen der kurzen Querverbindungsgarne 24 und 25, die im zunehmenden Segment 3 gezeigt sind, und der Maschensatz Y dieses Segmentes wird in der in der Zeichnung dargestellten Lage gelassen. Es sei darauf hingewiesen, daß, bei diesem Aufbau eine ununtsrbrochene Aufeinanderfolge der Maschen in jedem Maschenstäbchen besteht, das sich vom geminderten Segment durch den Zwickel und in das zunehmende Segment erstreckt. Beim gezeigten Aufbau sind die Reihen der geminderten und zunehmenden Segmente nicht abgestuft oder gegeneinander versetzt. In Wirklichkeit wird es jedoch wünschenswert sein, die Reihen in diesen zwei Segmenten so gegeneinander zu versetzen, daß eine durchlaufende Maschenfolge nicht eintritt. Der Grund dafür liegt darin, daß in der Spitze das Segment nach vorn spitz zulaufen muß, wodurch sich in diesem Bereich eine doppelseitige Mindernaht ergibt. Das abgestufte Anordnen der Enden der Reihen ist wichtig für das Herstellen einer doppelseitigen Mindernaht, weil dadurch die Löcher-verkleinert werden. Sofern zwischen geminderte und zunehmende Segmente ein Zwickel eingesetzt werden soll, spielt es keine Rolle, ob die Reihen in den geminderten und erweiterten Segmenten gegeneinander abgestuft sind oder nicht.
  • Beim beschriebenen Aufbau des Gestrickes sind fast»keine Löcher mehr zu bemerken, und die Querverbindungsgarne bewirken eine beträchtliche Verstärkung an den Nähten.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rundgestrickter Strumpf, dessen Maschenreihen durchgehend, also auch in Spitze und Ferse, nach Art einer mehrgängigen Schraube verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ferse und in der Spitze zur Verkleinerung der Löcher in den Mindernähten wenigstens je zwei einseitige Mindernähte vorgesehen sind, d. h. Nähte zwischen einer geminderten und einer ungeminderten Kante.
  2. 2. Rundgestrickter Strumpf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einseitigen Mindernähte einen Zwickel (2) mit ungeminderten Kanten mit einem geminderten Segment (i) und einem zunehmenden Segment (3) verbinden.
  3. 3. Rundgestrickter Strumpf nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Minderstellen der Segmente (1, 3) die an den verschiedenen Strickstellen zugeführten Fäden flott liegen und sich mit diesen flottierenden Teilen (15, 16, 24, 25) kreuzen.
  4. 4. Rundgestrickter Strumpf nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusammenhang aller durch Maschenreihen verbundenen Maschenstäbchen von dem geminderten Segment (i) zu dem zunehmenden. Segment (3) beibehalten ist.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung von rundgestrickten Strümpfen nach Anspruch i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Stricken der Segmente unter Beibehaltung der Fadenzufuhr an mehreren Strickstellen die Endnadeln jeweils sofort bei der Bewegungsumkehr außer Tätigkeit gesetzt werden, so daß sie in der einen Bewegungsrichtung noch stricken, bei dem sofort anschließenden Arbeiten in der anderen Richtung jedoch nicht mehr. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 475 383, 56o 613, 8o6566.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1099686B (de) * 1958-04-24 1961-02-16 Rund Und Flachstrickmaschb Kar Verfahren und Rundstrickmaschine zum Herstellen eines sich beiderseitig verbreiternden Warenstueckes

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DE475383C (de) * 1925-01-14 1929-04-24 Scott & Williams Inc Rundgestrickter Strumpf mit geminderter und geweiterter verstaerkter Fersentasche und Verfahren zu seiner Herstellung
DE560613C (de) * 1931-06-26 1932-10-04 Schubert & Salzer Maschinen Verfahren und Rundstrickmaschine zur zweisystemigen Herstellung von Strumpfwaren
DE806566C (de) * 1941-01-14 1951-06-14 Interwoven Stocking Company Verfahren und Maschine zur Herstellung von Schlauchwirkware und damit hergestellte Erzeugnisse

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