DE1435163A1 - Gewirkte Schlauchware und deren Herstellung - Google Patents

Gewirkte Schlauchware und deren Herstellung

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DE1435163A1 DE19611435163 DE1435163A DE1435163A1 DE 1435163 A1 DE1435163 A1 DE 1435163A1 DE 19611435163 DE19611435163 DE 19611435163 DE 1435163 A DE1435163 A DE 1435163A DE 1435163 A1 DE1435163 A1 DE 1435163A1
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Description

Gewirkte Schlauchware und deren Her a telling
Die Erfindung bezieht sich auf eine gewirkte Schlauchware, insbesondere zur Verwendung als Früchteverpackung, die aus netzartig miteinander verbundenen Maechenstäbchen besteht und zwar aus einer vorderen und hinteren Reihe Haschenstäbchen, wobei einmal die Stäbchen einer Reihe unter sich und aum andern an beiden Selten des Schlauches je eine vordere und ein hinteres Stäbchen durch die Maschenfäden miteinander verkreuzt sind.
Zum rationellen Abpacken von Früchten verwendet man neuerdings Netzschläuche aus den verschiedensten Materialien, die nach oder bei dem Einfüllen des Gutes in einzelne sackartige Abschnitte getrennt werden. Bekannt sindt netzschläuche hergestellt auf Flechtmaschinen la Kluppelverfahren. Dies bedingt jeweils eine Maschine für einen Schlauch. Das gleiche gilt für den Striok- »ohlftuoh, von den ebenfalls auf einer Rundstrickmaschine nur jeweils ein Sehlamek gefertigt werden kann. Bad original
V/eitere Sohläuohe sind im Spritsverfahren gefertigt» wo einzelne
Kunststoff-faden unmittelbar nach dem Austritt aus dem Düsen mitwird einander verschmolzen werden und damit/dann ein sohlamohartigas
ITeta hergestellt.
Es gab auoh Sohläuohe von Kettenwirk-Masohinen b*w. Raschelmaschinen, welche jedoch einmal den Nachteil der größeren Dichte haben und zweitens nicht laufmaschensicher waren, was sioh dahingehend auswirkt, daß bei einer kleinen Beschädigung oder beim fallen einer Masche der Schlauch direkt auseinandergeht ohne jegliche Verbindung zu hinterlassen.
ferner sind auch netzartig gewirkte Schläuche bekannt geworden, die aber in den beiden Handbersiohen zur Bildung des Schlauches zusammengewirkt sind und dadurch ein verhältnismäßig dioker Rand entsteht, der sioh im praktischen Gebrauch des Gegenstandes störend bemerkbar macht und außerdem wird hierzu mehv fadenmaterial banötigt. Schließlich sind noch gewikrte Schläuche zu erwähnen, dio in der Art einer Trikot legung gearbeitet sind, die aber/keine Dehnbarkeit in der Art eines Hetzgewirkes aufweisen und /damit in der praktischen Verwendung als frUohteverpaokung nicht geeignet sind. Über die Hasohinenbreite einer Kettenwirkmaschine gesehen, können in einem Arbeitsgang nur verhältnismäßig wenig Sohlauoheinheiten dieser Art erzeugt werden.
Me eingangs beschriebene S ο hl stückware wird in mehreren über die Hasohinenbreite nebeneinffinderliegenden, eng susajnenge Behobenen Streifen hergestellt, vom neofc der Abaahae von der K*eohi&«
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bum Gebrauoh auselnandergesogen bu werden, so defl die (Jesamtbreite der auselnandergesogenen, nebeneinsuiderllegenden Sohlauohetreifen, «as denen die eineelnen Säcke gefertigt werden können, ein Mehrfaches der Ifaeohlnenbreite beträgt. So körnen beispieleweite auf einer Kettenwirkmaschine dreißig und mehr Sohläuohe nebeneinander, je nach Breite der Maschine und der Sohläuohe gefertigt werden, wobei wohlgemerkt jeder Schlauch eine beliebige Ansahl Säcke enthält.
Ferner besteht das eingange beschriebene schlauchartige Gewirke in der gesamten Rundung aus einem gleichmäßigen Nettgewirke, d.h. es besteht nicht aus awei Hetzflächen, die an den Seiten suaammengewirkt sind, sondern man kann an dem fertigen Schlauch keine Hähte oder Zusammenwirkstellen erkennen, sondern das Hetsdessin läuft gleichmäßig um den gesamten Sohlauehumfang ohne Unterbrechung herum. Außerdem hat man bei den gewirkten Schläuchen die Möglichkeit, «le in beliebige lange Abschnitte und damit beliebige Sacklangen zu «erteilen.
Weiterhin ist vorgesehen, daß jeweils In in Alisland der Saoklängen vorgesehenen Bereichen (Bodenbereiohen) die forderen Masohenstabohen Auroh die den hinteren Stäbchen sugeordneten MasQhenfäden gebildet sind und die hinteren Haschenstäbohen umgekehrt. Hierdurch können die fertigen, die Maschine verlassenden Sohläuohe an den vorgesehenen Stellen in die einseunen Saoklängen «erteilt werden, ohne da! no oh nachträglich ein Arbeitsgang etwa sum Schliefen der Säoke an einer Stelle oder dergleichen erfolgen muss, da die Verbindungen an den einseinen Stellen
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zur Bildung der Sacklängen bereits während der Herstellung auf der Maschine erfolgt. Es ist also lediglich nooh erforderlich, die einzelnen Schlauchgewirice an den vorgesehenen Stellen zu zerschneiden. Im Gebrauch kann «an die gefüllten Säcke aufstellen, ohne daß sie an der Verbindungsstelle übemäßig belastet werden.
Es 1st hierbei zweckmäßig, daß sich die Bereiche an den den Sacklängen entsprechenden Verbundeteilen mindestens über ein halbes Netzkaro erstrecken.
Im weiteren erstreckt sich die Erfindung auf eine Vorrichtung, die lediglich zur Herstellung der oben gekennzeichneten Sohlauchware geeignet ist. Es handelt sich um eine mit zwei nadelbarren ausgerüsteten Kettenwirkmaschine. Den Nadelbarren sind und zwar jedir einzelnen mindestens kwei Legeschienen zugeordnet und die Barren sind in ihrer Längsrichtung um weniger als eine Nadelteilung gegeneinander versetzt angeordnet. Ferner ist auch die EInbleiung der Nadeln insofern neuartig, daß durchweg immer zwei unmittelbar nebeneinanderliegende Nadeln vorhanden sind, die jeweils mit wenigstens einer Nadelleerstelle abwechseln. Dieser Rhythmus ändert sich jedoch an den Stellen der Barren, die jeweils den beiden Randbereichen der herzustellenden Sohlauchware entsprechen. Hier wechseln immer nur halbsoviel Nadeln, also mindestens eine Nadel mit einer Nadelleeretelle ab.
Was nun das Verfahren zur Herstellung der neuen Schlauchware auf dieser soeben gekennzeichneten Vorriohtung betrifft, so wird erfindungegemäß so vorgegangen, dal die Loohnadeln bezüglich der
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ihnen zugeordneten ladelbarre immer über zwei Nadeln legen, und zwar findet die Legung prkktiseh jeweils über eine tatsächlich vorhandene Nadel und über eine Nadelleerstelle statt. Diese Arbeitsweise wird über eine gesamte Rapportlänge durchgeführt. Am Ende einea Kapports legen die Lochnadeln, wenigstens während einer Maechenreihe, nur über eine Nadel und zwar nicht mehr über die Nadel der Ihnen zugeordneten Barre, sondern über die Radeln der jeweiligen Gegenbarre. Diese Legung gestaltet sich dann so, daß an den Stellen, dieaden beiden Händern der herzustellenden 'are entsprechen, über eine tatsächlich 4e* vorhandene !Tadel der Gegenbarre gelegt wird, während in dem dazwischenliegenden Bereich die Legung jeweils über eine Fadelleerstelle erfolgt.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und 3v".'.r zeigern
Fig. 1 ein llaschenbild einer neuartigen Schlauchware} Fig.2 eine perspektivische tosient eines Schlauchstüokes
sit absichtlich verdichten Fäden; Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Haschelmaschine mit ewei
Nadelbarren, wobei lediglich die beiden Präsbleche
und die Nadelreihen erkennbar sind.
Der ..et,aschlauch der ?ig. 1 und 2 setst sich aus einer vorderen Reihe Eaachenstübohen 1 und einer hinteren Reihe Maschenstäbchen 2 zueaamen. Jeweils an den beiden Seiten 3 und 4 des Gewirke· ■ind di« laschenfädtn eines vorderen Stäbchens 1' de· entsprechenden hinteren Stäbchen· 2' miteinander verkreuzt und «war
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BAD ORIGINAL
kann sich die Verkreuzungsstelle über eine oder mehrere Maaohen erstrecken. Außerdem sind selbstverständlich zur Bildung des Netzgewirkes innerhalb der vorderen und der hinteren Reihe die Haschenstäbchen 1 und 2 an versetzten Stellen 5 vorne und 6 hinten miteinander verkreuzt. Hierdurch entsteht ein völlig gleichmäßiges BTetzgewirke in schlauchartiger Form, bei dem man nach Herausnahme aus der Maschine an den Seiten eine Haht oder eine Zusammenwirkstelle nicht feststellen kann. £s besitzt eine völlige Gleichmäßigkeit in der gesamten Schlauchrundung.
In einzelnen Abständen, die den Sacklängen entsprechen, wird die Verbundstelle oder der Sackboden 7 mit eingewirkt. Dies ist bei dem Beispiel so durchgeführt, daß in dem Bereich 7 die vorderen Maschenstäbchen 1 *' durch die Maschenfäden der hinteren Stäbchen 2 und die hinteren Maachenstäbchen 2*' durch die 7äden der vorderen Stäbchen 1 gebildet sind. Hierdurch, sind die einzelnen Sohlauchabschnitte im Bereich 7 geschlossen und bei Herausnahme der einzelnen Schläuche aus der Maschin© werden dfrse unterhalb des Bodenbereicheβ 7 zerschnitten, so daß die einzelnen oben offenen und unten geschlossenen Säcke anfallen.
Zur Herstellung benutzt man entweder zwei nebeneinanderliefeende Musterketten, die nacheinander eingeschaltet werden, was durch ein Maschenzählwerl: erfolgen kann, oder eine Kette zur Steuerung der Legeschienen, deren Länge der der gewünschten Saoklänge entspricht.
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Auf dtr in Fig. 3 angedeuteten Raschelmaschine kann die beschriebene Schlauchware hergestellt werden. Die Maschine besitzt zwei nadelbarren, τοη denen lediglich die beiden Nadelreihen 8 und 9 und die diesen zugeordneten Fräsbleche 10und 11 erkennbar eind. Außerdem sind jeder Nadelbarre zwei auf der Zeichnung nicht dargestellte Legeschienen mit den entsprechenden Lochnadeln zugeordnet.
Der Hauptbereich des auf dieser Maschine herzustellenden Netzschläuche» soll sich beispielsweise über die mit 12 bezeichnete Länge erstrecken, während die beiden Bereiche 13 und H due Randbereiche der herzustellenden Fare zeigen sollen. Die Nadeln sind nun bei beiden Barren in den Hauptbereichen 12 so angeordnet, daß iaaer zwei Nadeln 15 unmittelbar nebeneinander liegen und diese.durchweg mit einer Nadelleerstelle 16 abwechseln. Die tatsächlich Torhandenen Nadeln 15 sind in der Zeichnung mit Vollkreisen und die Nadelleerstellen 16 mit offenen Kreisen eingezeichnet. In den Randbereichen wechselt dagegen immer eine Nadel 15 mit einer Nadelleerstelle 16 ab und zwar gilt das bezüglich der Randbereiohe 13 und 14 Gesagte für die hintere Nadelbarre 8, während bei der vorderen Badelbarre 9 die Randbereiohe lediglich diureh eine Leerstelle 16 und eine Nadel 15 gebildet werden. Der Hamptbereich 12 der vorderen Nadelbarre 9 ist genauso aufgebaut wie der der hinteren.
Auierdem ist auf der Zeichnung zu erkennen, daß die beiden Nadelreihen 8 und 9 und dementsprechend die beiden Fräsblohe und 11 um eine halbe Nadelteilung 17 in Längsrichtung gegeneinand« . 90üb ia/0594 Β«3 ORiaiNAU
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versetzt sind, d.h.. bei dein gewählten Beispiel liegen die Nadeln immor auf Lücke.
Anhand der Fig. 3 ist auch die Durchführung der legungen er- · läutert und srrxr erfolgt die Legung der Loahnadeln bezüglich der ihaen zugeordneten ftadelreihen immer über zwei !Tadeln, aher so, daß bei jeder Legung einmal ein· tatsächlich vorhandene Nadel 15 und einmal eine Nadelleerateile 16 erfasst wird. In Fig. 3 sind beispielsweise diese Legebewegungen durch die ausgezogenen Linien 18 auf der hinteren liadeIreihe 8 dargestellt. Dasselbe gilt für die I.oclinadeln der vorderen JTadelreihö 9t deren Legebewegung in der gleichen ' eiae erfolgt. Diese Legungsart wird iäber die gesamte Kapportlänge durchgeführt, Αία Endi eines Rapports erfo'ißt wen ige tens über eine Maaohenreiha eine hiervon abweichend· Leguiig und zwar so, daß nunmehr die Lochnadeln der hinteren Ifadelreihe 8 über die vordere ftadelreihe 9 legen und umgekehrt die LochJiadeln, die der vorderen Uadelreihe 9 zugeordnet sind, legen nunmehr über die hintere Nadelreihe 3, wobei die Legung hierbei nur über eine !Tadel erfolgt. Dies hat zur "Folge, daß von der entsprechenden Legebewegung in den Haupfbereichon kein· Nadel erfasst vird, wie ea die gestrichelt eingezeichneten Legebewegungen 19 verüneahaulionen. Dege^en vdrd jeweiln in den Randbereiohen eine Eadel der Gegenbarre erfegst, wie diees die gestrichelten Linien 19a veranschaulichen. Damit ist der Zu»anmenschlu0 der vorne und hinten liegenden Netzvrerlttellu an den Rändern gegeben*
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Claims (1)

  1. H35163
    Patentansprüche ι
    1. igewirkte Schlauchware, insbesondere sur Verwendung als früohteverpaokung, die aua netzartig miteinander verbundenen Maaohenatäbohen besteht, dadurch gekennzeichnet , daß sie aue einer vorderen und hinteren Heihe Masohenstäbohen besteht und einmal die Stäbchen jeweils einer Reihe unter aioh und zum andern an beiden Selten des Schlauches je ein vordereθ und ein hinter*es Stäbchen durch die Maachenfäden miteinander verkreuat sind.
    2. Schlauchware nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils in im Abstand der Saeklängen vorge&ehenen Bereichen (Sodenbereiohen) die vorderen ilaeohenstäbohen durch die den hinteren Stäbchen zugeordneten Masohenfäden gebildet sind und die hinteren Masohenstäbohen umgekehrt.
    3* Schlauchware nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daS sioh die Bodtnbertioht mindestens über «in halbes Hetakaro erstrecken«
    -10-
    BAD
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    yVorrichtung an einer mit zwei Nadelbarren ausgerüstetem Kettenwirkmaschine zur Herstellung der Schlauchware npoh einen der Ansprüche 1 Ms 3$ daduroh gskennzeiohnet, daß die Nadelbarren, d©m@s ,jeder mindestem® zwei Legsohienen sug@GreIn©t sind, in Itängariohfirag um weniger ala ein® Nadelteilung gegeneinander versetzt sind und an b@id®n Iad©lbarr®a mindesten® swei £>®b@2ieinande?liegende Hadela eteehweg mit wenigstens einer jfadelleeretell® abweohaeln* dagegen an &®n Stellen der Barren, di© jaw®il® den beiden Randlaereichen der herzuetellertdon Sohlauchware entsprechen, halbeovlel NadelzL mit wenigsten» einer Nadellseretelle
    5. Verrichtung nach Anspruch 4> -dadurch gekenn 5? ©lehnet e daß im latiptbtreioh der herzustellenden Sohlauchware durchweg swei nebeneinanderliegende Nadeln mit einer Radalleerstelle abwechseln und en den beiden Randbereiehen auf der hinten liegenden Barre jeweils awei «inaelne Nadeln
    zwischen sich eine Nadelleeretelle enthalten und
    α. auf der rom· liegenden Barre jeweils ein« JmMXh
    mit einer Nadelleerstelle abwechselt.
    .-11-
    Θ098Ι3/0594 BADORJGfNAL
    6. Verfahren zur Herstellung der Schlauchware nach einem der Aneprttche 1 bis 3 unter Anwendung der Torriohtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Lochnndeln bezüglich der ihnen zri£*eord~ neten Hadelbarre über zwei ITedeln legen, d.h. imiaer über eine tatsächlich vorhandene Eadel und eine Kadelloeratelle, und jeweils am 3Dnde einer Rapportlänge die Lochnadeln, wenigstens während einer ftaschenreihc·» nur Über eine !Tadel aber der Jeweiligen GegennacLelbarre logen, d.h. an den Stellen, die den beiden Warenrändern entsprechen, über eine tatoächlich vorhandene !Tadel der Gegenbarre und dazwischen über eine liadelleerotelle dieser Barre.
    BAD ORIGINAL 909813/0594
DE19611435163 1960-07-21 1961-07-12 Gewirkte Schlauchware und deren Herstellung Pending DE1435163A1 (de)

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WO1994017232A1 (de) * 1993-01-19 1994-08-04 Olbo Textilwerke Gmbh Verfahren und einrichtung zur herstellung textiler abstandsflächengebilde

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