DE2458899C2 - Beinloser Slip - Google Patents

Beinloser Slip

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DE2458899C2
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen beinlosen Slip, bestehend aus einem durchgehend rund gestrickten Schlauch mit verringertem Querschnitt in dem den Schritt bildenden Bereich der quer zur Stnckrichtung gefaltet und beiderseits des verringerten Querschnittsbereichs zusammengehalten ist.
Bei einem aus der DE-OS 19 41322 bekannten, beinlosen Slip dieser Art wird der gestrickte Schlauch quer zur Stnckrichtung gefaltet und beidseitig des verringerten Querschnittsbereichs durch Nähen oder andere Befestigungsmittel zusammengehalten. Da bei diesen bekannten beinlosen Slips der Schlauch doppellagig verarbeitet wird, ist die dafür erforderliche so Materialmenge relativ groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen beinlosen Slip des eingangs erwähnten Typs zu schaffen, der unter weitgehender Einsparung von Material unter Zuhilfenahme eines Schlauches für den Zuschnitt mit wesentlich geringerem Durchmesser als beim bekannten Slip hergestellt werden kann.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß der verringerte Querschnittsbereich ein gegenüber dem Schlauch verändertes Maschenbild aufweist und eo der entlang einem Maschenstäbchen aufgeschnittene Schlauch beiderseits des verringerten Querschnittsbercichs an seinen Schnittkanten verbunden ist.
Da der gestrickte Schlauch in Maschenstäbchenrichtung aufgetrennt, dann auseinandergeklappt und schließlich im Hüftbereich an den Schnittkanten 7.. B. durch Nähen zusammengehalten wird, entsteht ein einlagiger Slip, der aus einem Schlauch hergestellt worden ist.
Es ist zwar auch aus der DE-OS 19 58 569 ein Verfahren zum Herstellen einer Strumpfhose bekannt, bei dem zwei Beinabschnitte mit einem.dazwischenliegenden Körper — bzw. Rumpfabschmtt als kontinuierlicher Schlauch gearbeitet werden. Hierbei werden nur die im Schritt befindlichen Maschenstäbchen der rundgestrickten Maschenware verkürzt. Demgegenüber erhält der Slipzuschnitt nach der Erfindung während der Schlauchherstellung eine im Querschnitt durchgehende Verengung.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der verringerte Querschnittsbereich abwechselnd aus flottierenden und glattgestrickten Maschenreihen. Im verringerten Querschnittsbereich können Fäden mit unterschiedlichem Titer eingestrickt sein.
Es ist auch möglich, im verringerten Querschnittsbereich elastische Zusatzfäden einzuarbeiten und/oder ein Baumwollgarn vorzusehen; der elastische Zusatzfaden und das Baumwollgarn können als Doppelfaden eingearbeitet sein.
Unter Bezug auf die Zeichnung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels die Erfindung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine flachgelegte Vorform des Slipzuschnittes und
Fig.2 in stark vergrößerter Darstellung ein Maschenbild für die in F i g. 1 dargestellte Vorform des Slipzuschnitts.
Eine flachgelegte Vorform 6 bestehend aus einem Schlauch, hat wie aus F i g. 1 ersichtlich, etwa den Umriß einer Sanduhr. Die Vorform 6 des Zuschnitts besteht aus zwei einander gegenüberliegenden Endabschnitten 6a und 66, einem mittig zwischen diesen Endabschnitten vorgesehenen verengten Schrittabschnitt 6c sowie aus zwei Zwischenabschnitten 6d und 6e, die sich zwischen den einander gegenüberliegenden Enden des verengten Schritteiles 6c und den beiden Endabschnitten 6a bzw. 6b befinden. Die Begrenzung der Zwischenabschnitte 6c/und 6e in Längsrichtung der schlauchförmigen Vorform 6 des Zuschnitts sind durch Paare waagerechter Kettlinien angegeben. Der Durchmesser d des verengten Teils 6c beträgt im Idealfall lediglich ein Drittel des größten Durchmessers d1 der Endabschnitte 6a und 6b.
Der verengte Schrittabschnitt 6c wird wie oben angedeutet, dadurch erhalten, daß im Schlauch der Vorform 6 an einer Stelle mittig zwischen ihren einander gegenüberliegenden Enden eine maschenartige Zusammenziehung erzeugt wird, die sich durch Verwendung unterschiedlicher Garne in Verbindung mit Maschenveränderungen und Änderungen in der Maschenqualität ergibt, d. h. von Garnen jeweils verschiedener Art und/oder verschiedenem Titer.
Ein besonders gutes Ergebnis wird dann erreicht, wenn man ein Baumwollgarn in gleichmäßig verteilten Maschenreihen des verengten Schrittabschnitts 6c der schlauchförmigen Vorform 6 des Zuschnittes einarbeitet Ein derartiges Baumwollgarn kann bei einer sechssystemigen Maschine beispielsweise am dritten und sechsten System eingeführt werden oder aber auch an jedem zweiten System abwechselnd. Jedenfalls unterstützt eine Änderung des Titers des oder der Garne, die bei der Herstellung des Schrittabschnitts verstrickt werden, die erforderliche Verengung der Vorform 6 in Maschinenreihenrichtung.
Es hat sich darüber hinaus als vorteilhaft erwiesen, bei
der Herstellung derjenigen Abschnitte 6ri 6e der scnlauehförmigen Vorform 6, welche unmittelbar dem verengten Schrittabschnitt 6c benachbart sind, mit sämtlichen Nadeln des Nadelsatzes abwechselnd volle Maschenreihen zu stricken und die dazwischen liegen· den Maschenreihen nur durch jede zweite Nadel stricken zu lassen,
F i g, 2 erläutert im stark vergrößerten Maßstab ein besonderes Anwendungsbeispiel der Erfindung unter Verwendung unterschiedlicher Maschenformen einmal für den End-, d. h. den Grundabschnitt 6a, weiter für den verengten Schrittabschnitt 6c und dann für den dazwischenliegenden Abschnitt Sd der schlauchförmigen Vorform 6. Zu ergänzen ist, daß die Maschenformen in den Abschnitten 6b und 6e dieser Vorform die gleichen sind wie die in den Abschnitten 6a bzw. 6d.
Dargestellt ist die linke Seite der Vorform, wobei davon ausgegangen wird, daß diese auf einer zwei- oder viersystemigen Rundstrickmaschine hergestellt wird. Beispielsweise sind jedoch nur jeweils vier Maschenreihen für jede unterschiedliche Maschenform dargestellt Im End- oder Grundabschnitt 6a, welcher als vollständig giailgestriekt dargestellt ist, werden abwechselnde Maschenreihen a und c mit 77 Decitex Kräuselgarn mit S-Drall und die dazwischenliegenden Maschenreihen b und i/mit 77 Decitex Kräuselgarn mit Z-Drall gestrickt
In gleicher Weise wird bei dem Zwischenabschnitt 6d jede abwechselnde Maschenreihe e und # ebenfalls mit einem 77 Decitex Garn mit S-Drall und jede dazwischenliegende Maschenreihe f und h mit 77 Decitex Garn mit Z-Drall gestrickt, wobei jedoch jede Maschenreihe e und g lediglich auf jeder zweiten Nadel gestrickt wird, so daß in den Maschenstäbchen Wi, W3, W5, W7, W9, Wn, Wn und IV15 Maschen gestrickt werden, während die mit Fbezeichneten Flottierungen sich über die Maschenstäbch^n W2, W4, W6, W8, VV10, Wj2 und W14 erstrecken und jede Maschenreihe /und Λ auf sämtlichen (oder auf fast sämtlichen) Nadeln gestrickt wird. Es können auch einige dieser Nadeln vom Stricken zurückgezogen werden, um eine Linie für das Aufschneiden der schlauchförmigen Vorform 6 zu erhalten.
Der verengte Schrittabschnitt 6c wird durch die abwechselnden Maschenreihen / und k verstärkt, die je aus Garnen Y* und V2 zusammengesetzt sind, während die dazwischenliegenden Maschenreihen j und / mit Garnen Y3 und V4 gestrickt werden, um den Sehrittabschnitt des Zuschnitts auszugleichen.
Beim AusfOhrungsbeispie! besteht jedes Garn V aus 118 Decitex Baumwolle, jedes Garn Y1 aus 22 Decitex eines elastomeren Garnes überzogen mit 2?, Decitex Nylon und jedes Garn Y3 und V4 aus -In dtex Nylon, Außerdem werden bei jeder Maschenreihe i und k die beiden Garne K1 und Y2 zusammen lediglich in weit voneinander getrennten Maschenstäbchen gestrickt, d. h. bei jedem siebten Maschenstäbchen, während sonst bei Fl und F3 eine Flottierung über die dazwischenliegenden Maschenstäbchenreihen erfolgt
Auf diese Weise sind die Flottierungen verhältnismäßig lang ausgebildet Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Garne V1 und Y2 in den Maschenstäbchen W\, We und W15 gestrickt und flottieren über die Maschenstäbchen Wn- W7 und W9- W,4.
Wenn eine Ware mit gleichem Aufbau, wie in F i g. 2 dargestellt, mit ihren drei benachbarten Maschenformen auf einer viersystemigen Rundstrickmaschine gestrickt wird, dann kann ein 77 Decitex Kräuselgarn mit S-Drall in jeder Maschenreihe a, h e, /"und j und ein 77 Decitex Kräuselgarn mit Z-Drall n> jeder Maschenreihe c, d, g, h und / gestrickt werden, während zwei Garne K1 und Y2 wie bisher in jeder Maschenreihe / und k gestrickt werden. Hierbei ist es nicht nötig, viie 77 Decitex Kräuselgarne mit S- und mit Z-Drall an den Systemen, welche die Maschenreihen j und / stricken, durch drallfreie Garne, z. B. 2An dtex Nylon zu ersetzen.
Der Einfachheit halber sind in Fig.2 sämtliche Maschen als senkrecht verlaufend dargestellt, während natürlich genau genommen die Kräuselgarne mit S- und Z-Drall eine zur Senkrechten geneigte Form in jeweils einander entgegengesetzten Richtungen erhalten.
Zur Herstellung des endgültigen Slipzuschnitts ist nichts weiter nötig, als die Vorform 6 in Richtung der Maschenstäbchen von einem zum anderen Ende aufzuschneiden und in Form der strichpunktierten Linie 7 (Fig. 1) flachzulegen. Die genaue Linie, entlang welcher die schlauchförmige Vorform des Zuschnitts aufgeschnitten werden soll, könnte in geeigneter Weise dadurch markiert werden, daß entweder einige wenige aufeinanderfolgende Nadeln des kreisförmig angeordneten Nadelsatzes ausgelassen werden, auf welchen diese Vorform 6 gestrickt wird, oder daß einige dieser Nadeln in ihre nichtstrickende Stellung zurückgezogen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche;
    J, Beinloser Slip, bestehend aus einem durchgehend rundgestrickten Schlauch mit einem verringerten Querschnitt in dem den Schritt bildenden Bereich, der quer zur Strickrichtung gefaltet und beiderseits des verringerten Querschnittsbereichs zusammengehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der verringerte Querschnittsbereich (6c; 6</, 6e) ein gegenüber dem übrigen Schlauch (6) verändertes Maschenbild aufweist und der entlang einem Maschenstäbchen aufgeschnittene Schlauch (6) beiderseits des verringerten Querschnittsbereichs (6a 6d, 6e) an seinen Schnittkanten verbunden ist
  2. 2. Slip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verringerte Querschnittsbereich abwechselnd aus flottierenden (e,g;i, k)und glattgestrickten (f, h,j) Maschenreihen besteht.
  3. 3. Slip nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gdcennzeichne^ Jaß im verringerten Querschnittsbereich Fäder, mit unterschiedlichem Titer eingestrickt sind.
  4. 4. Slip nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß im verringerten Querschnittsbereich elastische Zusatzfäden (Y2) eingearbeitet sind.
  5. 5. Slip nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß im verringerten Querschnittsbereich ein Baumwollgarn (Y1) vorgesehen ist
  6. 6. Slip nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Zusatzfaden und das Baumwollgarn als Doppelfaden (Y', Y2) eingearbeitet sind.
DE2458899A 1973-12-12 1974-12-12 Beinloser Slip Expired DE2458899C2 (de)

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GB5765573A GB1485952A (en) 1973-12-12 1973-12-12 Manufacture of knitted briefs
GB2435674 1974-05-31

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DE2458899A1 DE2458899A1 (de) 1975-06-26
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DE2458899A Expired DE2458899C2 (de) 1973-12-12 1974-12-12 Beinloser Slip
DE2463027A Expired DE2463027C2 (de) 1973-12-12 1974-12-12 Verfahren zum Herstellen eines beinlosen Slips aus einem Zuschnitt und Vorform zur Verwendung bei letzterem

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FR2254665A1 (en) 1975-07-11
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