DE1923707U - Abtastvorrichtung fuer lochstreifen od. dgl. - Google Patents

Abtastvorrichtung fuer lochstreifen od. dgl.

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DE1923707U
DE1923707U DE1962T0015021 DET0015021U DE1923707U DE 1923707 U DE1923707 U DE 1923707U DE 1962T0015021 DE1962T0015021 DE 1962T0015021 DE T0015021 U DET0015021 U DE T0015021U DE 1923707 U DE1923707 U DE 1923707U
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DE
Germany
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protective tube
scanning device
permanent magnet
tube contacts
perforated
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DE1962T0015021
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Tenovis GmbH and Co KG
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

- RÄ.299 368*10,6.65
PATENTANWALT DIPL.-ING. E. WEINTRAUD, 6 FRANKFURT/MAIN, MAINZER LANDSTRASSE 134-146
:,; T 15 O2i/43a. Gm
Neue Beschreibung
Abtastvorrichtung für Lochstreifen o.dgl.
Gemäß der Neuerung sind bei einer Abtastvorrichtung für Lochstreifen o.dgl. Schuizrohrkontakte, deren Schutzrohre einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt haben, mit ihren großen Wandflächen dicht nebeneinander auf einer Seite des abzutastenden Lochstreifens angeordnet und zwischen dem Lochstreifen und den Schutzrohrkontakten angeordnete Dauermagnete derart ausgebildet und in ihrer Längsausdehnung so angebracht, daß jeder die Breite des zugeordneten Schutzrohrkontaktes und alle zusammen die Breite des Lochstreifens nicht überschreiten. Bei einer vorteilhaften Ausbildung des Musters sind die Schutzrohrkontakte und die Dauermagnete in Längsrichtung des Lochstreifens gegeneinander versetzt angeordnet. Ferner können mit besonderem Torteil die zum mechanischen Abtasten der Lochungen vorgesehenen und mit einem Fühlstift ausgerüsteten Fühlhebel auf einer Seite des Lochstreifens und je einen Dauermagneten tragenden Federn auf der anderen Seite des Lochstreifens derart angeordnet sein, daß ein durch eine Lochung hindtichtre tend er Fühlstift den zugeordneten Dauermagnet seinem Schutzrohrkontakt nähert.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig.1 eine Loehstreifenabtasteinrichtung
in Seitenansicht, teilweise im Schnitt;
Fig.2 die Draufsicht auf einen Lochstreifen mit Fünferlochungj
Fig.3 die Mnordnung von:Schutzrohrkontakten
der Abtasteinrichtung in Ansicht von unten.
HiRWAlSi Diese Unterlage (Beschreibung und Schutzonspr.) Ist die zuletzt eingereichte; sie weicht «on 4er Wort-
fassuna d* uisDrarmich βΙη*η*Λ!βη UArwi,^* *. Di0 regier* tototom dar Abweichung W nicht geprüft. Die mn**** «agMiohien Ufifcrioaiffl t*fcrr, »ic. In ei«·. AmrsoU*. Sio können jede.«» ohne ****«» eines Glichen Interesses gebührenfrei elnflesehen werden. Auf Antrag werden hiervon auch Fotokopien oder Film- - ■ WOtive m den öblfchen Preisen eeliefert. Deutsch« Patentamt. GebrouehsmusfrstelA. ^
15. 3000« 04-9 . " - " - - -
Die in den Pig. 1 und 3 dargestellte Lochstreifenabtasteinrichtung besitzt ein Transportrad 1, welches im Rhythmus der Abtastung voranbewegt wird und eine abhebbare Eolle Zwischen diesen wird der aus Papier bestehende Lochstreifen 3 geführt und transportiert. An der Abfühlstellung läuft der Lochstreifen 3 über eine Platte 4. Besitzt der in fig. 2 dargestellte Lochstreifen in Längsrichtung nebeneinanderliegend fünf Reihen von Löchern 5» so sind in der Platte eine entsprechende Anzahl von Bohrungen, im Beispiel fünf Bohrungen 6 angebracht. In diese Bohrungen können» im Beispiel füng Fühlhebel 7 mit ihren FUhlstiften 8 hineintasten.
An der Unterseite der Platte 4 trägt diese ein feil 9* in dem fünf Federn 10 mit einem Ende befestigt sind. An ihrem anderen Ende tragen die Federn ^e einen Stift 11, und diese ragen in die Bohrungen 6 der Platte 10 hinein. An dec Federn ist weiterhin je ein Dauermagnet 12 bzw* 13 bzw. bzw. 15 bzw. 16 angebracht, die zur Steuerung der unterhalb angeordneten Sehutzrohrkontakte 17 bis 21 vorgesehen sind.
Als Schutzrohrkontakte werden Flaehsohutzkontakte verwendet» welche durch ihre schmale Form besonders platzsparend sind. Wenn die Lochreihen eng im Lochstreifen in?l Längsrichtung nebeneinander liegen» werden die Schutzrohrkontakte 17 bis 21 und die Dauermagnete 12 bis 16 an den Federn 10 wie insbesondere in Fig. 3 dargestellt versetzt angeordnet, so dass sieh die Dauermagnete bei ihrer Bewegung nicht behindern und benachbarte Schutzrohrkontakte nicht beeinflussen können.
Um letzteres zu erreichen ist es auch möglich, die Schutzrohrkontakte 17 bis 21 und die Federn 10 mit den Dauermagneten so anzuordnen, dass nur die die Stifte 11 tragenden Enden der Federn dicht beieinander, dem seitliehen Abstand
der Löcher im Lochstreifen entsprechend angeordnet während die entgegengesetzten. Enden der Federn 10 weiter auseinander in dem zu diesem Zweck kreisbogenf ömig ausgebildeten Teil 9 gehalten werden·
Hierdurch wird erreicht» dass die mit grösserem Abstand kreisbogenfonaig liegenden Dauermagnets sich gegenseitig in der Einwirkung auf die Schutzrohrkontakte nihht stören können. ■' "
Die dargestellte Abtasteinrichtung arbeitet nun in der Weise, dass bei Vorhandensein eines Loches im Papierstreifen der Fühlstift 8 des zugehörigen fühlhebels 7 in das Loch im Papierstreifen und in die Bohrung 6 in der Platte 4 hineintreten kann. Er trifft hierbei auf den Stift 11 einer Feder 10, welche derart verschwenkt wird, dass der Dauermagnet an den Schutzrohrkontakt zurAnlage gebracht und der Kontakt geschlossen wird. Ist kein Loch unter dem Fühlstift 8 eines Fühlhebels 7 Torhanden, erfolgt in entspresTiender Weise keine Kontaktbetätigung.
γ aut

Claims (1)

  1. 20368*10.6.85
    Schutzansprüche :
    1) Abtasteinrichtung für Lochstreifen o.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß Schutzrohrkontakte (17 "bis 2.1), deren Schutzrohre einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt haben, mit ihren großen Wandflächen dicht nebeneinander auf einer Seite des abzutastenden Lochstreifens; (3) angeordnet und zwischen dem Lochstreifen (3) und den Schutzrohrkontakten (17 bis 21) angeordnete Dauermagnete (12 bis 16) derart ausgebildet und in ihrer Längsausdehnung so angebracht sind, daß jeder Dauermagnet die Breite des zugeordneten Schutzrohrkontaktes und alle zusammen die Breite des Loehstreifens nicht überschreiten.
    2) Abtasteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzrohrkontakte (17 bis 21) und die Dauermagnete (12 bis 16) in Längsrichtung des Löchstreifens (3) gengeinander versetzt angeordnet sind.
    3) Abtasteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiehnet, daß zum mechanischen Abtasten der Lochungen (5) vorgesehene und mit einem Fühlstift (8) ausgerüstete Fühlhebel (7) auf einer Seite des Loehstreifens und 3e einen. Dauermagnet (12 bis 16) tragende Federn (10) auf der anderen Seite des Loehstreifens derart angeordnet sind, daß ein durehreine Lochung (5) hindurchtretender Fühlstift: (8) den zugeordneten Dauermagneten (12 bis 16) s einem S chut ζ rohrkontakt (17 bi s 21) nähe rt.
    Gm 1203
    2-123/Wd/sc.
    9.6.65 ■--■"
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2458899A1 (de) 1973-12-12 1975-06-26 Ridley Spriggs & Johnson Verfahren zur herstellung eines gestrickten flachen zuschnitts fuer beinlose schlupfhosen (slips) sowie nahtlos gestrickte schlauchartige vorform zur herstellung eines flachen zuschnitts fuer beinlose schluepfer (slips)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2458899A1 (de) 1973-12-12 1975-06-26 Ridley Spriggs & Johnson Verfahren zur herstellung eines gestrickten flachen zuschnitts fuer beinlose schlupfhosen (slips) sowie nahtlos gestrickte schlauchartige vorform zur herstellung eines flachen zuschnitts fuer beinlose schluepfer (slips)

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