DE703915C - Verfahren zur Herstellung eines Strumpfes auf der flachen Kulierwirkmaschine in einem Arbeitsgang - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Strumpfes auf der flachen Kulierwirkmaschine in einem Arbeitsgang

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DE703915C
DE703915C DE1938U0014513 DEU0014513D DE703915C DE 703915 C DE703915 C DE 703915C DE 1938U0014513 DE1938U0014513 DE 1938U0014513 DE U0014513 D DEU0014513 D DE U0014513D DE 703915 C DE703915 C DE 703915C
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Application number
DE1938U0014513
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Helmuth Lindner
Werner Otto Uhlmann
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WERNER OTTO UHLMANN
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WERNER OTTO UHLMANN
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles
    • D04B11/26Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration
    • D04B11/28Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Socks And Pantyhose (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Strumpfes auf der flachen Kulierwirkmaschine in einem Arbeitsgang Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Strumpfherstellung in einem Arbeitsgang auf der flachen Kulierwirkmaschine. Um eine genügend große Ferse zu bekommen, hat man sie bei gestrickten Strümpfen u. a. aus zwei aneinanderstoßenden Keilstücken hergestellt, wobei die Randöffnungen, die an den Anstoßstellen entstehen, durch nicht abgepreßte Fadenlagen verdeckt werden. Dabei wird allerdings der Fadenführerweg bei der Herstellung des ersten nach oben zu schmaler werdenden Keilstückes kürzer und kürzer und bei der Herstellung des anschließenden, nach oben zu breiter und breiter werdenden Keilstückes, welches sich auf den Maschen des ersteren aufbaut, länger und länger.
  • Man hat bei auf der flachen Kulierwirkmaschine gewirkten Strümpfen für bestimmte Fußteile, im besonderen -Ferse, Hochferse und Sohle, vorgeschlagen, durch gruppenweises Nichtabpressen von Nadeln in der Wareninnenseite ein Fadengewirr zu bilden. Hierdurch ierhalten die betreffenden Teile einen frotteeartigen Charakter und wärmen besser. Es zeigt sich aber dabei gleichzeitig, daß die so behandelten Warenteile kürzer ausfallen als bei Anwendung der gewöhnlichen Wirkart und daß im besonderen durch die dadurch zu klein werdende Ferse Spannungen in der Ware entstehen, die für das Tragen und für die Haltbarkeit der Ware -sich ungünstig auswirken.
  • Die Erfindung will diese Nachteile durch ein besonderes Arbeitsverfahren bei der Herstellung nur eines Keilstückes beseitigen, das üblicherweise im Anschluß an Hochferse und Ferse zwischen dieser und dem eigentlichen Fußteil nach schrittweiser Verbreiterung der Arbeitsfläche gebildet und nach oben zu schmaler und schmaler wird. Während üblicher«-eise bei einem gewöhnlich gewirkten Keilstück dieses in der VG'eise gebildet wird, daß die Fadenführerbahn an dem nach dem Wareninnern zu liegenden Bahnende nach je zwei Maschenreihen um zwei Nadeln verkürzt wird, wird gemäß der Erfindung in der Weise gearbeitet, daß- die Verkürzung um zwei Nadeln ständig oder wenigstens gruppenweise erst nach je vier Maschenreihen erfolgt. Dabei wird an dieser Stelle aber das Abpressen der Nadeln so gesteuert, daß in der jeweils ersten Reihe die innere Randnadel nicht abgepreßt wird, bei der zweiten und dritten Reihe die beiden inneren Randnadeln nicht, während schließlich bei der vierten Reihe das Abpressen bei den drei inneren Randnadeln unterbleibt. Durch die Vergrößerung der Reihenzahl wird das Keilstück vergrößert, während durch die besondere Art der Einwirkung auf die Randnadeln vermieden wird, daß sich die bei der üblichen Wirkweise bildenden Löcher zeigen, so daß demnach die Ware an der Übergangsstelle gleichmäßiger gestaltet wird.
  • Die Erfindung sei im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigt Abb. i das Aussehen der Ware an der Übergangsstelle zwischen Keilstück und anschließendem Fußteil bei der üblichen Herstellungsweise, bei der die Fadenführerbahn nach je zwei Maschenreihen um zwei Nadeln verkürzt wird.
  • Abb. 2 zeigt die Ware, die entstehen würde, wenn eine `'erkürzung des Fadenführerweges um zwei Nadeln erst nach vier Reihen vorgenommen würde.
  • Abb.3 zeigt eine Ware, wie sie entstehen würde, wenn in der durch die Erfindung vorgeschlagenen Weise die Verkürzung um zwei Nadeln nach je vier Maschenreihen, jedoch bei glatter Ware, vorgenommen würde.
  • Abb. q. zeigt die Ware nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellt.
  • Abb. 5 bis i o zeigen den Arbeitsvorgang bei der Verkürzung des Fadenführerweges der linken Ferse um zwei Nadeln nach vier Arbeitsreihen.
  • In jedem der gezeigten Fälle ist in Abb. i bis q. der Zeichnung die Verbindung der Randmaschen des Keilstückes (unterhalb der Linie A-B ) mit dem gewöhnlichen Warenteil wiedergegeben. Dabei zeigen sich bei der Anordnung nach Abb. i, also bei der normalen Arbeitsweise, bei der nach je zwei Maschenreihen I und II (Abb. i) des Keilstückes nach der Warenmitte zu der Fadenführerweg um je zwei Nadeln verkürzt wird, die durch leichte waagerechte Schraffur hervorgehobenen Löcher x in der Ware.
  • Wenn man, um die Entstehung des zu kleinen Keilstückes zu verhüten, eine Verkürzung des Fadenführerweges jeweils erst nach vier Maschenreihen vornehmen würde, so erzielte man das Ergebnis nach Abb.2. Wie man sieht, würden auch hier sich an der Übergangsstelle Löcher x in der Ware zeigen, und zwar in noch stärkerem Maße als bei der gewöhnlichen Arbeitsweise, so daß ein brauchbares Ergebnis nicht erzielt würde.
  • Wenn andererseits bei glatter Ware der Fadenführerweg nach vier Maschenreihen I bis IV verkürzt und gleichzeitig das Äbpressen der Randmaschen in den vier Reihen nach der durch die Erfindung gegebenen Regel vorgenommen werden würde, so erhielte man das Ergebnis nach Abb.3. Nach je vier Reihen hat sich einmal der folgende Vorgang abgespielt, nämlich, daß bei der Reihe I in Abb. 3 (entsprechend der Pfeilrichtung von links nach rechts gearbeitet) die letzte Nadel i der Ferse nicht abgepreßt wurde, bei der Reihe Il (von rechts nach links gearbeitet) die Nadeln i und *2 nicht, bei der Reihe III (von links nach rechts gearbeitet) die Nadeln i und 2 nicht und bei der Reihe IV (von rechts nach links gearbeitet) die Nadeln i und 2 und i- nicht, trotzdem diese Nadeln bei jeder Reihe mit Faden belegt worden sind. Es wiederholt sich nun dieser Vorgang auf den Nadeln la, 2a und 26. Die mit o bezeichnete Nadel ist die erste Nadel der Fußbreite. Hier würde man eine übermäßig große Ferse in glatter Ware erzeugen, die praktisch kaum vorkommt.
  • Abb. ¢ zeigt, wie gemeinsam mit der Regelung der Verkürzung des Fadenführerweges und der gesteuerten Abpressung der Randnadeln gleichzeitig die Herstellung des Keilstückes in gemusterter Ware erfolgt. In der Abbildung ist dabei angenommen, daß über die ganze Breite des dargestellten Stückes die Verkürzung des Fadenführerweges um zwei Nadeln erst nach je vier Maschenreihen I bis IV erfolgt und daß gleichzeitig in der jeweils ersten Reihe I die innere Randnadel i nicht abgepreßt wird, bei der zweiten (II) und dritten Reihe (III) die beiden inneren Randnadeln i und 2 nicht, während schließlich bei der jeweils vierten Reihe (IV) das Abpressen bei den drei inneren Nadeln i, 2, la unterbleibt. Die Löcherx, die bei den Ausführungen nach Abb. i und 2 in Erscheinung treten, sind hier beseitigt, und gleichzeitig ist erzielt, daß der in Frage kommende Fersenteil in dem erforderlichen Maße, jedoch nicht übermäßig, vergrößert wird.
  • In den den Arbeitsvorgang veranschaulichenden Abb. 5 , bis i o ist a die letzte von rechts nach links über die ganze Maschinenbreite gearbeitete Reihe; I stellt den an diese Reihe in der Richtung von links nach rechts kulierten Fersenfaden, im Fadenführer r geführt, dar. Die Nadel o ist als erste Nadel des Fußblattes gedacht. Die Nadeln i,. 2, Ja , 2a, ib, 2b sind die Nadeln des Fersenteils. Der Fadenführer r für den Fersenfaden bleibt zwischen der Nadel o, die nicht mehr zur Ferse gehört, und der Nadel i, der -ersten Fersennadel, stehen. Beim Abpressen wird die Nadel i nicht betroffen, so daß auf ihr keine Masche gebildet werden kann und der Faden lediglich über der Nadel, und zwar unter der Nadelspitze, unverarbeitet liegt (Abb.6). Aus dem über den Nadeln liegenden Fadenstück I (Abt. 5) ist die Reihe I (Abt. 6) geworden. Beim Fadenlegen zur nächsten Reihe Il (Abt. 6), bei welcher der Fadenführer von rechts nach links bis an den Rand bewegt wird, zieht sich das auf der Nadel i nicht verarbeitete Fadenstück auf und bleibt, da bei dieser Reihe die Nadeln i und 2 nicht abgepreßt werden, als Fadenhenkel dl unter der Nadelspitze 2 (Abt. 7) hängen. Der Henkel verdeckt und schließt dadurch- die sich sonst dort bildende Öffnung. Selbstverständlich bleibt der Fadenhenkel dl nicht in dieser Länge liegen, sondern zieht sich zum Teil. straff, so daß er die punktierte Linie d (Abb.7) einnimmt.
  • Zur Reihe III wird der Fadenführer r wieder von links nach rechts über alle Nadeln, auch über die Nadeln 2 und i geführt. Die Nadeln i und 2 werden aber nicht abgepreßt, so daß sich auf ihnen keine Maschen bilden und der Faden sich unter den Nadelspitzen nach links vorzieht, sobald er vom Fadenführer r zur. Reihe IV von rechts nach links geführt wird (in Abb.8 punktiert gezeichnet). Es werden nun bei dieser Reihe die Nadeln i, 2 und Ja nicht abgepreßt. - Die Nadel Ja erhält also dadurch einen nicht abgepreßten Fadenhenkel des Fersenfadens (Abt. 9). Bei der nächsten Reihe vom Warenrande dem Wareninnern zu ist der Fadenführerweg um zwei Nadelteilungen gekürzt; der Fadenführer bleibt zwischen den Nadeln Ja und 2 stehen, wogegen @er früher zwischen den Nadeln o und i stehenblieb. Die Nadel ia wird nicht abgepreßt (Abt. io). Das Spiel hat von neuem begonnen.
  • Wie bereits erwähnt, wird .es bei der Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung nicht unbedingt erforderlich sein, jeweils durchlaufend über die ganze Anschlußstelle hinweg die Verkürzung des Fadenführerweges immer erst nach vier Reihen vorzunehmen. Würde man hierdurch eine zu starke Vergrößerung des Keilstückes erzielen,, so kann man auch zeitweilig nach zwei und zeitweilig nach vier Reihen die Verkürzung um je zwei Nadeln vornehmen und dabei überall dort, wo die Verkürzung erst nach vier Reihen erfolgt, die erfindungsgemäß vorzunehmende Einwirkung auf das Abpressen der Nadeln vorsehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur . Herstellung eines Strumpfes auf der flachen Kulierwirkmaschine in einem Arbeitsgang, bei welchem die in herzustellende Hochferse und Ferse durch schrittweise Verbreiterung der Arbeitsfläche und nach erfolgter Verbreiterung durch nachfolgendes Einarbeiten eines Keilstückes gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung des Keilstückes die Fadenführerbahn an dem im Wareninnern liegenden Bahnende nach je vier Maschenreihen um zwei Nadeln gekürzt wird, wobei jeweils in der ersten, vom Warenaußenende dem Wareninnern zu führenden Reihe die innere Randnadel, in der zweiten und dritten Reihe die beiden inneren Randnadeln und in der 'vierten Reihe die drei inneren Randnadeln nicht abgepreßt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß diese Verkürzung des Fadenführerweges um zwei Nadeln in beliebiger Reihenfolge nach zwei und nach vier Reihen erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenspannung so geregelt wird, daß die durch das Nichtabpressen sich ergebenden Fadenlagen der Randstelle teilweise lang und lose liegen und ein Fadengewirr ergeben. -
DE1938U0014513 1938-11-10 1938-11-10 Verfahren zur Herstellung eines Strumpfes auf der flachen Kulierwirkmaschine in einem Arbeitsgang Expired DE703915C (de)

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DE (1) DE703915C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1067964B (de) * 1959-10-29

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1067964B (de) * 1959-10-29

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