DE591127C - In einem Arbeitsgang auf der flachen Kulierwirkmaschine hergestellter Strumpf sowie Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
In einem Arbeitsgang auf der flachen Kulierwirkmaschine hergestellter Strumpf sowie Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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- DE591127C DE591127C DESCH98356D DESC098356D DE591127C DE 591127 C DE591127 C DE 591127C DE SCH98356 D DESCH98356 D DE SCH98356D DE SC098356 D DESC098356 D DE SC098356D DE 591127 C DE591127 C DE 591127C
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Description
Die Erfindung betrifft einen in einem Arbeitsgang auf der flachen Kulierwirkmaschine hergestellten
Strumpf sowie ein Verfahren zur Herstellung derartiger Strümpfe.
Bei den bisher in einem Arbeitsgang hergestellten Strümpfen wurden die Fersen entweder •mit unterbrochenen Maschenreihen, also bei ruhenden Maschen des Fußoberteiles, oder mit nicht unterbrochenen Maschenreihen, also bei gleichzeitiger Herstellung der Fersenteile und des sie verbindenden Fußoberteiles in durchgehenden Maschenreihen, gearbeitet.
Bei den bisher in einem Arbeitsgang hergestellten Strümpfen wurden die Fersen entweder •mit unterbrochenen Maschenreihen, also bei ruhenden Maschen des Fußoberteiles, oder mit nicht unterbrochenen Maschenreihen, also bei gleichzeitiger Herstellung der Fersenteile und des sie verbindenden Fußoberteiles in durchgehenden Maschenreihen, gearbeitet.
Diese bisher bekannten Strümpfe in einem Arbeitsgang entsprechen aber in der Fersenerweiterung
dem menschlichen Fuße nur teilweise, weil bei den mit ruhenden Maschen des Fußoberteiles hergestellten Fersen die äußere
Erweiterung der Fersen gleichzeitig mit der Fußabwinklung, also zu tief, einsetzt, wodurch
Maschenzerrungen im Fersenwinkel entstehen. Bei der mit nicht unterbrochenen Maschenreihen
hergestellten Erweiterung der Ferse wird andererseits keine dem menschlichen Fuß
genügend entsprechende Fußabwinklung erzielt, und es treten dadurch im Fußoberteil Maschenhäuiungen
auf.
Der Strumpf und das Verfahren gemäß der Erfindung vermeiden diese Nachteile, indem
die im Bereiche der im Anschluß an den Längen folgenden Fersenerweiterung liegenden Maschenreihen
ununterbrochen über die ganze Breite des Strumpfes verlaufen, und zwar bis in die
Nähe des Knöchels, und dann in dem Fersenunterteil bei ruhenden Maschen des Fußoberteiles
ein Keilstück eingearbeitet ist, auf welches über die ganze Breite des Fußes verlaufende
Maschenreihen folgen.
Nach dem Verfahren werden mit Beginn der Ferse im Bereich der ununterbrochenen, über
die ganze Breite des Strumpfes verlaufenden Maschenreihen, die im fertigen Strumpf vor der
etwa über den Knöchel gehenden Maschenreihe enden, neue Maschen durch Anschlagen, durch
Ausdecken einnähbarer Randmaschen, durch zweihenklig angefügte Maschen o. dgl. gebildet.
Hierauf verbleiben die Maschen des Fußoberteiles auf ihren Nadeln, und es wird bei Bildung
der Maschenreihen der Fersenteile die Zahl der arbeitenden Nadeln auf der inneren Seite der
Fersenteile unter Belassung der auf den auszuschaltenden Nadeln der Fersenteile hängenden
Maschen auf ihren Nadeln allmählich verringert, was durch Veränderung des Fadenführerweges
und eine entsprechend arbeitende Presse o. dgl. erreicht ist. Während die Zahl der arbeitenden Nadeln auf der inneren Seite
der Fersenteile verringert wird, werden gleichzeitig zur Fersenminderung Fersenmaschen eingedeckt.
Die auf den betreffenden Nadeln gebildeten Übergangsmaschen können natürlich beliebig gebildet sein; es können also z. B. mit
den ■ auf den ruhenden Nadeln entstehenden
Maschenköpfen verschlungene Randmaschen oder Splitmaschen sein.
Durch den Wechsel zwischen ununterbrochenen und unterbrochenen Maschenreihen wird
nunmehr auf einer flachen Kulierwirkmaschine ein Strumpf erzielt, welcher im Fußblatt etwa
die Maschenreihenzahl besitzt wie ein aufgestoßener, auf zwei Maschinen hergestellter
Strumpf mit französischem Fuß, und welcher
ίο etwa die gleiche Abwinklung eines derartigen
Strumpfes im Fußgelenk aufweist. Der Strumpf besitzt dabei aber auch eine dem menschlichen
Fuß entsprechende Fersenerweiterung, da dieselbe an der tatsächlichen Fersenausbuchtung
hinausgewirkt und nicht aus dem Längen hinausgebogen bzw. hinausgeformt ist und dadurch jede Maschenzerrung im Fersen winkel
vermieden ist.
Der Strumpf bzw. das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht auch leichter den bisher
nur durch Aufstoßen oder Ausdecken der Fersenteile auf Flachwirkmaschinen erreichbaren rechtwinkligen
Abschluß der Ferse, also in Art einer Deckelferse, da hier während der Rundung die
etwa senkrecht nach der Sohle gehende Übergangslinie von den Fersenteilen zum Sohlenteil
bereits entsteht und die rechtwinklig hierzu verlaufende Deckelfersenlinie ohne weiteres möglich
ist, so daß sich weiter dann das übliche Fußkeildecken anschließen kann.
Ebenso läßt sich an Stelle der rechtwinklig zur Übergangslinie und dadurch parallel zur
Sohlennaht laufenden Deckelfersenlinie die zu beiden Linien schräg verlaufende französische
Minderungslinie erreichen.
Wesentlich für den erfmdungsgemäßenStrumpf
bzw. das Verfahren ist, daß vor der im fertigen Strumpf etwa' über dem Knöchel laufenden
Maschenreihe in der Hauptsache durchgehende ununterbrochene Maschenreihen im Fersenoberteil
und nach diesen Maschenreihen dagegen die Fersenmaschen bei gleichzeitig ruhenden Fußoberteilmaschen
gebildet werden. Das Wesen der Erfindung wird deshalb nicht verändert, wenn etwa für Zwecke besonderer Formgebung in dem
Teil, in welchem mit ununterbrochenen Maschenreihen die äußere Erweiterung der Fersenteile erfolgt,
auch teilweise ruhende Maschen im Fußoberteil dazwischengeschaltet werden, wie umgekehrt
in dem Teil, in welchem mit ruhendem Mittelteil gearbeitet wird und dann diese ruhende
Nadelzahl vermehrt und gleichzeitig die Nadelzahl der Fersenteile verringert wird, ebenfalls für
Zwecke einer gewünschten Formgebung oder zum Zwecke der Herabsetzung der Beanspruchung der
Maschen auf den ruhenden Nadeln hier umgekehrt einzelne durchgehende Maschenreihen dazwischengeschaltet
werden.
In den Zeichnungen sind Fersenteile des Strumpfes gemäß der Erfindung sowie die
Maschenlage des Strumpfes in zwei Ausführungsbeispielen, ebenso das Verfahren in
einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Es zeigen:
Abb. ι den Fcrsei 1 teil eines Strumpfes mit einer
Ferse in Art einer Deckelferse schematisch mit dem Maschenstäbchenverlauf in Seitenansicht,
Abb. 2 in gleicher schematischcr Darstellung den Fersenteil eines Strumpfes mit französischer
Minderung in der Ferse,
Abb. 3 die Maschenlagen eines Strumpfstückes mit Dcckelferse, auf dem menschlichen
Fuß aufgezogen, in Seitenansicht,
Abb. 4 Maschenbildungsvorgänge einzelner Reihen. .
Wie aus Abb. 1 ersichtlich, ist der Strumpf bis zur Linie a-a' in bekannter Weise hergestellt,
und zwar ohne oder mit der üblichen Hochfersenverstärkung V. Von a-a' bis b-c-b' ist die
Fersenerweiterung mit ununterbrochenen Maschenreihen hergestellt.
Nunmehr ruhen auf der Linie b-c die Fußblattmaschen, und es ist die Fersenrundung
bzw. Fußabwinklung durch Vergrößerung der Nadelzahl des Mittelteiles b-c bzw. Verringerung
der Zahl der auf der inneren Seite der Fersenteile c-b' arbeitenden Nadeln erfolgt, wie
dies etwa beim Arbeiten einer Keilferse vor sich geht. Hierbei ist von d ab bis d' ohne Rückgang
des Deckers gemindert. Es entsteht die Über-■gangslinie c-c" und die Minderungslinie d-d'
nach Art einer Deckelferse.
Ist das Wirkstück bis b-c-c' fertiggestellt, ist also das Keilstück V-c-c' gewirkt, so wird dann
wieder in ununterbrochenen Maschenreihen weitergewirkt. Hieran kann sich das übliche Keildecken
e-e' anschließen.
Die Herstellung des Strumpfes nach Abb. 2 ist fast genau erfolgt wie nach dem Beispiel
Abb. i. Bei dem Mindern in den Fersenunterteilen ist aber der Decker, nachdem er die entsprechende
Maschenzahl um zwei Nadeln eingedeckt hat, jeweils um eine Nadel zurückgegangen, bevor er wiederum um zwei Nadeln
eindeckt. Hierdurch entsteht die sogenannte französische Minderung f-f.
Aus Abb. 3 ist die Lage der Maschen eines Strumpfes nach Abb. 1 ersichtlich. Der Deutlichkeit
wegen ist eine große Teilung angenommen. In Wirklichkeit ist natürlich die χ
Maschenzahl eine bedeutend höhere.
Aus dem Beispiel ist ersichtlich, daß, nachdem der Längen bis a-a' fertiggestellt ist, bis b-b'
in beliebiger Weise erweitert wurde. Es ist angenommen, daß diese Erweiterung in neun
Maschenreihen 1 bis 9 durch Bildung neuer Maschenstäbchen erfolgte. In der Linie b-c-b' ist
die Erweiterung der Ferse beendet. Nunmehr sind die Maschen b-c zur Ruhe gebracht, und es
ist nur auf dem Maschenreihenteil c-b' weitergearbeitet. Nach dem Beispiel ist in den Maschenreihen
10 bis 20 im ruhenden Mittelteil die
Zahl der Nadeln erhöht und in den Fersenteilen innen die Zahl der arbeitenden Nadeln verringert.
Bei dieser Innenerweiterung des Mittelteiles bzw. Verminderung der Breite der Fersenteile
ist in der 14. bis 20. Maschenreihe bei der hier in Betracht kommenden Fersenform in den
Fersenteilen gleichzeitig eingedeckt, wodurch die Decklinie d-d' entsteht.
Mit der 20. Maschenreihe ist die eigentliche Fersenbildung beendet; es ist der Fersenteil
b'-c-c' entstanden.
Nunmehr ist von der Maschenreihe 21 ab. wieder in bekannter Weise in ununterbrochenen
Masehenreihen weitergearbeitet. Es kann dann in bekannter Weise das übliche Fußkeildeckcn
c-e' folgen.
Die Richtung der Übergangslinie c-c"', die
ungefähr senkrecht vom Knöchel nach der Sohle verläuft, wird natürlich durch die Aufeinanderfolge
der Maschenveränderungen bzw. durch die Feinheit der Ware beeinflußt.
Nach dem Beispiel Abb. 3 ist in jeder Reihe die Maschenzahl der Fersenteile verändert. Bei
Herstellung von Strümpfen in üblicher Feinheit der Teilung wird dagegen zwischen c-b' und c-c'
besser stets in jeder zweiten Maschenreihe die Maschenzahl verändert.
Abb. 4 zeigt die Maschenbildungsvorgänge einzelner Reihen eines rechten Fersenstückes.
Nach Fertigstellung des Längen ist von a-a'
(Abb. ι bzw. Abb. 4) ab durch Bildung neuer Maschenstäbchen das Gewirke erweitert, wobei
gleichzeitig in bekannter Weise ein Verstärkungsfaden mitverarbeitet wird.
Reihe A würde der Reihe 1 des Strumpfteiles nach Abb. 3 entsprechen. In Reihe B, welche
der Reihe 9 der Abb. 3 entspricht, ist die Fersenerweiterung beendet.
Nunmehr kommen die Fußblattmaschen, welche auf den Nadeln 30 bis 36 hängen, zur
Ruhe. Es wird nur in den beiden Fersenteilen weitergewirkt. Nach dem Beispiel sind zunächst
drei Masehenreihen hergestellt, welche außen 5 gleiche Breite besitzen. Nach innen ist die erste
dieser Masehenreihen aber nur bis zur Nadel 37 gearbeitet und die nächste Reihe von dieser
Nadel bis auf dieselbe Randnadel wie die vorhergehende Reihe. Die dritte, auf der gleichen
Randnadel beginnende Reihe ist schon auf Nadel 39 beendet. Dieser Teil der Herstellung
entspricht der Herstellung der Masehenreihen 10 bis 13 der Abb. 3.
Bei der folgenden, auf Nadel 39 beginnenden Maschenreihe sind eine Anzahl Randmaschen
um zwei Nadeln eingedeckt, so daß die weiter folgende Maschenreihe zwei Nadeln einwärts
am Rand beginnt. Diese Maschenreihe ist wiederum um zwei Nadeln früher beendet; sie
endet auf der Nadel 41. In der nächsten, auf derselben Nadel beginnenden Maschenreihe ist
die gleiche Anzahl Randmaschen wie vorher um zwei Nadeln eingedeckt, so daß die folgende
Reihe weitere zwei Nadeln einwärts beginnt.
Derselbe Vorgang, d. h. die Herstellung von je zwei um zwei Nadeln an der inneren Seite
der Fersenteile verkürzten Masehenreihen, in deren einer Reihe eine Anzahl von Randmaschen
um zwei Nadeln eingedeckt werden, wiederholt sich, bis die Fersenbildung beendet ist.
Nach dem Beispiel ist die Maschenzahl der Fersenteile bis einschließlich der Nadel 50 verringert.
In Reihe C ist das Wirkstück bis zur 20. Reihe der Abb. 3 hergestellt. Von Reihe D
ab wird dann wieder über die ganze Breite in ununterbrochenen Masehenreihen gewirkt (Reihe
der Abb. 3).
Gegenüber den schematischen Darstellungen der Maschenbildungsvorgänge Abb. 4 wird vorsorglich
darauf hingewiesen, daß in der Wirkmaschine die Nadeln 37 bis 50 und dadurch die
auf diesen hängenden Maschen mit den Nadeln bis 36 und deren Maschen in einer Reihe liegen,
wie unterhalb der Reihe D durch Ringe angegeben ist.
Claims (6)
1. In einem Arbeitsgang auf der flachen Kulierwirkmaschine hergestellter Strumpf,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der im Anschluß an den Längen folgenden Fersenerweiterung die Masehenreihen ununterbrochen
über die ganze Breite des Strumpfes verlaufen, und zwar bis in die Nähe des Knöchels, und dann in dem Fersenunterteil
bei ruhenden Maschen des Fußoberteils ein Keilstück eingearbeitet ist, auf welches über die ganze Breite des Fußes
verlaufende Masehenreihen folgen.
2. Strumpf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das Keilstück
verursachte Übergangslinie vom Fersenteil zum Sohlenteil mit der bei der Fersenminderung
entstandenen Eindecklinie nach Art einer Deckelferse etwa einen rechten Winkel bildet.
3. Strumpf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das Keilstück
verursachte Übergangslinie vom Fersenteil zum Sohlenteil mit der bei der Fersenminderung
entstandenen Eindecklinie nach Art einer französisch geminderten Ferse einen spitzen Winkel bildet.
4. Verfahren zur Herstellung von Strümpfen in einem Arbeitsgang auf der flachen
Kulierwirkmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit Beginn
der Ferse im Bereich der ununterbrochenen, über die ganze Breite des Strumpfes verlaufenden
Masehenreihen, die im fertigen Strumpf vor der etwa über den Knöchel
gehenden Maschenreihe enden, neue Maschenstäbchen durch Anschlagen, durch Ausdecken
einnähbarer Randmaschen, durch zweihenklig angefügte Maschen o. dgl. gebildet werden, worauf die Maschen des FuIioberteiles
auf ihren Nadeln verbleiben und bei Bildung der Maschenreihen der Fersenteile die Zahl der arbeitenden Nadeln aiii
der inneren Seite der Fersenteile unter Belassung der auf den auszuschaltenden Nadeln
der Fersenteile hängenden Maschen auf ihren Nadeln allmählich verringert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß, während die Zahl der
arbeitenden Nadeln auf der inneren Seite der Fersenteile verringert wird, gleichzeitig
zur Fersenminderung Fersenmaschen eingedeckt werden. .
6. Verfahren nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Bildung
der unterbrochenen Fersenmaschenreihen die Zahl der arbeitenden Nadeln auf der inneren Seite der Fersenteile durch Veränderung
des Fadenführerweges und durch eine entsprechend arbeitende Presse verringert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH98356D DE591127C (de) | 1932-07-19 | 1932-07-20 | In einem Arbeitsgang auf der flachen Kulierwirkmaschine hergestellter Strumpf sowie Verfahren zu dessen Herstellung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE404217X | 1932-07-19 | ||
DESCH98356D DE591127C (de) | 1932-07-19 | 1932-07-20 | In einem Arbeitsgang auf der flachen Kulierwirkmaschine hergestellter Strumpf sowie Verfahren zu dessen Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE591127C true DE591127C (de) | 1934-01-17 |
Family
ID=25899873
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH98356D Expired DE591127C (de) | 1932-07-19 | 1932-07-20 | In einem Arbeitsgang auf der flachen Kulierwirkmaschine hergestellter Strumpf sowie Verfahren zu dessen Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE591127C (de) |
-
1932
- 1932-07-20 DE DESCH98356D patent/DE591127C/de not_active Expired
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