DE1805100A1 - Kantenschutz fuer Holzplatten - Google Patents

Kantenschutz fuer Holzplatten

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DE1805100A1
DE1805100A1 DE19681805100 DE1805100A DE1805100A1 DE 1805100 A1 DE1805100 A1 DE 1805100A1 DE 19681805100 DE19681805100 DE 19681805100 DE 1805100 A DE1805100 A DE 1805100A DE 1805100 A1 DE1805100 A1 DE 1805100A1
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DE
Germany
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strip
edge protection
protection according
profile strand
edge
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Pending
Application number
DE19681805100
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Wiggenhauser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KLOEBER oHG G
Original Assignee
KLOEBER oHG G
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/04Keyplates; Ornaments or the like
    • A47B95/043Protecting rims, buffers or the like

Landscapes

  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

Firma K 1 ö b e r o.H.G., Spezialfabrik für Bürodrehstühle und Drehsessel, 777o Überlingen / Bodensee
Kantenschutz für Holzplatten
Die Erfindung betrifft einen Kantenschutz für Holzplatten, insbesondere für Stuhlsitze, der aus einem flexiblen, den Plattenrand umfassenden Profilstrang besteht.
Ein wesentlicher Nachteil der bisherigen Ausführungsformen
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wird durch ihre Abbringung verursachte die «ittels Nägeln, Klammern und dergl. erfolgen muß, da andere Befestigungsverfahren wie z.B. Anleimen zu unwirtschaftlich sind.
Die Nagelheftung wiederum macht es unerläßlich, daß sich die Köpfe der Nägel oder Klammern auf der Außenseite befinden. Dies sieht (besonders wenn sie angerostet sind) nicht nur sehr unsauber aus, sondern kann auch Verletzungen verursachen, was sich insbesondere bei stark benutzten Stuhlsitzen, auch bei Tischkanten und dergl. sehr nachteilig bemerkbar macht. Auch das Beschädigen von Kleidungsstücken, z.B. Reißen von Strümpfen ist hier vielfach die Regel.
Es wurde bereits versucht, die Heftung in tiefe Außenrillen oder unter sich überdeckende Längslippen des Kantenschutzes k anzuordnen. Diese Heftungsmethode erfordert aber eine sehr große und zeitraubende Sorgfalt, die wiederran sehr unwirtschaftlich 1st, Zudem ist im ereteren Falle die Heftung trotzdem sichtbar und weist auch erfahrungsgemäß immer wieder scharfe, überstehende Heftköpfe auf, wäreüd im zweiten Falle bei der üblichen Maschinenheftung oft die Kanten der Lippen eingeschnitten oder gekerbt werden« voBach diese ihrerseits scharfkantig sind und Verletzungen oder das Beschädigen von Kleidungsstücken verursachen. Darüber hinaiu; fehlt den Lippen die beidseitig© Verankerung* weshalb sie toei vielen Plattenformen aufklaffen und dasn noch nachteili-
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gere Wirkungen aufweisen«, als es bei den handelsüblichen Ausführungeformen der Fall ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde« den Kantenschutz so auszubilden, daS der Profilstrang an der Platte mittels Nägeln« Heftklammern oder derg. angeheftet werden kann und danach die Nagelköpfe einfach und schnell, aber dauerhaft abgedeckt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemä& dadurch gelöst« daß der Profiletrang auf der Außenseite mindestens eine Klemonut aufweist, die einen die Heftung übergreifenden Streifen auf nimt.
Hehrere Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Flg. 1 ein erstes Beispiel des Profilstrangs in Querschnitt, Flg. 2 das gleiche Beispiel im fertigen Zustand, Fig. 3 eine Variante der Fig. 1 in eingeheftetem Zustand,
jedoch mit noch nicht abgedeckter Heftung, Flg. 4 ein drittes Beispiel in fertigem Zustand, Fig· 5 ein viertes Beispiel, bei welchem Profilstrang und
Streifen getrennt JLn loser Fora gezeigt sind, und Fig. 6 das Beispiel nach Fig. 5 In fertigem Zustand.
BAD ORlQiNAL
Die Profilstränge sind zumeist U-förmig ausgebildet, wobei die lichte Breite des Steges 1 gleich der Starke der zu umfassenden Platte 2 - ggfs. samt Bespannung 3 - ist. Vom Steg 1 aus sind die Schenkel 4 leicht nach innen gestellt, so daß sie sich in aufgezogener Lage fest auf die Plattenoberfläche auflegen.
Diese Profiletränge 1«4 werden über die Ränder der Holzplatten gezogen, was durch Erwärmen erleichtert werden kann, da sie üblicherweise aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt werden. Nach erfolgten Aufziehen werden sie durch eint Heftung z.B. mittels Nägeln 5 in ihrer Lage festgehalten.
Die Erfindung sieht vor, die Köpfe der Nägel 5 durch einen elastischen Streifen β abzudecken, welcher durch einfaches Eindrücken in eine Klemmnut 7 des Profilstranges infolge der Elastizität des Materials unverrückbar festgehalten wird.
Der Streifen 6 und die. Klenmnut 7 können in verschiedenen Formen auegebildet sein, wie es anhand mehrerer Beispiele veranschaulicht ist.
Ia Beispiel nach den Fig. 1 und 2 ist der Streifen 6 an seiner «inen Kante lange fest mit dem Profiletrang 1,4 &*9*c verbunden bzw„ er bildet mit ihm eine stoffliche Einheit, ' wird also im Strangziehverfahren schon mitgezogen. Für
BAD OBIGrtNAt
SEITE - Ji"
maschinelle Heftung kann der Streifen 6 afichwach, für Handheftung stärker nach oben aufgewölbt sein, wie es in Fig. gestrichelt angedeutet ist.
An der anderen, offenen Längskante trägt der Streifen 6 auf der Unterseite einen Wulst 8, der sich elastisch in die in den Profilstrang 1,4 eingeschnittene Klemmnut 7 eindrücken läßt. Die Oberflächen des Streifens 6 und des Pro*· filstranges 1,4 sind hier so gestaltet, daß diese in fer~ tigern Zustand (vgl. Fig. 2) eine glatt geschlossene Fläche bilden, bei der die Trennfuge kaum sichtbar ist.
Eine Variante dieses Beispiels ist in Fig. 3 veranschaulicht^ wobei der Streifen 6a so breit gehalten ist, d ß er bereits am Schenkel 4 beginnt und vor dem Eindrücken des Wulstes 8 um die Ecke zwischen Steg 1 und Schenkel 4 herumzubiegen ist, wie es in Fig. 3 gestrichelt und durch Pfeil gezeigt ist. Diese Form erlaubt neben der stirnseitigen auch eine zusätzliche seitliche Nagelung oder Heftung.
Da der Kantenschutz in aller Regel an der Plattenaußenseite angebracht wird, wird er stets mit dem Steg 1 nach außen gerichtet verbogen, wodurch der Streifen 6 oder 6a schon durch diese Biegung das Bestreben erhält« sich auf den Steg aufzulegen. Dadurch wird einerseits das Eindrücken dee WuI-etes 8 erleichtert und zum andern entstehen in fertigen
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Zustand keine Spannungen* die in unerwünschter Weise den Streifen aus der Klemmnut 7 herauszudrücken versuchen.
Von Vorteil ist es* wenn i# den Profilstrang 1,4 ein rinnenförraiger Hohlraum angeordnet, z.B. eingeschnitten oder ^ mitgezogen wird, in welchen die Köpfe der Heftung 5 ver-
senkt werden können. Es steht dem natürlich nichts im Wege, eine solche Rinne auch im Streifen 6,6b vorzusehen.
Der Streifen muß nicht in jedem Falle mit dem Profilstrang
eine stoffliche Einheit bilden, sondern er kann auch als gesonderter Strang gezogen werden, der dann mit beiden Längsrändern in je eine Klemmnut 7 elastisch eingedrückt wird. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn der gesonderte Strei~ fenstrang aus einem weicheren Material hergestellt wird, P als es für den Profilstrang 1Λ4 Verwendung findet.
In Fig. 4 Ist ein Ausführungsbeispiel hierfür dargestellt M bei welchem der Streifen 6b eine Ecke des Profilstrangs 1,4 umfaßte so' daß auch hier die Nägel 5 von beiden Seiten her eingesetzt werden können. Auch dieser Streifen 6b kann so bemossen sein, daß er in eingedrücktem Zustand eine glatt bündige Fläche mit dem Profil strang bildet, Br Kann aber auch - wie dargestellt - stärker gehalten weru&ns so daß er eln^'-x als S-toAd&epfer dienende» Überstand über die Oberfläche dos ■ PrcifllstreBgee le4 bildet.
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Im letzten Beispiel nach den Fig. 5 und 6 besteht die Klemmnut 7a aus einer einfachen, schwalbenschwanzförmigen Aussparung im Querschnitt, die einen entsprechend geformten Streifen 6c aufnimmt. Dieser 1st vorteilhaft so ausgebildet, daß er in losem Zustand - wie In Flg. 5 gezeigt - fläch gewölbt ist und diese Wölbung zum Eindrücken durch seitliches Zusammenpressen verstärkt werden kann, wie es in Fig. 6 und gestrichelt in Fig. 5 dargestellt ist.
Die beiden Seitenkanten sind so geformt und bemessen, daß sie in gespannter Lager satt an den S^eitenkanten der schwal· benschwanzförmigen Klemmnut 7a anliegen, in welchem Zustand der Streifen 6c stark gewölbt festgehalten bleibt. Hierbei bildet er außen ebenfalls einen stofidämpfenden, die Oberfläche des Profilstranges 1,4 überragenden Wulst und innen zugleich einen die Köpfe der Heftung S aufnehmenden, rinnen- ι formlgen Hohlraum.
Ee sind natürlich im gleichen Sinne weitere Ausbildungsformen und Varianten möglich, deren Aufzählung sich jedoch hler erübrigt, da sie im Ermessen des Fachmannes liegen.
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Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE :
1./ Kantenschutz für Holzplatten, insbesondere für Stuhlsitze, der aus einem flexiblen, den Plattenrand umfassenden Profilstrang besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Prof ilstrang-(1*4) auf der Außenseite mindestens eine Klemmnut (7) aufweist, die einen die Heftung (5) übergreifenden Streifen (6) lösbar aufnimmt.
2./ Kantenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet* daß der Streifen (6,6a) an mindestens einem L&ngsrand mit einem in die Klemmnut (7) eindrückbaren "Wulst (8) versehen ist.
3./ Kantenschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (6,6a) an einem Längsrand fest mit dem Profilstrang (1,4) verbunden ist.
4./ Kantenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmnut (7a) schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist und der Streifen (6c) nach außen gewölbt in quer zusammengedrücktem Zustand die Querschnittsform der Klemmnut (7a) einnimmt.
5./ Kantenschutz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (6c) aus einem weicheren Material als der Pro-
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SEITE - j? ·
filstrang (1,4) hergestellt und elastischer als dieser ist.
6./ Kantenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet* daß die Oberfläche des Streifens (646a) in eingesetzem Zustand mit der des Profilstranges (1*4) eine glatt geschlossene Fläche bildet.
7./ Kantenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge~ kennzei&net, daß der Streifen (6bÄ6c) die Oberfläche des Profilstranges (1,4) überragt.
8./ Kantenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß im fertigen Zustand im Bereich der Heftung (5) ein rinnenförmiger Hohlraum (9) zwischen Profilstrang (lj,4) und Streifen (6) vorfanden ist.
Der Vertreter:
GÖNTER LGEISS
PATENTINGENIEUR RADQLFZEU/ßODENSEE
009821/1232 BADORlQiNAL
Le e rs e s f e
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3779624A (en) * 1972-04-24 1973-12-18 Gen Electric Cabinet having a kick plate assembly
DE3012798A1 (de) * 1980-04-02 1981-12-24 Gesika Büromöbelwerk GmbH & Co KG, 4787 Geseke Kastenmoebel mit schlagleiste
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US6412745B1 (en) * 1997-03-06 2002-07-02 Yokoyama Co., Ltd. Fastener using metal and wooden board

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