DE1872260U - Matratze mit federkern. - Google Patents

Matratze mit federkern.

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DE1872260U DESCH30732U DESC030732U DE1872260U DE 1872260 U DE1872260 U DE 1872260U DE SCH30732 U DESCH30732 U DE SCH30732U DE SC030732 U DESC030732 U DE SC030732U DE 1872260 U DE1872260 U DE 1872260U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/04Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with spring inlays
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C27/04Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with spring inlays
    • A47C27/05Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with spring inlays with padding material, e.g. foamed material, in top, bottom, or side layers

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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

Firma Walter Schnur, Memmingen/Bayern, Buxheimer Str. 48
Matratze mit Federkern
Die leuerung betrifft eine-Matratze mit Federkern5 der am oberen und unteren Rand mit je einem Federkernrahmen versehen ist c
Bei der Herstellung von Federkernmatratzen wird im allgemeinen derart verfahren,* daß zunächst der Federkern mit der Federleinwand überzogen und der auf diese Tieise überzogene Kern mit dem aufgelegten Polstermaterial in die äußere Fassonleinwand eingeschoben wird» lun wird das Polster= material gegen Verrutschen derart gesichert9 daß die ganze Matratze durchgenäht wird, um der Polstermaterialfüllung zwischen der Fassonleinwand und der Federleinwand einen Halt zu geben. Anschließend wird die Matratze unter entsprechender Verteilung der Füllung von Hand garniert«, d.h., die Ränder werden wulstartig eingenäht, um die Füllung im
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Bereich der Kanten des Federkerns, also des Federkernrahmens zu sichern und um ein Durchdrucken des Federkernrahmens zu verhindern.
Diese und auch andere bekannte Matratzen, von denen z.B. drei Stück für ein Bett od.dgl. notwendig sind, erfordern für die Herstellung einen erheblichen Aufwand. Der Aufwand ist dadurch bedingt, daß im wesentlichen nur Handarbeit ange wandt werden kann.
Is sind bereits sogenannte Schnellpolster-Matratzen bekannt, deren Herstellung wesentlich schneller vor sich geht. Bei diesen Matratzen ist das Polstermaterial bereits auf eine Leinwand aufgesteppt und es ist nur notwendig, den lederkern mit dieser Leinwand zu umhüllen. Abgesehen davon, daß für derartige Matratzen nur verhältnismäßig langfaseriges Polstermaterial verwendet werden kann, besitzen solche Sehnellpolster-Matratzen den Nachteil, daß auf die besondere Lage des Federkernrahmens keine Rücksicht genommen wird. Der Federkernrahmen ist nicht besser abgepolstert als die Ober- bzw. Unterfläche oder die Seitenflächen der Matratze. Es besteht somit die Gefahr, daß sich nach kurzer Zeit der Federkernrahmen durchdrückt. Diese Erscheinung wird bei solchen Schnellpolster-Matratzen noch dadurch begünstigt, daß auch die Seitenflächen der Matratze gleichartig": gepolstert sind, sodaß die Matratze im Bereich der Stoßkanten zwischen den einzelnen Matratzen verhältnismäßig hart ist.
Zur Beschleunigung der Herstellung von sogenannten Fassonmatratzen ist es ferner bekannt, die Federleinwand und die Fass'onleinwand mit dem Polstermaterial im ebenen Zustand durch Steppmaschinennähte miteinander zu verbinden. Aus
,Weise
solchen auf diese/hergestellten Matten wird ein Sack gefertigt, in den dann der lederkern eingefügt wird. Hierdurch kann mit der Verteilung des Polstermaterials auf die Lage des Federkernrahmens Rücksicht genommen werden und es wird eine Matratze erhalten, welche einerseits in der Qualität hochwertig ist, welche aber andererseits wegen der möglichen Maschinenarbeit nur einen Teil des Aufwandes vergleichbarer Matratzen erfordert.
Die Neuerung hat es sich zum Ziel gesetzt, eine Matratze zu schaffen, die mit einem sehr geringen Arbeitsaufwand herstellbar ist, welche auch die Verwendung von Material zuläßt, das sonst nicht mehr verarbeitet werden kann und die trotzdem bezüglich ihrer Gebrauchseigenschaften mindestens den Fassonmatratzen gleichkommt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Neuerung in erster Linie vor, daß die Federkernrahmen von parallel zu den Rahmenteilen angeordnetem streifenförmigen Polstermaterial allseits abgedeckt sind und die Ränder der Rahmenabdeckung innerhalb des Rahmens untereinander durch Befestigungsmittel, insbesondere durch Klammern verbunden sind, derart, daß die Abdeckungen der Rahmen auf der Ober- oder Unter-
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fläche des Federkerns je eine Randbegrenzung für das den Federkern abdeckende Polstermaterial ergeben. Die Heuer .ung geht dabei von der Erwägung aus, daß bei den bisherigen Matratzen der lederkernrahmen nur als Bauelement des Federkerns angesehen wurde, der bei der fertigen Matratze derart abgedeckt sein muß, daß er nicht mehr störend in Erscheinung tritt. Im Gegensatz dazu benützt die !Teuerung den Iederkernrahmen als Bauelement für die auf dem Federkern aufzubringende Polsterabdeckung.
Das streifenförmige Polstermaterial, mit dem bei der Matratze nach der !Teuerung der Federkernrahmen abgedeckt ist, kann beispielsweise aus aufeinandergeschichteten Streifen geleimter Watte, aus Schaumgummi- oder Schaumkunststoffstreifen bestehen. Es sind aber auch andere Polstermaterialien, wie Roßhaar und Pflanzenfasern hierfür verwendbar. Vorteilhaft ist es, wenn dieses streifenförmige Polstermaterial durch Gewebestreifen abgedeckt ist, wobei die Gewebestreifen in gleicher Weise wie das streifenförmige Polstermaterial am Federkernrahmen befestigt wird. Das streifenförmige Polstermaterial kann sich aus mehreren Teilstücken zusammensetzen, die aneinander anschließen und am Federkernrahmen befestigt werden. Die Verwendung geeigneter Abfälle aus anderen Produktionen ist ohne weiteres möglich.
Die Befestigung der Federkernrahmenabdeckung erfolgt vorzugsweise durch an sich bekannte Drahtklammern, die mittels
einer an sich bekannten Vorrichtung verarbeitet werden. Diese Vorrichtung kann von Hand geführt sein. Die Arbeit wird jedoch erleichtert, wenn die Klammervorrichtung ortsfest angeordnet ist und die Matratze gegen die Klemmereinrichtung gehalten wird. Da die Klammerung bzw. Heftung in Abständen nebeneinander erfolgt, so stören dabei die am Eahmen befestigten Schraubenfedern des Federkerns nicht.
An Stelle von Klammern können an sich auch Heftfäden oder andere Mittel benützt werden. Die Klammerung ist jedoch mit dem geringsten Aufwand verbunden.
Der besondere Vorteil der !Teuerung besteht darin, daß durch die Abdeckung des Federkernrahmens auf den beiden Flächen des Federkerns Eandbegrenzungen geschaffen werden, welche verhindern, daß sich das auf die Federkernflächen aufgelegte Polstermaterial verschiebt. Eine Verschiebung tritt auch dann nicht ein, wenn eine besondere Fixierung unterbleibt, so daß entsprechende Maßnahmen hierfür eingespart werden können.
Each einem weiteren Merkmal der !Teuerung erfassen die Befestigungsmittel also insbesondere die Klammern, welche die Abdeckung des Federkernrahmens mit dem Federkernrahmen verbinden, auch einen Federleinwandzuschnitt, welcher auf den Federn des Federkerns aufliegt. Es ist ge-
funden worden, daß es genügt, wenn die Federleinwand nur die Ober- oder Unterflache, nicht dagegen die Seitenflächen des Federkerns abdeckt, natürlich kann bei der Neuerung auch derart gearbeitet werden, daß die Federleinwand den Federkern allseits einhüllt. In diesem Falle wäre ein geeignetes, sackförmiges Gebilde aus Federleinwand zu verwenden, in das zunächst der Federkern eingeschoben wird. Anschließend wird dann, in der oben beschriebenen Weise, die Abdeckung des Federkernrahmens aufgebracht.
Um zu verhindern, daß bei einer Belastung der Matratze die Federleinwand auf den Rahmen einen Zug ausübt, der zur Spaltbildung zwischen den einzelnen Matratzen führt, sieht die !Teuerung ferner vor, daß der Federleinwandzuschnitt ein Übermaß aufweist. An sich ist es bekannt, bei der Federleinwand größere Abmessungen zu verwenden, als der abzudeckenden Fläche des Federkerns entspricht. Bei be kannten Matratzen dieser Art weist hierfür der Federkern Spalte oder Rillen auf, die das Übermaß der Federleinwand aufnehmen. Die genaue Zuordnung der Federleinwand zu der besonderen Form des Federkerns bedingt jedoch einen zusätzlichen Aufwand, der bei der Neuerung entfällt. Bei der Neuerung ist es nur notwendig, eine entsprechend dimensionierte Federleinwand auf den Federkern aufzulegen und die Federkernrahmenabdeckung anzubringen.
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lach einem weiteren Merkmal der Neuerung werden zur Bildung der senkrecht verlaufenden Kantenwülste G-ewebestreifen mit ihren binden an den beiden Federkernrahmen, ζ Λ mittels Klammern befestigt. Der mittlere Teil dieser Gewebestreifen wird mit Polstermaterial gefüllt, nach innen zu einem Wulst zusammengefaltet und dieser Wulst, z.B. ebenfalls durch Klammern gesichert. Auf diese Weise werden kurze senkrechte Kantenwülste erhalten, welche für das äußere Aussehen der fertigen Matratze wesentlich sind.
Schließlich sieht die Feuerung vor, daß das die Oberbzw. Unterfläche des Federkerns abdeckende Polstermaterial nur vom Matratzendreil, gegebenenfalls unter Zwischenlage einer weiteren, die ganze Matratze umgebenden Polsterschicht, auf dem Federkern gehalten ist. Eine !Fassonleinwand, wie diese sonst bei gleichwertigen Matratzen zur Fixierung des Polstermaterials notwendig ist, kann bei der !Teuerung entfallen. Als Polstermaterial, das bei der neuerungsgemäßen Matratze unter den Matratzendrell eingefügt wird, kann das übliche, für diesen Zweck anwendbare Polstermaterial benützt werden, wie z.B. Wolle, Schaumgummi od. dgl.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Feuerung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Matratze in einem Zwischenstadium der Herstellung, teilweise im Schnitt,
Pig. 2 eine perspektivische, vergrößerte Schnittdarstellung der Matratze nach der !ig. 1 entsprechend der Schnittlinie II-II,
!ig.' 3 eine perspektivische Darstellung der neuerungsgemäßen Matratze während eines anderen Stadiums der Herstellung,
!ig. 4 einen Schnitt durch die Darstellung der !ig. 3 entsprechend der Schnittlinie 17-IY und
!ig. 5 eine teilweise geschnittene Ansicht der fertigen neuerungsgemäßen Matratze.
In der !ig. 1 ist mit 1 der !ederkern bezeichnet, der in an sich bekannter Weise zwischen den beiden !ederkernrahmen 2 und 3 angeordnet ist. Die einzelnen !edern des !ederkerns sind ineinander verflochten.
ZurHerstellung der neuerungsgemäßen Matratze wird zunächst auf die obere !lache 4 des !ederkerns die !ederleinwand 5 aufgelegt. Dieser !ederleinwandzuschnitt ist größer als die zugehörige !lache 4 des !ederkerns. Dadurch bilden sich leichte !alten 6 und bei einer Belastung der Matratze verhindern diese !alten, daß die !ederleinwand 5 auf den !ederkernrahmen einen Zug ausübt, derart, daß sich zwischen dieser und/ier benachbarten Matratze ein Spalt bildet.
Nun wird der !ederkernrahmen 2 mit der Abdeckung 7 aus streifenförmigem Polstermaterial versehen, wo-
für beispielsweise mehrere Lagen geleimter Polsterwatte benützt werden können. Dieses Polstermaterial 7 wird von außen um den Federkernrahmen 2 herumgelegt und in entsprechenden Abständen mittels der Klammern 8 innerhalb des Rahmens 2 zusammengehalten. Gleichzeitig oder anschließend wird dieses streifenförmige Polstermaterial 7 von einem Gewebestreifen 9 abgedeckt, welcher ebenfalls durch die Klammern 8 festgehalten wird.
Da dieses Polstermaterial 7 durch die Klammern 8 fest zusammengedrückt wird, die Klammern 8 aber nicht unmittelbar am Rand 10 des Polstermaterials angeordnet sind, so wird sich dieser Rand 10 aufspreizen und bildet hierdurch einen umlaufenden Rand bzw. eine Begrenzung der vom Federleinwandzuschnitt 5 gebildeten Fläche.
lachdem in der vorbeschriebenen Weise der Federkernrahmen 2 mit der Abdeckung versehen wurde, wird die Matratze umgedreht und die gleiche Abdeckung am Federkernrahmen 3 angeordnet .
Anschließend werden an den Ecken 11 der Matratze die kurzen senkrecht verlaufenden Wülste 12 angebracht. Für diese Wülste wird ein geeigneter Gewebestreifen mit seinen Enden
13 durch Hämmern jeweils innerhalb der Federkernrahmen
2 und 3 befestigt. Der Mittelteil wird mit Polstermaterial
14 ausgefüllt, nach innen zusammengedrückt und durch Klammern 15 gesichert.
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Schließlich wird auf den lederleinwandzuschnitt 5 ein geeignetes Polstermaterial 16 aufgelegt und die nunmehr fertige Matratze mit dem Drell 17 umhüllt. Das Polstermaterial 16 wird vom Rand 10 der Rahmenabdeckung 7 seitlich gesichert.
Zu beachten ist, daß die Matratze nach der !Teuerung an den Seitenflächen 18 kein Polstermaterial aufweist. Die Elastizität der Matratze wird dadurch in diesem Bereich nicht vermindert.
Die neuerungsgemäße Matratze kann in verschiedener Weise abgewandelt werden. Beispielsweise ist es möglich, vor der Einhüllung in den Drell die Matratze mit einer üblichen Abdeckung zu versehen, die beispielsweise auch die Seitenflächen 18 überdeckt. Wenn es gewünscht wird, dann kann die Matratze auch mit einer lassonleinwand versehen werden, die in gleicher Weise wie die le derleinwand durch geeignete Befestigungsmittel, insbesondere durch Klammern zu sichern ist.
Die neuerungsgemäße Matratze kann auch dadurch erhalten werden, daß auf die Jederleinwand der Ober- bzw. Unterseite ein plattenförmiges Polstermaterial aufgelegt wird, das sowohl den lederkernrahmen als auch die Oberbzw. Unterfläche des Federkernes abdeckt. Mr dieses Polstermaterial kann Watte, Wergflies od. dgl. Verwen-
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dung finden. Dieses Polstermaterial wird in der o"ben beschriebenen Weise am Rahmen durch Klammern od. dgl. befestigt, wobei insbesondere ein G-ewebestreif en 9 benützt wird. Bei dieser Ausbildung der neuerungsgemäßen Matratze wird zwar gleichzeitig die Polsterung bzw. Abdeckung der Ober- bzw. Unterfläche des Federkerns und des Federkernrahmens aufgebracht, trotzdem bildet die Abdeckung des Federkernrahmens jeweils eine Randbegrenzung für das die Federkernfläche abdeckende Polstermaterial. Voraussetzung hierfür ist natürlich, daß das verwandte Polstermaterial z.B. Watte, Wergflies od.. dgl. selbst keine nennenswerten Zugkräfte überträgt. Die Weiterverarbeitung einer solchen Matratze geschieht dann in der oben geschilderten Weise.

Claims (6)

1. Matratze mit Federkern, der am oberen und unteren Rand mit je einem Federkernrahmen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen von parallel zu den Rahmenteilen angeordnetem, streifenförmigen Polstermaterial allseits abgedeckt sind und die Ränder der Rahmenabdeckung innerhalb des Rahmens untereinander durch Befestigungsmittel, insbesondere durch Klammern verbunden sind, derart, daß die Abdeckungen der Rahmen auf der Ober- oder Unterflache des Federkerns eine Randbegrenzung für das den Federkern abdeckende Polstermaterial ergeben.
2. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das streifenförmige Polstermaterial durch G-ewebestreifen abgedeckt ist.
3. Matratze nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs-
mittel für die Abdeckung des Federkernrahmens auch einen iederleinwandzuschnitt erfassen, der die Ober- bzw. Unterflache des Federkerns unmittelbar abdeckt.
4. Matratze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Iederleinwandzuschnitt ein Übermaß aufweist.
5. Matratze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung senkrechtverlaufender Kantenwülste G-ewebestreifen mit ihren Enden an den beiden Federkernrahmen z.B. mittels Klammern befestigt sind und der mittlere Teil der G-ewebestreifen mit Polstermaterial gefüllt , nach innen zu einem Wulst zusammengefaltet und der Wulst gesichert ist.
6. Matratze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Oberbzw. Unterfläche des Federkerns abdeckende Polstermaterial nur vom Matratzendrell, gegebenenfalls unter Zwischenlage einer weiteren, die ganze Matratze umgeben den Polstermaterialschicht auf dem Federkern gehalten ist.
Der fatent-anwalt
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