DE1164047B - Mehrteilige Federkernmatratze - Google Patents

Mehrteilige Federkernmatratze

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DE1164047B
DE1164047B DESCH26838A DESC026838A DE1164047B DE 1164047 B DE1164047 B DE 1164047B DE SCH26838 A DESCH26838 A DE SCH26838A DE SC026838 A DESC026838 A DE SC026838A DE 1164047 B DE1164047 B DE 1164047B
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DE
Germany
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canvas
spring
mattress
spring core
padding
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Pending
Application number
DESCH26838A
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English (en)
Inventor
Walter Schnur
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WALTER SCHNUR FA
Original Assignee
WALTER SCHNUR FA
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/04Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with spring inlays
    • A47C27/05Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with spring inlays with padding material, e.g. foamed material, in top, bottom, or side layers

Landscapes

  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

  • Mehrteilige Federkernmatratze Bei der Herstellung von Federkernmatratzen wird im allgemeinen derart verfahren, daß zunächst der Federkern mit der Federleinwand überzogen und der überzogene Kern mit der Polsterfüllung in die äußere Fassonleinwand eingeschoben wird. Nun wird die Polsterführung gegen Verrutschen dadurch gesichert, daß die ganze Matratze durchgenäht wird, um der Polsterfüllung zwischen der Fassonleinwand und der Federleinwand einen Halt zu geben. Anschließend wird die Matratze unter entsprechender Verteilung der Polsterfüllung von Hand garniert, d. h., die Ränder werden wulstartig eingenäht, um die Füllung im Bereich der Kanten des Federkerns, also des Federkernrahmens zu sichern und um ein Durchdrücken des Federkernrahmens zu verhindern.
  • Matratzen dieser Art sind in der Herstellung sehr aufwendig, da es nicht oder nur in beschränktem Umfange möglich ist, für die Herstellung Maschinen einzusetzen. Insbesondere ist die Gamierarbeit von Hand durchzuführen.
  • Um die Herstellung von mehrteiligen Federkernmatratzen zu vereinfachen, ist es bekannt, die Federleinwand, die Polsterfüllung und die Fassonleinwand untereinander durch parallele Steppmaschinennähte zu Wülsten zu verbinden und zu einem sackähnlichen Gebilde zu formen. In dieses sackähnliche Gebilde wird der aus ineinandergedrehten Schraubenfedern bestehende Federkern eingesteckt, und der Sack wird mit dem Federkern nur über dem Federkernrahmen verbunden. Bei der Herstellung einer solchen Matratze können in erheblichem Umfange Maschinen eingesetzt und somit die aufwendige Handarbeit eingespart werden.
  • Bei solchen Matratzen, von denen z. B. drei Stück für ein Bett od. dgl. notwendig sind, entsteht im praktischen Gebrauch bei der Belastung der Matratzenteile zwischen benachbarten Matratzen ein Spalt. Bei der Belastung wird die Matratze nämlich nicht nur in vertikaler Richtung zusammengedrückt, sondern gleichzeitig ergibt sich eine Kontraktion in horizontaler Richtung, welche die Ursache für die Spaltbildung ist. Es ist bekannt, diese Spaltbildung und die sich daraus ergebenden Folgen, wie z. B. die ungleichmäßige Liegefläche und die auf den Liegenden einwirkende unterkühlende Luftströmung im Spalt, dadurch zu unterdrücken, daß die Matratzen an den aneinanderstoßenden Flächen stark gepolstert werden, so daß nicht mehr ebene Flächen, sondern gewölbte Flächen aneinanderstoßen. Dadurch läßt sich zwar die Spaltbildung selbst verhindern, durch das übermaß, das die Matratzen auf diese Weise erhalten haben, lassen sich diese aber nur mühsam in das Bettgestell einfügen bzw. daraus entfernen. Der Hauptnachteil dieser übermäßigen Polsterung an den Stoßflächen der Matratzen besteht darin, daß die Kanten der Matratzen hart werden und die Nachgiebigkeit in der vertikalen Richtung im Bereich der Kanten wesentlich geringer ist als die Nachgiebigkeit in der Mitte der Matratze.
  • Es sind ferner Federkernmatratzen der eingangs erwähnten Art bekannt, bei denen zur Entlastung der Umhüllungen des Federkerns im Federkern rinnenförmige Vertiefungen angeordnet werden, in die die Umpolsterung eingezogen wird. Diese Vertiefungen in dem Federkern nehmen dabei sowohl die Federleinwand, die Polsterfüllung und die Fassonleinwand auf als auch die Watteabdeckung und den Drell. Auf der Außenfläche der Matratze entsteht dann ein enger, sich über die ganze Matratzenbreite erstreckender Spalt. Durch die Anordnung einer solchen rinnenförmigen Vertiefung im Federkern wird zwar der bei der Belastung der Matratze auf den Rand ausgeübte Zug etwas herabgemildert und demnach auch die Spaltbildung etwas verringert, die Herstellung einer solchen Matratze wird jedoch noch aufwendiger, da die Ausarbeitung der Vertiefung nur durch Handarbeit möglich ist. Die Anordnung einer Mehrzahl von Vertiefungen verbietet sich wegen des damit verbundenen Herstellungsaufwandes. Andererseits führen diese Vertiefungen zu Rinnen auf der Oberfläche der Matratze, die schwer sauberzuhalten sind.
  • Eine ähnliche Bauart ist auch bei Sprungfedermatratzen bekannt. Dabei sind die Sprungfedern im Abstand nebeneinander angeordnet. Die Federleinwand wird in die Spalte zwischen den Sprungfedern hineingezogen. Bei einer Matratze mit einem Federkern aus ineinandergedrehten Schraubenfedern läßt sich dies nicht verwirklichen. Außerdem erfordert dies erhebliche Handarbeit. Weiterhin ist es bei einer über einem Unterbau aus Schraubenfedern gespannten Polstermatte bekannt, die beiden Gewebeschichten, die die Polsterfüllung einschließen, durch Nähte zusammenzuziehen, was zu einer Raffung eines etwaigen Übermaßes der Gewebeschichten führen kann. Bei diesen Polstern tritt das Problem der Spaltbildung zwischen nebeneinanderliegenden Matratzenteilen nicht auf. Außerdem fehlt jede Verbindung zwischen der Polsterabdeckung und den Federn im Bereich einer etwaigen Sitz- oder Liegefläche.
  • Es sind auch maschinenmäßig hergestellte Polstermatten bekannt, bei denen die Polsterfüllung zwischen zwei Gewebeschichten angeordnet ist, welche Gewebeschichten durch Steppmaschinennähte miteinander verbunden sind, so daß das fertige Produkt kürzer ist als die ursprüngliche Länge der Gewebeschichten. Die Steppmaschinennähte sind jedoch nur teilweise parallel und überschneiden sich zum Teil, so daß eine Streckung bei Belastung und eine Raffung bei Entlastung nicht erhalten wird.
  • Es liegt daher die Aufgabe vor, eine mehrteilige Federkernmatratze zu schaffen, die weitgehend durch Maschinenarbeit hergestellt und dementsprechend Handarbeit eingespart werden kann. Außerdem soll die Liegefläche der Matratze an allen Stellen eine annähernd gleiche Nachgiebigkeit aufweisen und auch bei unterschiedlicher Belastung nicht zu einer Spaltbildung zwischen den einzelnen Teilen der Matratze neigen.
  • Bei einer mehrteiligen Federkernmatratze, zusammengesetzt aus einer Federleinwand, einer Polsterfüllung und aus einer Fassonleinwand, die untereinander durch parallele Steppmaschinennähte zu Wülsten verbunden und zu einem sackähnlichen Gebilde geformt sind, und aus einem quaderförmigen, aus ineinandergedrehten Schraubenfedern bestehenden Federkern, der in den Sack eingesteckt und nur über den Federkernrahmen mit dem Sack verbunden ist, weist nach der Erfindung die Federleinwand und die Fassonleinwand jeder Liegefläche mindestens in Richtung der benachbarten Matratzenteile ein übermaß gegenüber der zugehörigen Fläche des Federkerns auf, das im unbelasteten Zustand durch die federnde Polsterfüllung verteilt wird.
  • Bei einer Matratze gemäß der Erfindung kann eine Spaltbildung verhindert werden. Bei einer Belastung der Liegefläche wird die Polsterfüllung zusammengedrückt, und das Übermaß der Federleinwand bzw. der Fassonleinwand verhindert die Ausübung eines Zuges auf den Federkernrahmen. Wird die Matratze entlastet, lichtet sich die Polsterfüllung wieder auf, und das Übermaß wird von der Polsterfüllung verteilt. Die Oberfläche der Matratze bleibt glatt und gleichmäßig.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Maßnahmen gemäß der Erfindung durch Maschinenarbeit durchführbar sind. Als Handarbeit bei der Herstellung der Matratze verbleibt lediglich das Einstecken des Federkerns in das sackähnliche Gebilde und gegebenenfalls die Verbindung des Sackes mit dem Federkernrahmen. Die Verteilung des Übermaßes usw. bedarf keiner Handarbeit.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Seitenflächen des Federkerns zwischen dem Federkernrahmen nur von der Leinwand abgedeckt sind. Hierdurch wird auch an den Stoßstellen zwischen zwei benachbarten Matratzen die gleiche Nachgiebigkeit wie im Mittelteil einer Matratze selbst erhalten. Diese Ausbildungsform wird bei der Erfindung möglich, da die Spaltbildung sicher ausgeschlossen ist und eine Anlage benachbarter Matratzen im Bereich der Liegefläche bzw. der Unterfläche der Matratze sichergestellt ist, so daß auf ein elastisches Anliegen der Seitenflächen der Matratzen verzichtet werden kann.
  • Bei einer Federkernmatratze, bei welcher die Federleinwand, die Polsterfüllung und die Fassonleinwand im ebenen Zustand zu einer Matte miteinander verbunden sind, weist nach der Erfindung die Matte außerhalb der äußeren Steppmaschinennaht einen Randstreifen auf, der umgeschlagen die ungepolsterten Seitenflächen des Federkerns abdeckt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer Matratze entsprechend der Erfindung, F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Teil dieser Matratze, F i g. 3 eine Draufsicht auf einen Teil dieser Abdeckung für eine Matratze entsprechend der Erfindung, F i g. 4 einen Schnitt durch die Darstellung der F i g. 3 entsprechend der Schnittlinie IV-IV und F i g. 5 einen Querschnitt durch eine Matratze entsprechend der Erfindung im belasteten Zustand. Zur Herstellung der Matratze 1 gemäß der Erfindung werden die Federleinwand 2 und die Fassonleinwand 3 größer zugeschnitten, als der Oberfläche des Federkerns 9 entspricht. Nach dem Einlegen des Füllmaterials, beispielsweise Wolle oder einer anderen geeigneten Polsterfüllung 6, werden die inneren Steppmaschinennähte 5 und die äußeren Steppmaschinennähte 4 angebracht. Die äußere Naht 4 begrenzt den äußeren Wulst 7, der dann bei der fertigen Matratze den Rahmen 8 des Federkerns 9 abdeckt und umhüllt. Die anderen Nähte 5 dienen im wesentlichen zur Fixierung der Polsterfüllung 6 in den LangwÜlsten 10.
  • Es ist darauf zu achten, daß der Zuschnitt der Federleinwand 2 und der Fassonleinwand 3 für die Abdeckung der Federkernoberfläche zwischen den Rahmenteilen 8 größer gewählt wird als der Abstand der beiden einander gegenüberliegenden Teile des Federkernrahmens B. Das Übermaß sollte mindestens etwa dem Kurvenmaß entsprechen, das sich beim Absteppen infolge der Wulstbildung ergibt, wenn kein horizontaler Zug ausgeübt wird.
  • Außerhalb der Naht 4 ist zwischen der Federleinwand 2 und der Fassonleinwand 3 keine Polsterfüllung vorgesehen.
  • Zwei Abdeckungen bzw. Matten entsprechend den Darstellungen der F i g. 3 und 4 werden nun zu einem Sack vereinigt, in den dann der Federkern 9 eingeschoben wird. Nach dem Einschieben wird der Sack zugenäht und durch die Garnierungsnähte 11 der Wulst 7 am Federkernrahmen 8 befestigt. Im Bereich der Ober- bzw. Unterflächen 12 des Federkernrahmens 9 erfolgt keine Verbindung zwischen der Federleinwand 2 und dem Federkern 9. Der Randstreifen 13 außerhalb der Nähte 4 deckt nach dem Umschlagen die ungepolsterten Seitenflächen des Federkerns 9 ab. Die beiden den Federkern einhüllenden Matten sind durch die Naht 14 verbunden.
  • Gleichzeitig mit den Garnierungsnähten 11 werden auch die Wülste 16 an den Ecken der Matratze angeformt. Die Wirkung der Matratze gemäß der Erfindung ergibt sich aus der F i g. 5. Im unbelasteten Zustand hat die Oberfläche der Matratze etwa die Form, die mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Die Langwülste 10 sind relativ dick und raffen die Zugabe der Federleinwand und auch der Fassonleinwand. Wird die Matratze belastet, also niedergedrückt, kann sich die Abdeckung aus Federleinwand, Polsterfüllung und Fassonleinwand balgartig ausdehnen, ohne daß die Federleinwand oder die Fassonleinwand einen Zug auf den Rahmen 8 des Federkerns 9 ausübt.
  • Da zwischen den Randwülsten 7, die den oberen und unteren Rahmen 8 abdecken, ein Polstermaterial in dem Randstreifen 13 fehlt, ist die Matratze im Bereich der Wülste 7 in gleicher Weise elastisch wie im Bereich der Langwülste 10. Die Randwülste 7 benachbarter Matratzen drücken mit mäßigem Druck gegeneinander.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Mehrteilige Federkernmatratze, zusammengesetzt aus einer Federleinwand, aus einer Polsterfüllung und aus einer Fassonleinwand, die untereinander durch parallele Steppmaschinennähte zu Langwülsten verbunden und zu einem sackähnlichen Gebilde geformt sind, und aus einem quaderförmigen, aus ineinandergedrehten Schraubenfedern bestehenden Federkern, der in den Sack eingesteckt und nur über den Federkernrahmen mit dem Sack verbunden ist, d a -durch gekennzeichnet, daß die Federleinwand (2) und die Fassonleinwand (3) jeder Liegefläche mindestens in Richtung der benachbarten Matratzenteile (1) ein Übermaß gegenüber der zugehörigen Fläche (12) des Federkerns (9) aufweisen, das im unbelasteten Zustand durch die federnde Polsterfüllung (6) verteilt wird.
  2. 2. Federkernmatratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen des Federkerns (9) zwischen den Federkernrahmen (8) nur von der Leinwand (2, 3) abgedeckt sind.
  3. 3. Federkernmatratze nach Anspruch 1, wobei die Federleinwand, die Polsterfüllung und die Fassonleinwand im ebenen Zustand zu einer Matte miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte außerhalb der äußersten Steppmaschinennaht (4) einen Randstreifen (13) aufweist, der umgeschlagen die urgepolsterten Seitenflächen des Federkerns (9) abdeckt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 656165, 630 034, 579 847; österreichische Patentschrift Nr. 203 656; USA.-Patentschriften Nr. 2 524 640, 1243 787.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1243787A (en) * 1915-10-11 1917-10-23 Nat Spring And Wire Company Cushion-seat.
DE579847C (de) * 1933-07-01 August Pott Federpolsterung fuer Matratzen u. dgl.
DE630034C (de) * 1935-03-12 1936-05-18 Ernst Bitzmann Federeinlage eines zweiseitig benutzbaren Polsterwerkteilstueckes einer mehrteiligen Matratze
DE656165C (de) * 1935-03-03 1938-01-31 Schlaraffia Werke Hueser & Co Polstermatratze mit Federeinlage, insbesondere fuer Sofas, Sofabetten, Ruhebetten u. dgl.
US2524640A (en) * 1947-03-05 1950-10-03 Herbert M Strickler Method of producing upholstery formations
AT203656B (de) * 1957-02-22 1959-05-25 Walter Schnur Matratze

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