CH303616A - Federkörper für Polster. - Google Patents

Federkörper für Polster.

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CH303616A
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Description


  Federkörper für Polster.         Gegenstand    vorliegender Erfindung ist  ein Federkörper für Polster mit einer Mehr  zahl von parallelen Reihen von in Gewebe  hüllen angeordneten Schraubenfedern.  



  Der erfindungsgemässe Federkörper ist  gekennzeichnet     dureh    einen elastischen Rah  men auf mindestens einer Seite des Feder  körpers, der aus Metallbändern gebildet ist  und Federn in ihren     Hüllen    an deren Berüh  rungsstelle paarweise übergreift, wobei Binde  mittel den Rahmen, Hüllenteile an der Berüh  rungsstelle und     die        Endwindungen    der beiden  Federn umfassen.  



       Ausführungsbeispiele    des Erfindungs  gegenstandes sind in der beiliegenden     Zeich-          rrung    dargestellt..  



       Fig.1    ist eine     Oberansicht    eines Teils eines  erfindungsgemässen Federkörpers.  



       Fig.    2 ist eine Unteransicht.       Fig.    3 ist eine     Vorderansieht.     



       Fig.4    zeigt eine Einzelheit des Feder  körpers in Draufsicht.  



       Fig.    5 ist eine Einzelheit. des Federkörpers  im Vertikalschnitt nach der Linie 5-5 in       Fig.    2.  



       Fig.6    und 7 zeigen eine Ober- und eine  Unteransicht. eines zweiten Federkörpers.       Fig.    8 ist eine     Vorderansicht..     



       Fig.        11        zeigt.    eine Einzelheit in     Draufsieht,          Fig.10    eine Einzelheit im Vertikalschnitt  nach der Linie 10-10 in     Fig.    6.  



       Fig.11    zeigt einen dritten Federkörper in       Draufsicht.            Fig.12    zeigt eine Einzelheit im Vertikal  schnitt nach der Linie 12-12 in     Fig.11,    und       Fig.13    ist ein Schnitt entsprechend der       Fig.12    einer Variante.  



  Es sind Federkörper bekannt, die mehrere  Reihen von getrennten     Gewebehüllen    auf  weisen, die aus Gewebestreifen entsprechen  der Länge und Breite gebildet sind, die der  Länge nach gefaltet und durch in gleichen  Abständen voneinander und quer zur Längs  richtung der     Streifen    verlaufende Nähte in  eine Mehrzahl von     Hüllen        unterteilt    sind, in  welchen die Schraubenfedern komprimiert an  geordnet sind.  



  Die Zwischenräume zwischen den Nähten  sind halb so lang wie der Umfang der in die  Hüllen einzusetzenden Federn. Die Tiefe der  Hüllen ist etwas kleiner als die Länge der  Federn.  



  Beim Gebrauch solcher Federkörper     in          Polstern    werden die Federn durch das     ab-          weebslungsweibe    erfolgende Komprimieren  und Entspannen leicht gedreht, so dass es vor  kommen kann, dass eine Endwindung einer  Feder sich aus der     Fixiervorrichtung    zum  Beispiel einer     Halt.esehnur    freimacht. Nach  einiger Zeit werden die     Endwindungen        dieser     Federn durch die Hüllenwandung     hindurch-          dringen    und der Feder ein weiteres     Entspan-          nen    ermöglichen.

   Solche Federenden dringen  auch leicht durch das     Polstermaterial,    was  offensichtlich zu einer Beschädigung der       Polsterung    führt.      Es kann auch vorkommen, dass eine oder  mehrere     Federn    in ihren Hüllen umgelegt  werden, so     da.ss        Vertiefungen    im Polster  material entstehen.  



  Bei den im folgenden beschriebenen Feder  körpern sind diese Nachteile vermieden.  



  Der in den     Fig.1-5    gezeigte Federkörper  besitzt in parallelen Reihen angeordnete  Schraubenfedern 3. Die Enden der letzten  Federwindungen der in den Hüllen 1 leicht       zusammengepressten    Schraubenfedern stehen  nicht vor, sondern berühren die nächst innere  Windung.  



  Die Hüllen 1 jeder Reihe     bestehen    aas  einem gefalteten     Gewebestreifen,    der durch  Paare von mit Abstand voneinander an  geordneten Nähten in die durch Stege     \?    von  einander getrennte Hüllen 1 unterteilt. ist.  Der     Abstand    zweier eine Hülle 1 begrenzen  der Nähte ist annähernd halb so lang wie der  Umfang der Federn 3.  



  Die Federn werden bei der     Herstelliui;-          des    Federkörpers zweckmässig in leicht     zusani-          inengedrFiektem    Zustand quer in die Hüllen  1 eingesetzt, worauf die offenen Enden der  Hüllen durch eine parallel     zu    den     Seiten-          kanten    des     Gewebestreifens    verlaufende Naht       geschlossen    werden. Dann werden die Federn  3 in den Hüllen 1     -im    90  gedreht, wobei sie  sich auf die volle Tiefe der Hüllen     ausdehnen,     so dass sie diese vollständig ausfüllen und    spannen.

      Die Hüllen 1     benachbarter    Reihen sind  versetzt zueinander und liegen den Stegen     'L     der     zunäelistliegen:den    Reihen gegenüber, so  dass die Hüllen 1. einer Reihe in den Zwi  schenräumen zwischen den Hüllen 1. der be  nachbarten Reihen angeordnet sind.  



  Die     zu    beiden Seiten der Stege jeder  zweiten Reihe angeordneten Hüllen 1 sind       mittels    Drähte 4 miteinander verbunden,  welche durch Kanten der     aneinanderstossen-          den    Hüllen 1. gehen und die     Endwindungen     der Federn 3 dieser Hüllen 1     -umfassen.    Diese  Drähte 4 gehen auch durch die Stege 2 der       zwischen    den so miteinander verbundenen  Hüllen 1 liegenden Reihe.

      Ein Nachteil des Federkörpers nach den       Fig.1--5    besteht. jedoch darin, dass die  Reihen von mit.     Federn    3 gefüllten Hüllen 1  Querreihen bilden, die abwechselnd eine  unterschiedliche Anzahl, beim gezeichneten  Beispiel vier und fünf Federn aufweisen, so  dass die Endfedern der Querreiben mit fünf  Hüllen, das sind beim gezeichneten Beispiel  vier, weiter nach aussen vorspringen als die  mit vier Hüllen.

   Es verbleiben so auf zwei  Seiten des Federkörpers     Hohlräume,    die  durch     Polsterniat.erial    ausgefüllt werden  müssen, die Hohlräume sind, wie in     Fig.    1 ge  zeigt, durch Streifen 5 abgeschlossen.     Diese     Streifen sind zweckmässig mit     Rändern    ver  sehen, welche die Hüllen und die Stege     \'    des  äussersten     Gewebestreifens    übergreifen und  an     diesen    und an der     Schliessnaht    der Hüllen  1 befestigt sind.

       Diese    Streifen verhindern,  dass     Polstermaterial    in die hinter ihnen  liegenden relativ kleinen Räume eindringt.  



  Bei allen bekannten Federkörpern     finit     voneinander getrennten. Hüllen, insbeson  dere bei     Sitzpolstern,    werden die Federn     ari     Rande     -einem    grösseren. Druck ausgesetzt als  die     innern.    Solche     Drilcke    werden bei     1Ia-          tratzen    und Kissen vor allem durch die     Ha.l        4'e-          bä,nder    der Hüllen     verursacht.    und bei Polster  kissen ausserdem noch durch die auf der  Polsterung sitzende Person besonders dann,

    wenn die Kissen länger sind als die Ober  schenkel der     sitzenden    Person.  



  Es war deshalb     üblieli,    metallene Rahmen     i     aus elastischen Bändern oder Runddrähten  vorzusehen.  



  Der Federkörper nach     Fig.    1. und 2 besitzt  einen aus einem Metallband gebildeten Rah  inen 6, der auf der Oberseite des Federkörpers  angeordnet ist und mit seinen Breitseiten an  nähernd     tangential    aussen auf den Hüllen 1  der äussersten Querreihen aufsitzt, während  seine Längsseiten in der     AYenebene    der Hül  len 1 der zweitäussersten Reihen liegen.  



  Beim Federkörper nach den     Fig.6-1_0     sind die mit Federn 3 gefüllten Hüllen 1 dicht.  nebeneinander angeordnet und die Zwischen  stege 2 fehlen. Die Reihen. sind nicht versetzt  zueinander angeordnet., und die Hüllen 1. sind      alle mit den Federn darin durch Drähte 4  mit den anliegenden Hüllen 1 der benach  barten Reihen verbunden. Diese Drähte füh  ren durch Eckteile der     aneinanderstosseuden     Hüllen 1 und     umfassen    ihre Federn 3.  



  Oben auf dem Federkörper ist ein     Ba-nd-          metallrahmen    7 aussen am Rande und ein  innerer     Bandmetallrahmen    8 mit parallelen  Querstreifen 9 vorgesehen.     Diese    Bänder sind       lioehela.stiseh.    Der Randrahmen 7 könnte   < auch     weggelassen    sein. Der Rahmen 8 besitzt  gerade Längs- und Breitseiten und abgerun  dete Ecken. Dieser Rahmen 8 könnte anstatt       quadratisch    auch rechteckig, wie in den     Fig.1.     und 2 sein. Auch     die    Querstreifen 9 des       liahmeris    8 könnten fehlen.  



  Der Rahmen 8 überdeckt mit seinen  Längs- und Breitseitenteilen die Verbindungs  stellen der äussern mit Federn gefüllten Hül  len 1 des Federkörpers mit den     nächstinnerni     und ist mittels Drähten 4 mit. den     Endwin-          dungen    der Federn 3 an den Berührungs  stellen der     Hüllen    1 verbunden.  



  Die Querstreifen 9 liegen parallel zu den  Längsteilen des Rahmens 8 und sind in     Alp-          ständen    gleich dem     Durchmesser    der Hüllen 1       voneinander    und von diesen Längsteilen     an-          geordnet    und mit jeweils zwei benachbarten       17üllen    1 und deren Federn 3 durch Drähte 4  verbunden.  



  Der     Rahmen    8, 9 dient der     Verteilung    von  konzentrierter Belastung des Federkörpers auf  eine grössere Anzahl von Federn und ver  hindert, dass in dem belasteten Federkörper  Vertiefungen     entstehen.     



  Die Rahmen 7 und 8 verhindern     Inein-          anderpressen    der Federhüllen bei einem Seiten  druck auf den Federkörper, so dass dieser  seine Form beibehält.     und    weniger abgenützt  wird.  



  Beim Federkörper nach den     Fig.1-5     sind pro m2     Federkörperfläche    mehr Federn  vorgesehen als beim     Federkörper    gemäss den       Fig.    6-l0. Der Federkörper nach den     Fig.1     bis 5 darf somit stärker belastet werden als  der Federkörper nach den     Fig.    6-10.  



  Beim Federkörper nach den     Fig.11    und  12 sind die Federhüllen 1 wie beim Feder-         körper    nach den     Fig.1-5    angeordnet     und     auf beiden Seiten ein Rahmen     8a    vorgesehen.  Beim Federkörper nach     Fig.13        ist    der Rah  men     8a    nur auf einer Seite des Federkörpers  vorgesehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Federkörper für Polster mit einer Mehrzahl von parallelen Reihen von in Gewebehüllen an geordneten Schraubenfedern, gekennzeichnet durch einen elastischen Rahmen auf minde stens einer Seite des Federkörpers, der aus Metallbändern gebildet ist und Federn in ihren Hüllen an deren Berührungsstelle paar weise übergreift, wobei jeweils Bindemittel den Rahmen, Hüllenteile an der Berührungs stelle und die Endwindungen der - beiden Federn umfassen.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Federkörper nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Rahmen rechteckig ist und dass die grössere Quer schnittsabmessung seiner Metallbänder in einer zur Fed'erkörperseite, auf der er an geordnet ist, parallelen Ebene liegt, um dem Federkörper Festigkeit gegen Kräfte in den Richtungen parallel zur Federkörperseite und Flexibilität senkrecht zu ihr zu erteilen. 2. Federkörper nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Rahmenteile Randfedern und. die nächst innern Federn des Federkörpers übergreifen.
    3. Federkörper nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten des Federkörpers ein aus Metallbändern ge bildeter Rahmen angeordnet ist und alle vier Rahmenteile der beiden Rahmen nebenein- anderliegende Randfedern und diesen benaeh- barte innere Federn übergreifen. 4.
    Federkörper nach Unteranspruch 1, ge kennzeichnet durch eine Mehrzahl von Quer streifen am Rahmen, die zueinander und zu zwei Seiten des Rahmens parallel sind, und deren Mitten von den Rahmenteilen. und von einander um den Durchmesser der Hüllen abstehen, wobei Querstreifen und Rahmen teile parallel zu den Reihen der jeweils in einer Gewebehülle angeordneten Federn sind und Hüllen paralleler Reihen und die Ver bindungsstege der Hüllen überdecken, wäh rend die Bindemittel auch diese Querstreifen umfassen. . 5.
    Federkörper nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Rahmen recht eckig ist und dass im Abstand der Hüllen- durchmesser voneinander und von den Längs teilen des Rahmens Querstreifen aus Metall vorgesehen sind, welche an ihren Enden mit den Breitteilen des Rahmens verbunden sind und auch Federn an den Berührungsstellen ihrer Hüllen paarweise übergreifen und dass Bindemittel auch die Querstreifen, Hüllen teile an der Berührungsstelle und die End windungen der Federn umfassen. 6.
    Federkörper nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Bindemittel Drähte sind. 7. Federkörper nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Rahmenteile die Berührungsstellen von Randfedern mit den nächst innern Federn überdecken und durch Drähte mit diesen Federn und ihren Hüllen verbunden sind.
CH303616D 1949-04-23 1952-01-22 Federkörper für Polster. CH303616A (de)

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GB201505820D0 (en) * 2015-04-03 2015-05-20 Mammoth Sport Ltd An improved pressure control layer for a mattress or seating
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