CH558646A - Sitz- oder liegemoebel. - Google Patents
Sitz- oder liegemoebel.Info
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Description
Die Erfindung betrifft ein Sitz- oder Liegemöbel. Sie bezweckt ein Sitz- oder Liegemöbel zu schaffen, das in vielfältiger Weise zusammengesetzt werden kann, so dass verschiedenartige Sitz- oder Liegemöbel hergestellt werden können. Das erfindungsgemässe Sitz- oder Liegemöbel ist gekennzeichnet, durch einen Kern und eine Mehrzahl von Kissen, wçithe den Kern mindestens teilweise bedecken. Zweckmässig ist der Kern aus einer Mehrzahl von Blöcken zusammengesetzt. Diese bestehen vorzugsweise aus elastischem Material, z.B. Schaumstoff. In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Sitzmöbels, Fig. 2 und 3 Perspektivansichten von Blöcken, die einen Kern bilden, welche für das Sitzmöbel nach Fig. 1 verwendbar ist. Fig. 4 einen Querschnitt des Sitzmöbels nach Fig. 1 unter Verwendung des Kerns nach Fig. 2, Fig. 5 eine Perspektivansicht eines Kissens, welches beim Sitzmöbel nach Fig. 1 zur Verwendung gelangt, Fig. 6 eine Perspektivansicht einer anderen Ausführungsform eines Sitzmöbels, Fig. 7 eine Perspektivansicht des Kerns, welcher im Sitzmöbel nach Fig. 6 verwendet wird. Fig. 8 eine Perspektivansicht eines Gerüsts, welches dazu dient, die Blöcke, welche den Kern nach Fig. 7 bilden, zusammenzuhalten, Fig. 9 eine Perspektivansicht einer weiteren Ausführungsform eines Sitzmöbels, Fig. 10 eine Perspektivansicht eines Kissens, welches beim Sitzmöbel nach Fig. 9, verwendet wird, Fig. 11 eine Perspektivansicht eines Gestells, welches im Sitzmöbel nach Fig. 9, verwendet wird, Fig. 12 einen Querschnitt des Sitzmöbels nach Fig. 9, Fig. 13 eine Perspektivansicht eines anderen Kissens, welches beim Sitzmöbel nach Fig. 9 verwendet werden kann und Fig. 14 und 15 Gruppen von Blöcken, welche von einem Netzwerk von Kissen überdeckt sind und Sitz- und Liegemöbel bilden. In Fig. list ein Sitzmöbel 20 dargestellt. Dieses weist einen Sitzteil 20a und einen Rückenteil 20b auf. Wie in Fig. 2 dar gestellt, enthält dieses Sitzmöbel einen Kern 22, welcher aus zwei Blöcken 22a und 22b zusammengesetzt ist. Diese Blöcke bestehen aus elastischem Material, z.B. Schaumstoff. Die Blöcke sind durch ein Band 24 verbunden, das die Blöcke 22a, 22b in einer vertikalen Ebene umschlingt. Alternativ kann der Kern aus Blöcken 26a und 26b gemäss Fig. 3 bestehen, welche mittels eines Bandes 28 miteinander verbunden sind, das diese Blöcke in einer horizontalen Ebene umschlingt. Das Sitzmöbel mit dem Kern nach Fig. 2 ist in Fig. 4 im Schnitt dargestellt mit Kissen 30, welche die Blöcke decken. Die Kissen 30 sind entfernbar miteinander verbunden, z.B. durch geknüpfte Schlingen 32 oder ähnlichen Verbindungen, wie Knöpfen, Schnappverschlüssen, Reissverschlüssen usw. Die Kissen geben dem Möbelstück die äussere Form. Die Blöcke 22a, 22b weisen ebene äussere Flächen auf, welche senkrecht zueinander stehen. Die Kissen 30 decken diese Flächen, so dass das fertige Sitzmöbel gewölbte Aussenflächen aufweist. Die Kissen 30 weisen eine äussere Hülle 30a und eine elastische Füllung 34 auf. Als Füllmaterial kann ein beliebiges geeignetes Material verwendet werden. Wie in Fig. 5 dargestellt, kann das Kissen 30 längs einer Seite mit einem Reissverschluss 36 versehen sein, so dass die Füllung zwecks Reinigung des äusseren Polstermaterials 30a entfernt werden kann. Eine andere Ausführungsform eines Sitzmöbels ist in den Fig. 6 bis 8 dargestellt. Bei dieser werden die einzelnen Blöcke 44, 46, 48. 50, die den Kern bilden, durch ein Gestell 42 zusammengehalten. Es kann aber auch eine Auskleidung am Gestell 42 vorgesehen sein, um ein Gleiten der Blöcke zu ver hindern. Die Blöcke sind von Kissen 52 gedeckt, wie bei der Ausführungsform gemäss Fig. 1. Diese Kissen sind entfernbar miteinander durch Schlingen 54 verbunden. Die Fig. 9 zeigt eine andere Ausführungsform eines Sitz möbels in Form eines Fauteuils 60. Dieser weist Seitenstücke 62, 64 und ein Rückenteil 66 auf. Diese Teile des Sitzmöbels werden durch ein Gestell gebildet, dass in Fig. 11 dargestellt ist. Das Gestell weist ein steifes Rückenteil 70 und steife Seitenteile 72 zur Körperabstützung auf. Ein einzelner Block 74 aus elastischem Material bildet den Kern für einen Sitz mit einem Kissen 76, das in Fig. 12 dargestellt ist. Die steifen Teile 70 und 72 weisen nach oben gerichtete Arme 70a und 72a auf, welche mittels Bändern 76 und 78 z.B. aus Gummi miteinander verbunden sind. Die elastischen Bänder ergeben eine flexible Stütze, welche unter Belastung biegefähig ist. Das Sitzmöbel nach Fig. 9 weist ausser dem Sitzkissen 76 seitliche Kissen 78 und ein Rückenkissen 80 auf. Die Kissen sind mittels geknüpften Schlingen miteinander verbunden. Die Seitenund Rückenkissen 78 und 80 können Formen haben, wie in Fig. 10 oder Fig. 13 dargestellt. Das in Fig. 10 dargestellte Rückenkissen 802 ist mit einer Tasche versehen, deren Öffnung mit 84 bezeichnet ist, in welcher das steife Rückenteil 70 angeordnet ist, wie in Fig. 12 dargestellt. Dieses Kissen kann einen Reissverschluss 86 aufweisen, damit das Füllmaterial entfernt werden kann, um den Überzug leichter reinigen zu können. Dieses Kissen kann aber auch gemäss Fig. 13 ausgebildet sein. Dieses Kissen ist zum Teil umgefaltet, so dass eine Tasche entsteht, welche mit Schlingen 88 zusammengeknüpft ist. Ein Kissen nach Fig. 13 kann als Seiten- oder Rückenkissen bei einem Sitzmöbel nach Fig. 9 verwendet werden. In den bisher beschriebenen Ausführungsformen von Sitzmöbeln wird der Kern, um welchen die Kissen angeordnet sind, entweder durch Bänder oder durch ein Gestell zusam mengehalten. Es ist jedoch auch möglich, Blöcke zu einem Kern zusammenzustellen und diesen durch zusammenge knüpfte Kissen, die ein Netz bilden, zusammenzuhalten. In den Fig. 14 und 15 sind solche Sitz- bzw. Liegemöbel dargestellt. Die Blöcke 90 gemäss Fig. 14 können in irgendeiner ge eigneten Art angeordnet sein, wie auch die Blöcke 92, 94 und 96 gemäss Fig. 15. Die Blöcke können jede gewünschte Form haben. In Fig. 14 sind sie quaderförmig dargestellt; in Fig. 15 weisen sie verschiedene Formen auf. Die Kissen decken die Blöcke und sind entfernbar miteinander verbunden durch Schlingen oder ähnliche Verbindungselemente. Die Blöcke 90 können durch Distanzstücke 100 (Fig. 14) räumlich voneinander getrennt sein, damit die elastische Verformung eines Blocks sich nicht auf einen angrenzenden Block überträgt. Mittels der Blöcke und der Kissen können somit verschiedenartige Möbelstücke zusammengestellt werden, wie z.B. ein Sofa wie links in Fig. 14 oder ein Fauteuil wie rechts in Fig. 14. Ähnlicherweise kann ein Sofa gemäss Fig. 15 hergestellt werden durch die Verwendung von Blöcken, deren Oberflächen zueinander in einem Winkel verlaufen. Die Kissen können durch einen Spanndraht 102, wie in Fig. 15 dargestellt, gespannt werden. Sie können aber auch z.B. durch Gummibänder gespannt werden, die an der Unterseite der Blöcke verlaufen. PATENTANSPRUCH Sitz- oder Liegemöbel, gekennzeichnet durch einen Kern und eine Mehrzahl von Kissen, welche den Kern mindestens teilweise bedecken. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die Erfindung betrifft ein Sitz- oder Liegemöbel.Sie bezweckt ein Sitz- oder Liegemöbel zu schaffen, das in vielfältiger Weise zusammengesetzt werden kann, so dass verschiedenartige Sitz- oder Liegemöbel hergestellt werden können.Das erfindungsgemässe Sitz- oder Liegemöbel ist gekennzeichnet, durch einen Kern und eine Mehrzahl von Kissen, wçithe den Kern mindestens teilweise bedecken.Zweckmässig ist der Kern aus einer Mehrzahl von Blöcken zusammengesetzt. Diese bestehen vorzugsweise aus elastischem Material, z.B. Schaumstoff.In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Sitzmöbels, Fig. 2 und 3 Perspektivansichten von Blöcken, die einen Kern bilden, welche für das Sitzmöbel nach Fig. 1 verwendbar ist.Fig. 4 einen Querschnitt des Sitzmöbels nach Fig. 1 unter Verwendung des Kerns nach Fig. 2, Fig. 5 eine Perspektivansicht eines Kissens, welches beim Sitzmöbel nach Fig. 1 zur Verwendung gelangt, Fig. 6 eine Perspektivansicht einer anderen Ausführungsform eines Sitzmöbels, Fig. 7 eine Perspektivansicht des Kerns, welcher im Sitzmöbel nach Fig. 6 verwendet wird.Fig. 8 eine Perspektivansicht eines Gerüsts, welches dazu dient, die Blöcke, welche den Kern nach Fig. 7 bilden, zusammenzuhalten, Fig. 9 eine Perspektivansicht einer weiteren Ausführungsform eines Sitzmöbels, Fig. 10 eine Perspektivansicht eines Kissens, welches beim Sitzmöbel nach Fig. 9, verwendet wird, Fig. 11 eine Perspektivansicht eines Gestells, welches im Sitzmöbel nach Fig. 9, verwendet wird, Fig. 12 einen Querschnitt des Sitzmöbels nach Fig. 9, Fig. 13 eine Perspektivansicht eines anderen Kissens, welches beim Sitzmöbel nach Fig. 9 verwendet werden kann und Fig. 14 und 15 Gruppen von Blöcken, welche von einem Netzwerk von Kissen überdeckt sind und Sitz- und Liegemöbel bilden.In Fig. list ein Sitzmöbel 20 dargestellt. Dieses weist einen Sitzteil 20a und einen Rückenteil 20b auf. Wie in Fig. 2 dar gestellt, enthält dieses Sitzmöbel einen Kern 22, welcher aus zwei Blöcken 22a und 22b zusammengesetzt ist. Diese Blöcke bestehen aus elastischem Material, z.B. Schaumstoff. Die Blöcke sind durch ein Band 24 verbunden, das die Blöcke 22a, 22b in einer vertikalen Ebene umschlingt. Alternativ kann der Kern aus Blöcken 26a und 26b gemäss Fig. 3 bestehen, welche mittels eines Bandes 28 miteinander verbunden sind, das diese Blöcke in einer horizontalen Ebene umschlingt. Das Sitzmöbel mit dem Kern nach Fig. 2 ist in Fig. 4 im Schnitt dargestellt mit Kissen 30, welche die Blöcke decken.Die Kissen 30 sind entfernbar miteinander verbunden, z.B. durch geknüpfte Schlingen 32 oder ähnlichen Verbindungen, wie Knöpfen, Schnappverschlüssen, Reissverschlüssen usw. Die Kissen geben dem Möbelstück die äussere Form. Die Blöcke 22a, 22b weisen ebene äussere Flächen auf, welche senkrecht zueinander stehen. Die Kissen 30 decken diese Flächen, so dass das fertige Sitzmöbel gewölbte Aussenflächen aufweist. Die Kissen 30 weisen eine äussere Hülle 30a und eine elastische Füllung 34 auf. Als Füllmaterial kann ein beliebiges geeignetes Material verwendet werden. Wie in Fig. 5 dargestellt, kann das Kissen 30 längs einer Seite mit einem Reissverschluss 36 versehen sein, so dass die Füllung zwecks Reinigung des äusseren Polstermaterials 30a entfernt werden kann.Eine andere Ausführungsform eines Sitzmöbels ist in den Fig. 6 bis 8 dargestellt. Bei dieser werden die einzelnen Blöcke 44, 46, 48. 50, die den Kern bilden, durch ein Gestell 42 zusammengehalten. Es kann aber auch eine Auskleidung am Gestell 42 vorgesehen sein, um ein Gleiten der Blöcke zu ver hindern. Die Blöcke sind von Kissen 52 gedeckt, wie bei der Ausführungsform gemäss Fig. 1. Diese Kissen sind entfernbar miteinander durch Schlingen 54 verbunden.Die Fig. 9 zeigt eine andere Ausführungsform eines Sitz möbels in Form eines Fauteuils 60. Dieser weist Seitenstücke 62, 64 und ein Rückenteil 66 auf. Diese Teile des Sitzmöbels werden durch ein Gestell gebildet, dass in Fig. 11 dargestellt ist. Das Gestell weist ein steifes Rückenteil 70 und steife Seitenteile 72 zur Körperabstützung auf. Ein einzelner Block 74 aus elastischem Material bildet den Kern für einen Sitz mit einem Kissen 76, das in Fig. 12 dargestellt ist. Die steifen Teile 70 und 72 weisen nach oben gerichtete Arme 70a und 72a auf, welche mittels Bändern 76 und 78 z.B. aus Gummi miteinander verbunden sind. Die elastischen Bänder ergeben eine flexible Stütze, welche unter Belastung biegefähig ist. Das Sitzmöbel nach Fig. 9 weist ausser dem Sitzkissen 76 seitliche Kissen 78 und ein Rückenkissen 80 auf. Die Kissen sind mittels geknüpften Schlingen miteinander verbunden.Die Seitenund Rückenkissen 78 und 80 können Formen haben, wie in Fig. 10 oder Fig. 13 dargestellt. Das in Fig. 10 dargestellte Rückenkissen 802 ist mit einer Tasche versehen, deren Öffnung mit 84 bezeichnet ist, in welcher das steife Rückenteil 70 angeordnet ist, wie in Fig. 12 dargestellt. Dieses Kissen kann einen Reissverschluss 86 aufweisen, damit das Füllmaterial entfernt werden kann, um den Überzug leichter reinigen zu können. Dieses Kissen kann aber auch gemäss Fig. 13 ausgebildet sein. Dieses Kissen ist zum Teil umgefaltet, so dass eine Tasche entsteht, welche mit Schlingen 88 zusammengeknüpft ist. Ein Kissen nach Fig. 13 kann als Seiten- oder Rückenkissen bei einem Sitzmöbel nach Fig. 9 verwendet werden.In den bisher beschriebenen Ausführungsformen von Sitzmöbeln wird der Kern, um welchen die Kissen angeordnet sind, entweder durch Bänder oder durch ein Gestell zusam mengehalten. Es ist jedoch auch möglich, Blöcke zu einem Kern zusammenzustellen und diesen durch zusammenge knüpfte Kissen, die ein Netz bilden, zusammenzuhalten. In den Fig. 14 und 15 sind solche Sitz- bzw. Liegemöbel dargestellt. Die Blöcke 90 gemäss Fig. 14 können in irgendeiner ge eigneten Art angeordnet sein, wie auch die Blöcke 92, 94 und 96 gemäss Fig. 15. Die Blöcke können jede gewünschte Form haben. In Fig. 14 sind sie quaderförmig dargestellt; in Fig. 15 weisen sie verschiedene Formen auf. Die Kissen decken die Blöcke und sind entfernbar miteinander verbunden durch Schlingen oder ähnliche Verbindungselemente.Die Blöcke 90 können durch Distanzstücke 100 (Fig. 14) räumlich voneinander getrennt sein, damit die elastische Verformung eines Blocks sich nicht auf einen angrenzenden Block überträgt. Mittels der Blöcke und der Kissen können somit verschiedenartige Möbelstücke zusammengestellt werden, wie z.B. ein Sofa wie links in Fig. 14 oder ein Fauteuil wie rechts in Fig. 14. Ähnlicherweise kann ein Sofa gemäss Fig. 15 hergestellt werden durch die Verwendung von Blöcken, deren Oberflächen zueinander in einem Winkel verlaufen.Die Kissen können durch einen Spanndraht 102, wie in Fig. 15 dargestellt, gespannt werden. Sie können aber auch z.B. durch Gummibänder gespannt werden, die an der Unterseite der Blöcke verlaufen.PATENTANSPRUCHSitz- oder Liegemöbel, gekennzeichnet durch einen Kern und eine Mehrzahl von Kissen, welche den Kern mindestens teilweise bedecken.UNTERANSPRÜCHE 1. Sitz- oder Liegemöbel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern aus einer Mehrzahl von Blöcken (22a, 22b; 26a, 26b; 44, 46, 48, 50; 90; 92, 94, 96) zusammengesetzt ist.2. Sitz- oder Liegemöbel nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blöcke aus elastischem Material, z.B.Schaumstoff, bestehen.3. Sitz- oder Liegemöbel nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen mindestens zwei benachbarten Blöcken (90, 90) Distanzstücke 100) angeordnet sind (Fig. 14).4. Sitz- oder Liegemöbel nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blöcke (22a, 22b; 26a, 26b) miteinander unverrückbar, z.B. durch Bänder (24, 28), miteinander verbunden sind.5. Sitz- oder Liegemöbel nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blöcke (44, 46, 48, 50) durch ein Gestell (42) miteinander verbunden sind.t. Sitz- oder Liegemöbel nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Blöcke (90; 92, 94, 96) durch miteinander verbundene Kissen mindestens teilweise netzartig umschlungen sind (Fig. 14, 15).7. Sitz- oder Liegemöbel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (74) teilweise von einem Gestell (68) umgeben ist, das mindestens einen den Kern (74) oben überragenden steifen Teil (70; 72) aufweist, wobei dieser Teil mindestens teilweise von einem Kissen (78; 80) umgeben ist (Fig. 8-13).8. Sitz- oder Liegemöbel nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Kissen (802) eine Tasche aufweist, in welcher der steife Teil (70) untergebracht ist (Fig. 10).9. Sitz- oder Liegemöbel nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der steife Teil (70; 72) zwei nach oben ragende Arme (70a; 72a) aufweist, die von einem elastischen Band (76; 78) umschlungen sind (Fig. 11).10. Sitz- oder Liegemöbel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (90, 94, 96) ebene Flächen aufweist, die unter einem Winkel gegeneinander geneigt sind.11. Sitz- oder Liegemöbel nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Kissen durch Schlingen (82) miteinander verbunden sind.
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