DE1963343A1 - Kantenschutzband,insbesondere fuer Stuehle - Google Patents

Kantenschutzband,insbesondere fuer Stuehle

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DE1963343A1
DE1963343A1 DE19691963343 DE1963343A DE1963343A1 DE 1963343 A1 DE1963343 A1 DE 1963343A1 DE 19691963343 DE19691963343 DE 19691963343 DE 1963343 A DE1963343 A DE 1963343A DE 1963343 A1 DE1963343 A1 DE 1963343A1
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Heinz Lechner
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LECO SCHAUMSTOFFBEARBEITUNG GM
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/40Support for the head or the back for the back
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C31/00Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Kantenschutzband, inzbesondere für Stühle Die Erfindung betrifft ein Kantentschutzband, insbesondere für Sitzteile oder Rückenlohnen von Stühlen.
  • Bei Sitzmöbeln, insbesondere @ürgstühlen, werden in die oder hoflik@@@ten Polsterkanten sog. Keder/eingearbeitet, um die Kante zu schützen. Derartige Kanteztschutzbänder können nur von einem Fachmann angebracht bzw. ausgewechselt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kantenschutzband der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß es in einfacher Weise, beispielsweise auch nachträglich, angebracht werden kann.
  • Dies wird bei einem Kantenschutzband gemäss der Erfindung dadurch erreicht, daß das als Spannband ausgebildete, aus flexiblem Werkstoff bestehende Schutzband wenigstens in den beiden Randbereichen durchgehende spannbare Zugstzänge aufweist. Dadurch kann bei entsprechender Breite des Kantenschutzbandes dieses so angeordnet werden, dass die Randbereiche mit den Zugsträngen die Kante umgreifen, so dass ein sicherer Halt, auch bei nachträglicher Befestigung des Kantenschutzbandes, gewährleistet ist. Das erfindungsgemässe Band ist für den Schutz aller Arten von Kanten geeignet. Beispielsweise kann es auch an Tischen, Trittunterlagen oder anderen Gegenständen vorgesehen sein.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Zugstränge elastisch ausgebildet, wobei sie insbesondere aus Gummi bestehen können. Es ist aber auch dankbar, die Zugstränge durch Schnüre zu bilden, die dann durch Verkürzen bei der Montage des Bandes gespannt werden.
  • Insbesondere bei Verwendung elastischer Zugstränge ist an zweckmässig, wenn das Schutzband bei entspannten Zugsträngen gerafft ist, so dass das Schutzband nach dem Spannen der Zugstränge, also im montierten Zustand, ebenfalls im wesentlichen straff gespannt ist und eine Oberfläche ohne Verwerfungen bildet.
  • Bei einer besonders einfachen Ausführungsform sind die Zugstränge durch die Randbereiche eines vorzugsweise in dem B Schutzband liegendes Zugbandes gebildet, so dass also nur ein einziges, beispielsweise über die ganze Breite des Schutzbandes gehendes Zugband erfofderlich ist, dessen Randbereiche die seitlichen Zugstrangzonen bilden. Als Zugstränge können auch Rund- oder Flachgummi, Spiralfedern oder dgl. vorgesehen sein.
  • Eine sehr gleichmässige Straffung und Anlage des Schutzbandes ist gewährleistet, wenn mindestens ein Zugstrang verschiebbar in dem Schutzband gelagert ist, Zur sicheren, geschützten Unterbringung des Zugstange ist dieser zweckmässig in einem vorzugsveise saugartigen Kanal des Schutzbandes angeordnete Nähte an dem erfindungsgemässen Kantenschutzband können. durch Stepp- oder Schweißnähte gebildet sein.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung weist das Schutzband eine flexible Aussenschicht aus Textil, Kunstleder oder dgl. auf, wobei diese Aussenschicht aus dem gleichen Material wie dar Polsterbezug des mit dem Kantenschutzband zu verschenden Stuhles oder dgl. bestehen kann.
  • An der Innenseite der Aussenschicht ist zweckmässig eine elastisch kompressible Trägerschicht aus Schaumstoff oder dgl. vorgesehen, so daß eine Stoßschutzschicht gebildet list, die ausserdem den Vorteil hat, daß sie das Kantenschutzband gegen Verrutschen sichert Die Aussenschicht und die Trägerschicht können in einfacher Weise durch Kaschierung verbunden sein.
  • Die Wirkung des Kantenschutzbandes als Stoßschutz kann noch wesentlich dadurch verbessert werden, daß das Schutzband zwischen den Randbereichen mindestens einen Längswulst, vorzugsweise in Form einer Biese aufweist.
  • Zur Verbesserung der Haftung des Kantenschutzbandes ist es zweckmässig, an dessen Innenseite Befestigungsmittel, beispielsweise ein Klettenband, ein Selbstklebeband, Druckknöpfe, Widerhaken, Klammern, Nadeln oder dgl. vorzusehen. Insbesondere in diesem Fall ist das erfindungsgemässe Kantenschutzband auch dafür geeignet, nur Teilbereiche einer Umfangskante abzudecken. Ferner ist es vorteilhaft, an sindestens einem Ende des Schutze bandes Befestigungsmittel, beispielsweise Haken, Ösen, Schnallen, Druckknöpfe, nach innen vorstehende Stacheln oder dgl. vorzusehen, so daß diese Enden nach dem Spannen der Zugstränge zum Zwecke der Aufrechterhaltung dieser Spannung sicher befestigt werden kennen. Bei entsprechender Ausbildung dieser Befestigungsmittel an den Enden des Schutzbandes ist es auch möglich, die beide Enden des Schutzbandes unmittelbar aneinander zu befestigen. Xn weiterer Ausbildung der Erfindung siend die Refestigungslittel an einer das Band vorzugsweise über den ganzen Umfang umgebenden Endeinfassung de. Bandes vorgesehen, so daß eine feste Verbindung zwischen den Befestigungsmitteln und des Schutzband gewährleistet ist.
  • Für bestimmte Verwendungsbereiche kann das erfindungsgemässe Kantenschutzband wesentlich dadurch vereinfacht werden, daß es mit den Zugsträngen einstückig, vorzugsweise als Gummiprofilband ausgebildet ist, das beispeilsweise auch durch einen Spritzvorgang hergestellt werden kann0 Das erfindungsgemässe Kantenschutzband lässt sich sehr einfach sowohl in einer fabrikmässigen Fertigung als auch nachträglich bei bereits vorhandenen Stühlen oder dgl. anbringen. Ist der Umfang der Kante, an welchem das Kantenschutzband befestigt werden soll, bekannt, so können die Enden des Kantenschutzbandes unmütelbar fest miteinander verbunden werden, derart, daS das Kantenschutzband einen Bandring bildet, der nach Spannen über die zu schützende Kante gedreift werden kann. Das erfindungsgemässe Kantenschutzband eignet sich infolge seiner Flexibilität fUr die Anwendung an verschieden breite Kanten.
  • Die Erfindung wird in folgenden mit weiteren Einselheiten naher erläutert; die Zeichnungen geben zwei Ausführungsbeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstahgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt ins Fig. 1 ein mit einem erfindungzgemässen Kantenschutzband versehenes Sitzteil in Dranfr sicht, Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II - II etwa in natürlicher Grösse, Fig. 3 ein Ende des Kantenschutzbandes gemäse Fig. l in vergrösserter, geschnittener Darstellung, Fig. 4 das Ende gemäss Fig. 3 in Ansicht von unten, Fig. 5-7 Profile weiterer Ausfürungsformen des erfindungsgemässen Kantenschutzbandes.
  • Wie die Fig. 1 bis 4 zeigen, weist ein erfindungsgemässes Kantenschutzband eine beispieslsweise textile, sehr dünne Aussenschicht 1 auf, die an ihrer Innenseite mit einer verhältnismässig dicken Schaumstoffkaschierung 2 versehen ist. Die Randbereiche 3, 4 des kaschierten Bandes 1, 2 sind zur Bildung jeweils eines Saumes 5 bzw. 6 nach innen geschlagen und mit Stepp-oder Schweßnähten 7 befestigt. Jeder Saum 5 bzw. 6 bildet einen Kanal 8 für die Aufnahme eines Zugstranges 9 bzw. 10, der beispielsweise durch einen Rundgummi u gebildet sein kann und verschiebbar in dem zgehörigen Kanal 8 gelagert ist.
  • Die beiden Enden 11 des Kantenschutzbandes sind jeweils in eine beispielsweise aus Kunstlander bestehende Endeinfassung 12 eingebettet, die beim dargestellten Ausfürungsbeispiel aus zwei um das Ende 11 zusammengenähten und mit diesem Ende 11 vernähten Stücken 13, 14 besteht. Zwischen diesen Einfassungsstücken 13, 14 ist ferner ein plattenförmiges Teil 15 angeordnet, das Widerhakenartig nach hinten gerichtete spitze Metallstacheln 16 aufweist, die durch das innere Stück 14 gestochen sind und schräg nach hinten ragen. An dar Endeinfassung 12 sind souobl die Schichten 1, 2 als auch die Zugstränge 9, 10 formschlüssig durch die Nähte 17 befestigt. Die Stacheln Können auch durch die zurückgekrümmten Schenkelenden eines beispielsweise U-förmig gebogenen Stahldrahtes gebildet sein, die zweckmässig verhältnismäsig kurz, beispielsweise etwa 5 mm lang sind.
  • Die Länge der Zugstränge 9, 10 ist in entspanntem Zustand kleiner als die entsprechende Länge des Kanten schutzbandes, so dass dieses bei entspannten Zugsträngen 9, 10 wie links in den Fig. 3 und 4 angedeutet gerafft ist. Zum Anordnen des Kantenschutz, bandes beispielsweise am Sitzteil 18 eines Stuhles, wird das Kantenschutzband gespannt und an der Kante des Sitzteiles 18 angelegt derart, daß die Randbereiche 3, 4 an der Ober- bw. Unterseite des beispielsweise durch ein Polster gebildeten Sitzteiles 18 anliegen.
  • Die wulstartigen Säume 5, 6 können sich dabei in das Polster geringfügig eindrücken. Die Endeinfassungen 12 werden nach den Harru@führen des Kantenschutzbandes um das Sitzteil mit den Stacheln 16 in das Polster 18 eingehakt, so daß eine formaschlüssige Befestigung des Kantenschutzbandes gemäss Fig. 1 gewährleistet ist.
  • Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist das Kantenschutzband 1a, 2a im mittleren Bereich zwischen seinen Randxomen 3a, 4a mit einer zur Aussenseite vorstehenden Biese 19 verschen, die durch eine Naht 20 gebildet ist. Dieze Biese 19 bildet einen Stoßwulst. Wie Fig. 5 ferner zeigt, können die Zugstränge 9a, 10a jeweils durch in einem beispielweise textilen Flechtschlauch liegende Gummischnüre gebildet sein.
  • In Fig. 6 ist die eine Hälfte des Querschnittes eines Kantenschutzbandes 1b, 2b dargestellt, bei welchem an den beiden Rändern jeweils ein getrenntes, umgeschlagenes Einfaßband 6b befestigt ist, derart, daß dieses Einfaßband da land des Kantenschutzbandes lb, 2b beidzeitig übergreift, wobei die beiden sich gegenüberliegenden Ränder des Einfaßbandes 6b mit einer Naht 7b an den Kantenschutzband 1b, 2b befestigt sind. Jedes Hinfaßband 6b bildet somit einen Kanal für den zugehörigen Zugstrang 10b.
  • In Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsform eines Kantenschutzbandes in einer Darstellung gemäss Fig. 6 angedeutet Dieses Kantenschutzband lc, 2c ist an seinen Rändern mit zur Inneseite eingeschlagenen Säumen 6c versehen, wobei die Säume 6c jeweils durch zwei parallele Nähte 7c unter Zusammenpressung der Polsterschicht 1c vermnäht sind. Eine der beiden Nähte 7c dient gleichzeitig zur Befestigung eines elastischen Flachgummibandes 10c, das an der Innenseite des Schutzbandes 1c, 2c am Saum 6c anliegt und über seine Länge durchgehend mit dem Saum 6c verbunden ist. Das Band 10 c ist in vorgespanntem Zustand an dem Schutzband 1c, 2c befestigt, so daß nach Entspannen des Zugbandes 10c des Kantenschutzband 1c, 2c gerafft ist.

Claims (19)

  1. Anspruche 1. Kantenschutzband, insbesondere für Sitzteile von Stühlen, dadurch gekennzeichnet, daß das als Spannband ausgebildete, aus flexiblen Werkstoff bestehende Schutzband wenigstens in den beiden Randbereichen (3, 4) durchgenhende spannbare Zugstänge (9, 10) aufweist.
  2. 2. Kantenschutzband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Zugstrang (9 bzw. 10) n elastisch ausgebildet ist, inbesondere aus Gummi besteht.
  3. 3. Kantenschutzband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Zugstrang unelastisch ausgebildet, insbesondere durch eine Schnur gebildet ist.
  4. 4. Kantenschutzband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadruch gekennzeichnet, daß das Schutzband bei entspannten Zugsträngen (9, 10) gerafft ist.
  5. 5. Kantenschutzband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstränge durch die Randbereiche eines vorzugsweise in dos Schutzband liegenden Zugbandes gebildet sind.
  6. 6. Kantenschutzband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Zugstrang (9 bzw. 10) verschiebbar in des Schutzband gelagert ist.
  7. 7, Kantenschutzband nach eine der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Zugstang (9 bzw. 10) in einem Kanal (8) des Schutzbandes angeordnet ist.
  8. 8. Kantenschutzband nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kannal (8) durch einen vorzugsweise zur Innenseite des Schutzbandes eingeschlangenen Saum (5 bzw. 6) gebildet ist.
  9. 9. Kantenschutzband nach Anspuch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal durch ein mit seinen beiden Rändern an der Kante des Schutzbandes (1b, 2b) befestigtes Einfaßband (Eh) gebildet ist.
  10. 10. Kantenschutzband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugstrang (10c) über seine Länge durchgehend an dem Schutzband befestigt ist.
  11. 11. Kantenschutzband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugstrang (10c) freiliegend an der Innenseite des insbesondere durch einen Saum (6c) gebildeten Randes des Schutzbandes vorgesehen ist.
  12. 12. Kantenschutzband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Nähte (7 bzw. 17) v des Kantenschutzbandes durch Stepp- oder Scheißnähte gebildet sind.
  13. 13. Kantenschutzband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schtzband eine flexible Aussenschicht (1) aus Textil, Kunstleder oder dgl. aufweist, an deren Innenseite vorzugsweise eine elastische kompressible Trägerschicht (2) aus Schaumstoff oder dgl. vorgezehen ist.
  14. 14. Kantenschutzband nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussenschicht (1) und die Trägerschicht (2) durch Kaschierung verbunden sind.
  15. 15. Kantenschutzband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadruch gekennzeichnet, daß das Schutzband zwischen dem Randbenichen (3a, 4a) mindestens eine Längswulst, vorzugsweise in Form einer Biese (19) aufweist.
  16. 16. Kantenschutzband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Schutzbandes Befestigungmittel, beispielsweise ein Klettenband, ein Selbstklebeband, Druckknöpfe, Widerhaken, Klammern, Nadeln oder dgl. vorgesehen sind.
  17. 17. Kantenschutzband nach einem der vorhergehenden Anschprüche, durch gekennzeichnet, daß an mindestene einem Ände (11) des Schutzbandes Befestigungsmittel, beispielsn weise Naken, Ösen, Schnallen, Druckknöpfe, nach innn vorstehende Stacheln (16) oder dgl. vorgesehen sind.
  18. 16. Kantenschutzband nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (16) an einer das Band vorzugsweise über den ganzen Umfang umgebenden Endeingassung (12) des Bandes vorgesehen sind.
  19. 19. Kantenschutzband nach einem der vorhergehenden Anspüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzband mit den Zugsträgen einstückig, vorzugsweise als Gummiprofilband ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5248186A (en) * 1992-03-27 1993-09-28 Shelby Williams Industries, Inc. Bumper edge guard for upholstered seating furniture having a core member

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5248186A (en) * 1992-03-27 1993-09-28 Shelby Williams Industries, Inc. Bumper edge guard for upholstered seating furniture having a core member

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