DE102004044714B4 - Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz, mit
einem Lehnenrahmen (2),
einem an dem Lehnenrahmen (2) angebrachten Lehnenpolster (3),
einem an einer ersten Seite des Lehnenpolsters (3) ausgebildeten U-förmigen Abheftkanal (10),
einem nach unten offenen, als Sackbezug ausgebildeten Lehnenbezug (6), der von oben über das Lehnenpolster (3) gezogen ist, und
einem undehnbaren ersten Abheftseil (8) zur Abheftung der ersten Seite des Lehnenbezuges (6),
dadurch gekennzeichnet, dass
das erste Abheftseil (8) in dem Abheftkanal (10) aufgenommen ist, an der ersten Seite des Lehnenbezuges (6) mindestens ein Abheftprofil (24) befestigt ist, das in dem Abheftkanal (10) in das erste Abheftseil (8) eingehängt ist,
das erste Abheftseil (8) an den Enden der U-Form Haken (12) aufweist, die in lehnenrahmenfeste Teile (14) eingehängt sind,
das erste Abheftseil (8) durch in den Eckbereichen der U-Form des Abheftkanals (10) ausgebildete Fenster (23) geführt und in lehnenrahmenfeste Teile (16) eingehängt ist,...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rückenlehne gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Rückenlehne ist aus der DE 196 04 604 A1 bekannt. Der Lehnenbezug ist hierbei als Sackbezug ausgebildet, der über das Lehnenpolster gezogen und an der Vorderseite der Rückenlehne durch eine Abheftung fixiert wird. Die Abheftung weist hierbei eine nach unten offene U-Form auf mit zwei vertikalen, seitlichen Bereichen und einem diese verbindenden oberen Bereich. Hierdurch wird ein U-förmiger Abheftkanal im Lehnenpolster gebildet, in den Befestigungsbänder gelegt sind, die an einem innerhalb des Schaumstoffmaterials verlaufenden Draht eingehakt werden.
  • Eine derartige Rückenlehne ist jedoch relativ aufwendig, da hierzu in dem Schaumstoffmaterial des Lehnenpolsters ein Draht speziell hierfür vorgesehen sein muss. Die Befestigung der Bänder durch Haken in dem dahinter liegenden Draht ist zudem relativ aufwendig und erfordert daher einen beträchtlichen Zeitaufwand. Eine Spannung der Rückseite des Lehnenbezuges ist nicht vorgesehen.
  • Die GB 22 77 441 A zeigt eine Abheftung des Lehnenbezuges an der Vorderseite der Rückenlehne in einer nach unten offenen U-Form, bei der ein in einer Bezugsschlaufe geführter Draht zum einen mit Haken an einem eingeschäumten Draht mit Ringhaken und zum anderen an seinem unteren Ende mit einem Gummiband und einem Ringhaken am Rahmen befestigt wird.
  • Die ältere, nachveröffentlichte DE 103 41 173 B3 zeigt eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, mit einem Polster, über das ein Bezug gefegt ist, der in mindestens zwei sich im Wesentlichen vertikal erstreckenden, seitlichen Abheftungen und einer in einem Polsterschlitz ausgebildeten oberen Abheftung befestigt ist. Hierbei erstreckt sich der Polsterschlitz durch das Polster von dessen Vorderseite zu dessen Rückseite, wobei die obere Abheftung durch den Polsterschlitz hindurch verläuft und die beiden seitlichen Abheftungen Schnüre aufweisen, die sich von der oberen Abheftung nach unten weg erstrecken. Der Bezug und die Schnüre sind mit einem vorderen Profil verbunden, dass durch den Polsterschlitz nach hinten durchgeführt und befestigt ist.
  • Die DE 9 42 070 B zeigt eine Rückenlehne, an deren Befederung ein gekrümmter Haken befestigt ist, an dem mittels Ringhaken Abheftfahnen des Sitzbezuges befestigt werden. Hierbei erfolgt eine Befestigung verschiedener Polstermaterialien, die auch aus verschiedenem Tuch bestehen können. Eine Befestigung eines Sackbezuges ist mit einer derartigen Abheftung nicht möglich, wobei die Befestigung relativ zeit- und kostenaufwendig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rückenlehne zu schaffen, deren Lehnenbezug relativ kostengünstig und mit geringem Aufwand aufgezogen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Rückenlehne nach Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen.
  • Erfindungsgemäß sind somit an der Vorder- und Rückseite Abheftungen vorgesehen, nämlich eine erste und zweite Abheftung durch jeweils ein undehnbares Abheftseil. Hierbei sind die Abheftseile nicht in das Lehnenpolster eingeschäumt, wie es bei den eingangs genannten Lehnen der Fall ist, sondern in einem Abheftkanal oder den Bezugschlaufen geführt. Die Abheftseile können insbesondere Abheftdrahtseile, aber auch z.B. undehnbare Textil- oder Kunststoffseile sein.
  • Erfindungsgemäß sind beliebige Kombinationen von halboffenen U-Formen möglich, d.h. beide nach oben oder beide nach unten offen oder vorne eine nach oben offene und hinten eine nach unten offene U-Form oder umgekehrt; weiterhin kann auch an einer Seite, d.h. vorne oder hinten, eine durchgängige bzw. geschlossene Form, d.h. O-Form, ausgebildet sein.
  • Vorteilhafterweise ist das erste Abheftseil das vordere Abheftseil und das zweite Abheftseil das hintere Abheftseil. Weiterhin sind bei einer bevorzugten Ausführungsform die U-Formen an der Vorder- und Rückseite zueinander umgekehrt. Das vordere Abheftseil kann bei der bevorzugten Ausführungsform in einem U-förmigen Abheftkanal geführt und in vier Befestigungs punkten in lehnenrahmenfeste Teile eingehängt sein, nämlich zum einen über Haken an seinen – z.B. oberen – Enden und zum anderen in den Eckbereichen (bzw. Krümmungsbereichen) der U-Form, wozu er durch entsprechende Fenster in dem Abheftkanal tritt. Auch das hintere Abheftseil ist entsprechend in vier Befestigungspunkten eingehängt, wobei vorteilhafterweise eine linke und rechte Befestigung in den Haken des vorderen Abheftseils erfolgt, die hierzu als S-förmige Doppelhaken ausgebildet sein können. Diese bevorzugte Ausbildung kann somit z.B. mit einer vorne nach oben offenen U-Form mit oberen S-förmigen Doppelhaken und hinten einer nach unten offenen U-Form erfolgen.
  • Erfindungsgemäß kann die Abheftung vorteilhafterweise an entsprechenden antennenartigen Verlängerungen eines vorhandenen Drahtgestells einer Lordosenstütze erfolgen, so dass kaum Mehrkosten durch zusätzliche Teile auftreten und lediglich die entsprechenden Verlängerungen des Drahtgestells der Lordosenstütze und Haken zur Befestigung der Abheftseile erforderlich sind. Der Lehnenbezug kann an seiner Vorderseite über entsprechende Abheftprofile schnell und sicher in dem vorderen Abheftseil eingehängt werden.
  • Somit ist eine maschinelle Montage durch Überstülpen des Sackbezuges und manuelles Einhängen der Drähte in den Einhängepunkten möglich.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen an einigen Ausführungsformen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Rückansicht der vorderen Abheftung der Rückenlehne gemäß einer ersten Ausführungsform,
  • 2 eine Rückansicht der hinteren Abheftung der ersten Ausführungsform,
  • 3 eine Rückansicht einer weiteren Ausführungsform mit durchgehender hinterer Abheftung,
  • 4 eine teilweise geschnittene perspektivische Vorderansicht der ersten Ausführungsform der 1 und 2,
  • 4a eine Einzelheit A aus 4 im Horizontalschnitt mit eingehängtem Abheftprofil,
  • 5 einen Längsschnitt durch die Rückenlehne der ersten Ausführungsform mit Lehnenbezug.
  • Eine Rückenlehne 1 weist einen z.B. im Schnitt der 5 ersichtlichen Lehnenrahmen 2, ein auf den Lehnenrahmen 2 gestecktes Lehnenpolster 3 aus einem Schaumstoffmaterial und eine Lordosenstütze mit einer Lordosenplatte 4 und einem Drahtgerüst 5 auf, die am Lehnenrahmen 2 befestigt sind. Über das Lehnenpolster 3 ist ein als Sackbezug ausgebildeter Lehnenbezug 6 gezogen und abgeheftet.
  • Die Abheftung des Lehnenbezuges 6 erfolgt über ein vorderes Abheftseil 8 – vorzugsweise ein Drahtseil oder anderes undehnbares Seil aus Textilmaterial oder Kunststoff – und ein hinteres Abheftseil 9 aus entsprechendem Material. Das vordere Abheftseil 8 verläuft hierbei in einem U-förmigen Abheftkanal 10 auf der Vorderseite des Lehnenpolsters 3, wobei der mittlere Schenkel der U-Form in einem unteren Bereich des Lehnenpolsters 3 angeordnet ist und die beiden seitlichen Schenkel sich hierzu symmetrisch nach oben erstrecken. In dem Abheftkanal 10 sind obere Fenster 22 und untere Fenster 23 ausgebildet, die sich nach hinten durch das Lehnenpolster 3 erstrecken. An seinen Enden ist das vordere Abheftseil 8 durch die oberen Fenster 22 im Abheftkanal 10 nach hinten geführt und weist S-förmige Doppelhaken 12 auf, die jeweils einen inneren Hakenbereich 12a, an dem das vordere Abheftseil 8 angebunden ist, und einen äußeren Hakenbereich 12b aufweisen. Die Doppelhaken 12 sind mit ihren inneren Hakenbereichen 12a über sich in Querrichtung nach außen erstreckende, antennenartige, nach oben offene Drahthaken 14 des Drahtgestells 5 der Lordosenstütze eingehängt, so dass sich ihre äußeren Hakenbereiche 12b nach hinten erstrecken und nach oben offen sind.
  • Weiterhin ist in den U-förmigen Abheftkanal 10 eine U-förmige Schutzhülle 18 aus vorteilhafterweise einem Kunststoffmaterial eingelegt, die in ihren unteren Eckbereichen ein linkes und ein rechtes Fenster 20 aufweist. Das vordere Abheftseil 8 tritt in diesen unteren Eckbereichen aus den Fenstern 23 des Abheftkanals 10 und den Fenstern 20 der Schutzhülle 18 und ist durch das Lehnenpolster 3 geführt und in seitlich vorstehende, nach unten offene untere Drahthaken 16 des Drahtgestells 5 eingehängt. Der Lehnenbezug 6 ist gemäß dem Schnitt der 4a mit seinen Bezugenden 6a mit einem Abheftprofil 24 vernäht, das hakenförmig mit einer Verdickung 25 ausgebildet ist und in die Schutzhülle 18 des vorderen Abheftseils 8 eingehängt ist. Durch die Verdickung 25 in dem Hakenbereich wird eine klemmende bzw. formschlüssige Hintergreifung als Sicherung gegen ein Herausrutschen gewährleistet. Das Abheftprofil 24 wird somit in den Abheftkanal 10 eingeführt und in die Schutzhülle 18 eingehängt. Die Schutzhülle 18 kann grundsätzlich auch aus einem anderen Material ausgebildet sein, z.B. auch aus einem Textilmaterial; sie verhindert, dass das Abheftseil sich in das Polstermaterial oder in den Stoff des Bezuges einschneidet.
  • Das hintere Abheftseil 9 ist wiederum in einer nicht gezeigten Schutzhülle – im Wesentlichen entsprechend der Schutzhülle 18 – geführt und mit dieser Schutzhülle in Bezugsschlaufen 30 an der hinteren Seite des Lehnenbezuges 6 geführt, wie insbesondere der 4 zu entnehmen ist, in der der Lehnenbezug 6 in diesem Bereich zur Veranschaulichung dargestellt ist. Bei der ersten Ausführungsform der 1 und 2 sowie 4 und 5 ist das hintere Abheftseil 9 in einer umgekehrten U-Form geführt und weist an seinen unteren, seitlichen Enden Haken 32 auf, die in die unteren Drahthaken 16 des Drahtgestells 5 eingehängt sind. Das hintere Abheftseil 9 verläuft somit von den Haken 32 aus in vertikalen Bezugsschlaufen 35 des hinteren Teils des Lehnenbezuges 6 nach oben, spannt den Lehnenbezug 6 hierdurch, ist in seinen Umlenkbereichen oben rechts und oben links in die äußeren Hakenbereiche 12b der S-förmigen Doppelhaken 12 eingehängt und verläuft in dem mittleren, oberen Bereich der U-Form wie gezeigt in einer Bezugsschlaufe 30 des Lehnenbezuges 6. Durch Verwendung der S-förmigen Doppelhaken 12 können das vordere und hintere Abheftseil 8 und 9 somit gegeneinander verspannt werden, da bei Verspannen des hinteren Abheftseils 9 über den als Hebel wirkenden S-förmigen Doppelhaken 12 eine Zugkraft auf das vordere Abheftseil 8 ausgeübt wird.
  • Bei der Ausführungsform der 3 ist das hintere Abheftseil 9 umlaufend ausgebildet und in die oberen Drahthaken 14 sowie die unteren Drahthaken 16 eingehängt. Zwischen diesen Einhängungen ist er in den Bezugsschlaufen 30, 35 des hinteren Teils des Lehnenbezuges 6 geführt. Das vordere Abheftseil 8 ist entsprechend der ersten Ausführungsform ausgebildet, wobei anstelle der S-förmigen Doppelhaken 12 einfache Haken ausreichend sind, die das hintere Abheftseil 9 nicht aufnehmen.

Claims (14)

  1. Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz, mit einem Lehnenrahmen (2), einem an dem Lehnenrahmen (2) angebrachten Lehnenpolster (3), einem an einer ersten Seite des Lehnenpolsters (3) ausgebildeten U-förmigen Abheftkanal (10), einem nach unten offenen, als Sackbezug ausgebildeten Lehnenbezug (6), der von oben über das Lehnenpolster (3) gezogen ist, und einem undehnbaren ersten Abheftseil (8) zur Abheftung der ersten Seite des Lehnenbezuges (6), dadurch gekennzeichnet, dass das erste Abheftseil (8) in dem Abheftkanal (10) aufgenommen ist, an der ersten Seite des Lehnenbezuges (6) mindestens ein Abheftprofil (24) befestigt ist, das in dem Abheftkanal (10) in das erste Abheftseil (8) eingehängt ist, das erste Abheftseil (8) an den Enden der U-Form Haken (12) aufweist, die in lehnenrahmenfeste Teile (14) eingehängt sind, das erste Abheftseil (8) durch in den Eckbereichen der U-Form des Abheftkanals (10) ausgebildete Fenster (23) geführt und in lehnenrahmenfeste Teile (16) eingehängt ist, und an der zweiten Seite der Rückenlehne (1) ein zweites Abheftseil (9) zur Abheftung des Lehnenbezuges (6) geführt und in lehnenrahmenfeste Teile (16) eingehängt ist.
  2. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Enden des ersten Abheftseils (8) vorgesehenen Haken (12) Doppelhaken (12) sind, über die das zweite Abheftseil (9) gelegt ist.
  3. Rückenlehne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppelhaken (12) S-förmig sind mit jeweils einem in die lehnenrah menfesten Teile (14) gehängten inneren Hakenbereich (12a) und einem äußeren Hakenbereich (12b), in den das zweite Abheftseil (9) gelegt und im Wesentlichen rechtwinklig umgelenkt ist.
  4. Rückenlehne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auch das zweite Abheftseil (9) in einer U-Form gespannt ist und an seinen Enden Haken (32) aufweist, die an lehnenrahmenfesten Teilen (16) eingehängt sind.
  5. Rückenlehne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Abheftseil (8, 9) oben oder unten an denselben lehnenrahmenfesten Teilen (16) eingehängt sind.
  6. Rückenlehne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren und oberen lehnenrahmenfesten Teile (14, 16) hakenförmige Verlängerungen eines Drahtgestells (5) einer Lordosenstütze sind.
  7. Rückenlehne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des ersten Abheftseils (8) durch Fenster (22) im Abheftkanal (10) nach innen zu den lehnenrahmenfesten Teilen (14) geführt sind.
  8. Rückenlehne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Abheftseile (9) durchgängig ausgebildet und in den lehnenrahmenfesten Teilen (14, 16) eingehängt ist.
  9. Rückenlehne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das erste Abheftseil (8) in einer in den Abheftkanal (10) gelegten, U-förmigen Schutzhülle (18) geführt ist, die vor den Fenstern (23) des Abheftkanals (10) entsprechende Fenster (20) für das erste Abheftseil (8) aufweist.
  10. Rückenlehne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abheftprofil (24) hakenförmig mit einer das erste Abheftseil (8) oder dessen Schutzhülle (18) hintergreifenenden Verdickung (25) ausgebildet ist.
  11. Rückenlehne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Abheftseil (8) und/oder das zweite Abheftseil (9) als Abheftdrahtseil (10) ausgebildet sind.
  12. Rückenlehne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Abheftseil (9) direkt oder in einer Schutzhülle durch Bezugsschlaufen (30, 35) des Lehnenbezuges (6) geführt ist.
  13. Rückenlehne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die U-Form des Abheftkanals (10) nach oben offen ist.
  14. Rückenlehne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Seite die Vorderseite des Lehnenpolsters (3) und das erste Abheftseil (8) das vordere Abheftseil (8) ist.
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