DE102009051120B4 - Fahrzeugsitz, insbesondere Fahrzeugsitzlehne, mit wenigstens einer Seitenwange - Google Patents

Fahrzeugsitz, insbesondere Fahrzeugsitzlehne, mit wenigstens einer Seitenwange Download PDF

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Abstract

Fahrzeugsitz, insbesondere Fahrzeugsitzlehne (1), mit wenigstens einer Seitenwange (5), wobei der Fahrzeugsitz ein Schaumteil (4) aufweist, an dem die wenigstens eine Seitenwange (5) ausgeformt ist, wobei weiter eine Tragstruktur (2) vorgesehen ist, an der das Schaumteil (4) angebracht ist, wobei weiter ein Bezug vorgesehen ist, der über das Schaumteil (4) mit der Seitenwange (5) gespannt und festgelegt ist, und wobei weiter eine Vorrichtung zur Stabilisierung der wenigstens einen Seitenwange (5) vorgesehen ist, die aus einem etwa längsparallel zur Seitenwange (5) verlaufenden Zugelement (7) und einem mit dem Zugelement (7) und der Tragstruktur (2) verbundenen Spannelement (8) besteht, wobei die durch den Bezug nach seitlich außen drängende vorgespannte Seitenwange (5) mit dem Zugelement (7) und dem Spannelement (8) in ihre Solllage nach innen gezogen und stabilisiert wird, wobei das Zugelement (7) in das Schaumteil (4) eingeschäumt ist, wobei das Zugelement (7) ein eingeschäumter Draht ist, der zur Sitzmitte hin neben und unterhalb sowie längs der Seitenwange (5) im Schaumteil (4) verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht (7) eine aus dem Schaumteil (4) vorstehende Einhängeöse (9) aufweist, so dass der eingeschäumte Draht (7) für eine Verbindung des Spannelements (8) partiell freiliegt, und dass das Spannelement (8) sowohl mit der Einhängeöse (9) des Drahts (7) als auch mit einer Einhängeöffnung (12) einer Strebe (3) der Tragstruktur (2) unter Vorspannung verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere eine Fahrzeugsitzlehne, mit wenigstens einer Seitenwange nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Seitenwangen an Fahrzeugsitzen, insbesondere an Fahrzeugsitzlehnen haben die Funktion der Abstützung von Seitenkräften auf einen Sitzbenutzer bei Kurvenfahrten. Dazu ist eine ausreichende Stabilität solcher Seitenwangen erforderlich.
  • Bei einem allgemein bekannten Fahrzeugsitz, insbesondere bei einer allgemein bekannten Fahrzeugsitzlehne, ist ein Schaumteil verwendet, an dem bei einem Einzelsitz beidseitig Seitenwangen ausgeformt sind, wobei das Schaumteil an einer Tragstruktur aus Metall angebracht ist. Über das Schaumteil und die Seitenwangen ist ein Bezug gespannt, der an der Tragstruktur bzw. am Schaumteil festgelegt ist. Ohne zusätzliche Maßnahmen zieht der unter Spannung stehende Bezug die Seitenwangen seitlich nach außen, so dass diese seitlich etwas abklappen und zudem ihre Stützfunktion nicht ausreichend erfüllen können.
  • Um dies zu vermeiden ist daher bereits eine Vorrichtung zur Stabilisierung der Seitenwangen allgemein bekannt, wobei an der Tragstruktur ein Bügel befestigt ist, der in die Seitenwangen hineinragt, so dass diese auch bei dem darüber gespannten Bezug in ihrer Solllage festgelegt und stabilisiert werden. Ein solcher Bügel erhöht jedoch ungünstig das Gewicht der Tragstruktur und ist zudem relativ kostenintensiv in der Herstellung und Montage.
  • Weiter ist es aus der DE 10 2006 035 160 A1 bereits bekannt, an einem Bezug eines Polstermöbels Federelemente derart angreifen zu lassen, dass sie den Bezug im unbelasteten Zustand spannen und Bezugweitungen ausgleichen. Konkret ist hierzu vorgesehen, in am Bezug angebrachte rohrförmige Schlaufen Stäbe einzusetzen und in diesem Bereich die Federn bezugsseitig angreifen zu lassen. Die Federn werden dann durch Schlitze im Polster bzw. in einem Sitzschaum hindurchgeführt und an einem Polsterträger oder einer Sitzschale angebunden.
  • Ein durch ein Polsterelement hindurchgeführtes Abspannelement, mittels dem der Bezug gestrafft und abgespannt wird, ist ferner auch aus der US 4 317 591 A bekannt.
  • Aus der US 3 537 752 A ist ein gattungsgemäßer Fahrzeugsitz bekannt, dessen Seitenwange aus einem Schaumteil ausgeformt ist. Der Fahrzeugsitz weist eine Tragstruktur auf, an der das Schaumteil angebracht ist. Zudem ist ein Bezug vorgesehen, der über das Schaumteil mit der Seitenwange gespannt und festgelegt ist. Im Schaumteil ist ein Draht eingeschäumt, der längsparallel zur Seitenwange verläuft. Außerdem ist eine Krampe bereitgestellt, um den im Schaumteil eingeschäumten Draht mit einer Federung oder einer anderen Tragstruktur des Fahrzeugsitzes zu verbinden. Aus der DE 10 2005 008 640 A1 ist ein weiterer Fahrzeugsitz bekannt, der einen, in der Rückenlehne integrierten, Seiten-Airbag aufweist. Aus der DE 198 51 198 A1 ist ein Fahrzeugsitz bekannt, dessen Sitzbezug mittels eines Spannclips am Fahrzeugsitz festlegbar ist. Aus der DE 89 10 374 U1 ist ein Rückenlehnenpolster für einen Kraftfahrzeugsitz bekannt, der einen Metallrahmen und ein flächiges Federelement aufweist. Aus der DE 29 02 386 A1 ist ein Fahrzeugsitz bekannt, der aus einem Traggestell besteht, auf dem mittels Befestigungsmittel ein Sitzpolster und ein Rückenpolster angebracht sind.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine alternative gewichtsgünstigere und kostengünstigere Vorrichtung zur Stabilisierung der Seitenwangen eines gattungsgemäßen Fahrzeugsitzes, insbesondere einer Fahrzeugsitzlehne, vorzuschlagen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß Anspruch 1 wird das Zugelement erfindungsgemäß in das Schaumteil eingeschäumt.
  • Die Stabilisierungsvorrichtung ist somit hier mit dem Zugelement in das Schaumteil integriert, wobei lediglich noch ein Spannelement zwischen dem Zugelement und dem stabilen Sitzaufbauteil erforderlich ist. Eine solche Vorrichtung ist vergleichsweise gewichtsgünstig, einfach und kostengünstig realisierbar.
  • In einer bevorzugten konkreten Ausbildung besteht das Zugelement aus einem eingeschäumten Draht, der zur Sitzmitte hin neben und unterhalb sowie längs der Seitenwange im Schaumteil verläuft. Der Draht weist zudem eine vorzugsweise unmittelbar mit dem Draht geformte Einhängeöse auf, die aus dem Schaumteil vorsteht. Ein solcher Draht ist einfach und gewichtsgünstig, insbesondere in Verbindung mit einer integral ausgebildeten Einhängeöse einsetzbar.
  • Für eine konkrete bevorzugte Ausführungsform des Spannelements werden ein Textilband und/oder ein Kunststoffprofil und/oder eine Schnur und/oder ein Draht vorgeschlagen jeweils mit beidseitigen Befestigungselementen, mit denen eine Befestigung unter Vorspannung durch Einhängen einfach durchführbar ist. Solche Spannelemente haben sehr wenig Gewicht, sind kostengünstig und können einfach montiert werden.
  • Das stabile Sitzaufbauteil zur Befestigung des Spannelements ist bevorzugt ein Element der Tragstruktur, kann gegebenenfalls aber auch eine Lehnenabdeckung und/oder ein anderes Stützelement sein.
  • Die vorstehende Vorrichtung zur Stabilisierung einer Seitenwange kann grundsätzlich auch für eine Seitenwange eines Sitzteils eingesetzt werden. Bevorzugt ist der Einsatz an einer Seitenwange einer Sitzlehne vorgesehen, wobei das Schaumteil ein Lehnen-Schaumteil und die Tragstruktur eine Lehnen-Tragstruktur ist. Das Spannelement verläuft dann hier zwischen dem Zugelement und einer Strebe der Tragstruktur nach hinten beziehungsweise unten. Diese Spanngeometrie ist einfach und gut geeignet für die Stabilisierung der Seitenwange in ihrer Solllage und in ihrer Stützfunktion.
  • Anhand einer Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht von hinten auf den rechten Teil einer Fahrzeugsitzlehne, ohne Rückabdeckung einer Ausführungsform,
  • 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A aus 1, und
  • 3 einen Schnitt entsprechend 3 von einem nicht von der Erfindung umfassten Vergleichsbeispiel.
  • In 1 ist der rechte Teil einer Fahrzeugsitzlehne 1 in einer Ansicht von hinten, ohne Rückabdeckung gezeigt. An einer Metalltragstruktur 2 mit einer unteren Strebe 3 ist ein Lehnen-Schaumteil 4 angebracht, an dem eine Seitenwange 5 ausgeformt ist.
  • In der Schnittdarstellung nach 2 ist mit strichlierten Linien 6 der Zustand gezeigt, bei dem ohne der weiter unten erläuterten Vorrichtung zur Stabilisierung der Seitenwange 5 durch einen (nicht näher dargestellten) über das Schaumteil 4 mit der Seitenwange 5 gespannten Bezug die Seitenwange 5 seitlich nach außen gezogen und gedrängt ist. Diese strichliert dargestellte Form 6 entspricht nicht der vorgesehenen Solllage und zudem ist die Seitenwange 5 (ohne Stabilisierungsvorrichtung) zur vorgesehenen Seitenstützfunktion für einen Sitzbenutzer zu wenig stabil.
  • Daher ist hier eine Vorrichtung zur Stabilisierung der Seitenwange 5 angebracht, die aus einem im Schaumteil 4 eingeschäumten Zugelement als Draht 7 sowie einem Spannelement als Textilband 8 besteht.
  • Der Draht 7 verläuft, wie aus 2 ersichtlich, zur Sitzmitte hin liegend neben und unterhalb sowie längs der Seitenwange 5 im Schaumteil 4 und weist eine aus dem Schaumteil 4 vorstehende Einhängeöse 9 auf.
  • Am Textilband 8 sind an beiden Endseiten Befestigungshaken 10, 11 angebracht, mit denen es einerseits in die Einhängeöse 9 des Drahts 7 und andererseits in eine Einhängeöffnung 12 der unteren Strebe 3 der Metalltragstruktur 2 eingehakt ist. Das Textilband 8 verläuft somit als Spannelement nach hinten beziehungsweise unten und zieht dabei das Lehnen-Schaumteil 4 in die in 2 mit durchgehenden Linien dargestellte Solllage, dergestalt, dass die Seitenwange 5 entsprechend dem Pfeil 13 in ihre Solllage nach innen gezogen und stabilisiert wird.
  • In der Schnittdarstellung nach 3 ist eine nicht von der Erfindung umfasste Vergleichsform zur Stabilisierung der Seitenwange 5 in ihrer Solllage gezeigt:
    Anstelle des eingeschäumten Drahtes der Ausführungsform ist hier ein in den Bezug 14 integriertes Zugelement als Abheftdraht 15 verwendet. Der Abheftdraht 15 ist an einer Nahtverbindung zwischen einem Seitwangenbezugteil 16 und einem anschließenden Bezugteil 17 angebracht. Das Textilband 8 als Spannelement ist hier beispielsweise an Befestigungsschlaufen 18 am Abheftdraht 15 eingehängt, die von unten durch Aussparungen 19 im Schaumteil 4 zugänglich sind.

Claims (4)

  1. Fahrzeugsitz, insbesondere Fahrzeugsitzlehne (1), mit wenigstens einer Seitenwange (5), wobei der Fahrzeugsitz ein Schaumteil (4) aufweist, an dem die wenigstens eine Seitenwange (5) ausgeformt ist, wobei weiter eine Tragstruktur (2) vorgesehen ist, an der das Schaumteil (4) angebracht ist, wobei weiter ein Bezug vorgesehen ist, der über das Schaumteil (4) mit der Seitenwange (5) gespannt und festgelegt ist, und wobei weiter eine Vorrichtung zur Stabilisierung der wenigstens einen Seitenwange (5) vorgesehen ist, die aus einem etwa längsparallel zur Seitenwange (5) verlaufenden Zugelement (7) und einem mit dem Zugelement (7) und der Tragstruktur (2) verbundenen Spannelement (8) besteht, wobei die durch den Bezug nach seitlich außen drängende vorgespannte Seitenwange (5) mit dem Zugelement (7) und dem Spannelement (8) in ihre Solllage nach innen gezogen und stabilisiert wird, wobei das Zugelement (7) in das Schaumteil (4) eingeschäumt ist, wobei das Zugelement (7) ein eingeschäumter Draht ist, der zur Sitzmitte hin neben und unterhalb sowie längs der Seitenwange (5) im Schaumteil (4) verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht (7) eine aus dem Schaumteil (4) vorstehende Einhängeöse (9) aufweist, so dass der eingeschäumte Draht (7) für eine Verbindung des Spannelements (8) partiell freiliegt, und dass das Spannelement (8) sowohl mit der Einhängeöse (9) des Drahts (7) als auch mit einer Einhängeöffnung (12) einer Strebe (3) der Tragstruktur (2) unter Vorspannung verbunden ist.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (8) aus einem textilen Band und/oder einem Kunststoffprofil und/oder einer Schnur und/oder einem Draht besteht.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstruktur (2) zur Befestigung des Spannelements (8) ein stabiles Sitzaufbauteil und/oder eine Lehnenabdeckung und/oder ein anderes Stützelement ist.
  4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaumteil (4) ein Lehnen-Schaumteil und die Tragstruktur (2) eine Lehnen-Tragstruktur ist und das Spannelement (8) zwischen dem Zugelement (7) und der Strebe (3) der Tragstruktur (2) nach hinten und/oder unten verläuft.
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