DE10213655C1 - Befestigungsvorrichtung für einen Kindersitz auf einem Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für einen Kindersitz auf einem Kraftfahrzeugsitz

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für einen Kindersitz auf einem Kraftfahrzeugsitz, welcher im oberen Bereich seiner Rückenlehne Führungen zum Einstecken einer Kopfstütze besitzt, wobei die Befestigungsvorrichtung aus einer rückenlehnenfesten Halterung besteht, sowie ein Haltemittel vorgesehen ist, welches diese Halterung mit dem oberen Bereich der Rückenschale des Kindersitztes verbindet. Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Befestigungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die unabhängig vom Einbauort eines Kraftfahrzeugsitzes in eine Fahrzeugzelle einsetzbar ist und zudem einen ausreichend weit rückwärtig gelegenen Befestigungspunkt für einen sogenannten "Top-Tether" zur Verfügung stellt, der einschlägigen Sicherheits-Normen genügt. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die rückenlehnenfeste Halterung aus einem in die Kopfstützenführungen (2) einsteckbaren ersten Bereich (3.1) besteht, von dem ein weiterer Bereich (3.2, 3.3) nach hinten abgewinkelt ist, der einen Befestigungspunkt für das Haltemittel aufweist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrich­ tung für einen Kindersitz auf einem Kraftfahrzeugsitz gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Rückhaltesysteme für auf einem Kraftfahrzeugsitz angeordnete Kindersitze sind in den verschiedensten Ausführungsformen be­ kannt. In früheren Jahren war es sehr verbreitet, dafür das vor­ handene Sicherheitsgurtsystem des Fahrzeuges zu benutzen. Diese Systeme haben den Nachteil, dass sich die Verbindung zwischen dem Kindersitz und dem Fahrzeugsitz aufgrund der Flexibilität von Polsterung und Gurt mit der Zeit lockert, und der Kindersitz infolge dessen Eigenbewegungen ausführen kann. In letzter Zeit kommen daher Systeme zum Einsatz, bei denen die Haltemittel für den Kindersitz starr mit der Sitz- bzw. Fahrzeugstruktur verbun­ den sind. Derartige Systeme sind in der Fachwelt unter der Be­ zeichnung "Isofix-Kindersitzbefestigungen" bekannt geworden. Diese Befestigungen unterliegen aufgrund der starren Anbindung keiner Lockerung, so dass Eigenbewegungen des Kindersitzes im oben genannten Sinne im wesentlichen ausgeschlossen sind.
Aber auch mit den Isofix-Befestigungen kann nicht verhindert werden, dass der Kindersitz im Falle von starken Bremsverzöge­ rungen, wie sie z. B. im Falle eines Frontcrashes auftreten, durch Nachgeben der Polsterung des Sitzteils stark nach vorn nickt. Diese Nickbewegung kann zu einer Verletzung der Halswir­ belsäule eines in dem Kindersitz sitzenden Kindes, dem sogenann­ ten Schleudertrauma, führen. Diese Gefahr besteht natürlich auch bei anderen Befestigungsarten von Kindersitzen.
Um dieser Gefahr zu begegnen, wurden sogenannte "Top Tether" entwickelt. Dabei handelt es sich um Haltemittel, die den oberen Bereich der Rückenschale eines Kindersitzes mit rückwärtigen fahrzeugfesten bzw. kraftfahrzeugsitzfesten Halterungen verbin­ den. Eine derartige gattungsgemässe Befestigungsvorrichtung ist in DE 298 20 475 U1 beschrieben. In einer Ausführungsform der in dieser Druckschrift offenbarten Erfindung besteht die Befesti­ gungsvorrichtung aus zwei hakenförmigen Befestigungsmitteln, die an der oberen Stirnseite der Rückenschale des Kindersitzes gehalten sind. Die freien Hakenenden sind in die Führungen einer Kopfstützenhalterung lösbar einsteckbar, nachdem zuvor die Kopf­ stütze aus diesen Führungen entfernt wurde. In einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung finden anstelle der hakenförmi­ gen Befestigungsmittel Gurte Anwendung, an deren Ende ein Gurt­ schloss vorgesehen ist, welches in Schlosszungen einsteckbar ist. Diese Schlosszungen werden von den Tragarmen der Kopfstütze durchsetzt. In einer weiteren Ausführungsform dieser Erfindung sind die Gurte durch Stangen ersetzt, deren eines Ende schwenk­ bar an der oberen Stirnseite der Rückenschale des Kindersitzes festgelegt ist, und deren anderes Ende ein Durchgangsloch auf­ weist, welches wiederum von einer Haltestange der Kopfstütze durchsetzt ist.
Eine der oben beschriebenen ähnliche Befestigungsvorrichtung ist in DE 201 17 074 U1 beschrieben. Hier besteht die Befesti­ gungsvorrichtung aus einem Fixierungsgurt, der an der Rückseite der Kopfstütze eines Kindersitzes befestigt ist. Dieser Fixie­ rungsgurt ist zweiteilig ausgeführt und besitzt an seinen beiden freien Enden ein Gurtschloss bzw. eine Schlosszunge, über die der Fixierungsgurt bekannterweise geschlossen werden kann. Zur Befestigung des oberen Bereichs des Kindersitzes werden die bei­ den Enden des Fixierungsgurtes um die Haltestangen der Kopfstüt­ ze des Kraftfahrzeugsitzes herumgeführt und mittels des Gurt­ schlosses miteinander verbunden. Die Länge der Gurtschlaufe kann durch Ziehen an einem der Gurtenden in bekannter Weise soweit verkürzt werden, dass der Fixierungsgurt fest an den Haltestan­ gen anliegt.
Bei diesen bekannten Lösungen werden die Haltemittel der Kopfstütze des Kraftfahrzeugsitzes, d. h. also die Führungen und/oder die Halterungen, direkt zur Festlegung des oberen Be­ reichs des Kindersitzes genutzt.
Sicherheitsnormen einiger Länder schreiben bestimmte Forde­ rungen für den Befestigungsort des "Top Tether" vor, wobei diese Forderungen in Abhängigkeit von bestimmten Sitzreferenzpunkten stehen. Die oben beschriebenen Lösungen sind zur Erfüllung die­ ser Forderungen nicht geeignet, da der jeweilige Befestigungsbe­ reich zu dicht an den Referenzpunkten liegt.
In der WO 01/36226 A2 ist ein System zur Verankerung von Ge­ genständen an bzw. auf einem Kraftfahrzeugsitz offenbart. Eine Ausführungsform dieses Systems betrifft auch die Befestigung ei­ nes Kindersitzes auf einem Kraftfahrzeugsitz. Neben einer Iso­ fix-Befestigung im unteren Bereich des Kindersitzes ist hier auch eine "Top Tether"-Verbindung vorgesehen. Der hier als Hal­ temittel verwendete Gurt ist mit seinem einen Ende an der Ober­ seite der Rückenschale des Kindersitzes befestigt und mit seinem anderen Ende in einen Haltering eingebunden, der seinerseits an einer tragenden Struktur der Fahrgastzelle befestigt ist. Mit dieser Lösung können die oben angesprochenen Sicherheitsnormen erfüllt werden, da der Befestigungsort des rückenschalenfernen Endes des Haltegurtes in ausreichender Entfernung von den Sitz­ referenzpunkten gewählt werden kann. Allerdings ist diese Lösung nicht für Frontsitze geeignet, da entsprechende Befestigungs­ punkte der Tragstruktur der Fahrgastzelle hier nicht entspre­ chend zur Verfügung stehen. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, dass die Struktur der Fahrgastzelle am Befestigungsort des Haltegurtes eine entsprechende Festigkeit haben muss, um die bei einem Front-Crash auftretenden Kräfte aufnehmen zu können. Diese Forderung ist nicht immer, z. B. bei einer Hutablage, er­ füllt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung gattungsgemässer Art zu schaffen, die unabhängig vom Einbauort eines Kraftfahrzeugsitzes in eine Fahr­ zeugzelle einsetzbar ist, und zudem einen ausreichend weit rück­ wärtig gelegenen Befestigungspunkt für einen sogenannten "Top- Tether" zur Verfügung stellt, der einschlägigen Sicherheitsnor­ men genügt.
Diese Aufgabe wird mit einer Befestigungsvorrichtung gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Demgemäss kann die erfindungsgemässe Befestigungsvorrichtung nach dem Entfernen der Kopfstütze aus ihren im oberen Bereich der Rückenlehne des Kraftfahrzeugsitzes vorgesehenen Führungen mit ihrem ersten Bereich in diese eingesteckt werden. Der weite­ re Bereich der Befestigungsvorrichtung ragt dann nach hinten ab, so dass der dort vorgesehene Befestigungspunkt ausreichend weit hinten angeordnet ist, d. h., dass die Entfernung von relevanten Sitzreferenzpunkten entsprechend einschlägiger Sicherheitsnormen eingehalten werden kann. Während nach dem Stand der Technik die Kopfstützenhalterungen bzw. ihre Führungen direkt als Befesti­ gungspunkte für das mit dem oberen Bereich der Rückenschale ver­ bundene Haltemittel dienen, werden die Kopfstützenführungen bei der vorliegenden Erfindung indirekt genutzt, indem sie der Fi­ xierung der Befestigungsvorrichtung an der Rückenlehne dienen. Die erfindungsgemässe Befestigungsvorrichtung kann sowohl bei Vorder- als auch bei Fondsitzen eingesetzt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung er­ geben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei­ spieles näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen perspektivischen Blick von schräg vorn auf den oberen Bereich einer Rücken­ lehne eines Kraftfahrzeugsitzes mit einer in die Kopfstützenführungen eingesteckten Befestigungsvorrichtung, wobei diese ohne Polsterung dargestellt ist,
Fig. 2 eine vergrösserte Draufsicht auf die Befes­ tigungsvorrichtung mit Polsterung und ge­ schnittener rechter Bildhälfte, und
Fig. 3 einen Schnitt III-III gemäss Fig. 2.
Die in Fig. 1 gezeigte Rückenlehne 1 eines ansonsten nicht weiter dargestellten Kraftfahrzeugsitzes besitzt an ihrer Leh­ nenoberkante zwei Kopfstützenführungen 2, von denen in der Ab­ bildung gemäss Fig. 1 lediglich auf der Lehnenoberkante auflie­ genden Abdeckbunde 2.1 zu sehen sind. Die Kopfstützenführung 2 weist jeweils ein in die Rückenlehne 1 hineinragendes Führungs­ rohr auf, das mit einer nicht dargestellten Tragstruktur der Rü­ ckenlehne 1 verbunden ist. Diese Ausbildung ist nicht darge­ stellt, da sie dem Stand der Technik entspricht und somit dem einschlägigen Fachmann hinreichend bekannt ist.
In der Darstellung gemäss Fig. 1 ist eine ansonsten an der Rückenlehne befestigte Kopfstütze bereits von dieser entfernt und eine Befestigungsvorrichtung 3 montiert. Diese besitzt einen ersten Bereich 3.1, welcher aus zwei voneinander beabstandeten Stangen besteht. Diese Stangen entsprechen in ihrem Abstand dem Abstand der Kopfstützenführungen 2 und in ihrer Stärke der Stär­ ke von Haltestangen der Kopfstütze. Die Vorrichtung 3 kann somit problemlos in die Kopfstützenführungen 2 eingesteckt werden. Die beiden Stangen des ersten Bereichs 3.1 gehen jeweils in einer etwa rechtwinkligen Abkrümmung in einen weiteren durch Stangen gebildeten Bereich 3.2 der Befestigungsvorrichtung 3 über. Dabei wird der Abstand zwischen den beiden Stangen des ersten Bereichs 3.1 und deren Querschnitt beibehalten. An seinem hinteren Ende ist der weitere Bereich 3.2 durch eine Querstange 3.3 geschlos­ sen. Die Querstange 3.3 schliesst sich über Krümmungsradien mit gleichem Querschnitt an die Stangen des weiteren Bereichs 3.2 an. Die Bereiche 3.1 und 3.2 der Befestigungsvorrichtung 3 sind insgesamt einstückig ausgeführt, wobei die Querstange 3.3 zum Bereich 3.2 gehört.
An der Querstange 3.3 ist ein Haltebügel 4 durch Schweissun­ gen 5, (Fig. 3) befestigt. Dieser Haltebügel 4 besteht aus einem Flachstahl und weist in seinem vorderen Bereich eine etwa recht­ eckige Durchgangsöffnung 4.1 auf, wodurch an dem Haltebügel 4 ein vorderer Haltesteg 4.2 ausgebildet ist.
Die Befestigungsvorrichtung 3 ist im hinteren Bereich des weiteren Bereichs 3.2 umpolstert. In den Fig. 2 und 3 ist die Polsterung 7 dargestellt. Die Umpolsterung der Befestigungsvor­ richtung 3 in ihrem hinteren Bereich ist erforderlich, da bei einem Frontcrash ein Fondpassagier mit seinem Kopf auf die Be­ festigungsvorrichtung 3 aufgeschlagen könnte. Die Polsterung 7, ist als "self skinning foam" ausgeführt. Aus den Darstellungen gemäss den Fig. 2 und 3 ist zu entnehmen, dass der hintere Ab­ schnitt des weiteren Bereichs 3.2 sowie der Haltebügel 4 um­ schäumt sind. Um einen Zugang zu dem Haltesteg 4.2 des Haltebü­ gels 4 zu ermöglichen, ist in der Polsterung 7 auf deren Vorder­ seite, also auf der der Rückenlehne 1 zugewandten Seite im Be­ reich des Haltebügels 4 ein in der Polsterung 7 von oben bis un­ ten durchgehender Kanal 6 vorgesehen.
Die Befestigung eines nicht gezeigten Kindersitzes an der Befestigungsvorrichtung erfolgt über ein mit dem oberen Bereich der Rückenschale des Kindersitzes verbundenes, nicht dargestell­ tes Haltemittel. Dieses kann z. B. ein Gurt sein, dessen freies Ende mit einer Rastvorrichtung ausgestattet ist, welches lösbar an dem Steg 4.2 des Haltebügels 4 festlegbar ist. Natürlich ist der Kindersitz darüber hinaus noch über weitere hier nicht inte­ ressierende Befestigungsmittel, z. B. eine Isofix-Verbindung, an dem Kraftfahrzeugsitz fixiert.

Claims (3)

1. Befestigungsvorrichtung für einen Kindersitz auf einem Kraftfahrzeugsitz, welcher im oberen Bereich seiner Rücken­ lehne Führungen zum Einstecken einer Kopfstütze besitzt, wobei die Befestigungsvorrichtung aus einer rückenlehnen­ festen Halterung besteht, die in die Führungen der heraus­ genommenen Kopfstütze einsteckbar ist sowie ein Haltemittel vorgesehen ist, welches diese Halterung mit dem oberen Be­ reich der Rückenschale des Kindersitzes verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass die rückenlehnenfeste Halterung aus einem in die Kopfstützenführungen (2) einsteckbaren ersten Bereich (3.1) besteht, von dem ein weiterer Bereich (3.2, 3.3) nach hinten abgewinkelt ist, der einen Befestigungs­ punkt für das Haltemittel aufweist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der weitere Bereich (3.2) eine Polsterung (7) aufweist, wobei in der Polsterung (7) ein vorderer Zu­ gang (6) zum Befestigungspunkt freigegeben ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungspunkt ein Hal­ testeg (4.2) eines an dem weiteren Bereich (3.2, 3.3) be­ festigten Haltebügels (4) ist.
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